Tonbandstimmen

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Isai
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Re: Tonbandstimmen und Erkenntnis

Beitrag von Isai »

Kingdom hat geschrieben: Fr 5. Nov 2021, 17:54 Dort geht es nicht darum das man etwas Qualitativ oder Inhaltlich bewerten muss, das Gott schon Qualitativ und Inhaltlich bereits bewertet hat.
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Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
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Abischai
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Re: Tonbandstimmen und Erkenntnis

Beitrag von Abischai »

Kingdom hat geschrieben: Fr 5. Nov 2021, 17:54 und dazu schauen sie dann die Früchte derer an welche dort eben nicht Gott glauben. Das allein reicht aus.

Zudem wurden ja viele Christen von Gott selbst aus dem Okkultismus und der Esoterik befreit/erlöst, sie kennen also diese Gebundenheiten der Dämonen mehr als genug aus Ihrem Alten Leben. Sie freuen sich eben das Gott sie genau aus diesen Gebundenheiten erlöste und ihnen eine Leben in Freiheit schenkte und sie befreite von all den Dämonen.
Einwandfrei zusammengefaßt. Hierzu möchte ich auch an meinen Beitrag zu dem gleichen Thema erinnern. Ich kenne mich damit auch ein wenig aus, und bin da sicher auch nicht der einzige. Wie gesagt, kein Grund stolz zu sein, im Gegenteil!
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Nobody2
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Re: Tonbandstimmen und Erkenntnis

Beitrag von Nobody2 »

Kingdom hat geschrieben: Fr 5. Nov 2021, 17:54 Hallo Nobody2 für Christen gilt was Gott über okkulte Praktiken lehrt. Dort geht es nicht darum das man etwas Qualitativ oder Inhaltlich bewerten muss, das Gott schon Qualitativ und Inhaltlich bereits bewertet hat.

Das heisst Christen glauben Gott, das er die richtige Bewertung bereits abgegeben hat und dazu schauen sie dann die Früchte derer an welche dort eben nicht Gott glauben. Das allein reicht aus.

Zudem wurden ja viele Christen von Gott selbst aus dem Okkultismus und der Esoterik befreit/erlöst, sie kennen also diese Gebundenheiten der Dämonen mehr als genug aus Ihrem Alten Leben. Sie freuen sich eben das Gott sie genau aus diesen Gebundenheiten erlöste und ihnen eine Leben in Freiheit schenkte und sie befreite von all den Dämonen. Wer selbst aus dieser Hölle befreit wurde, kehrt ja nicht wie ein Hund wieder zurück zu den Dämonen, weil er weiss was daraus folgt:
Das ist jetzt ein Missverständnis. Gott sagt, lass das sein, das ist nicht gut für Dich. Das ist überhaupt keine inhaltliche oder qualitative Bewertung. Das ist nur ein Hinweis und ein Gebot, sonst nichts. Warum, wieso, weshalb etc.. sind kein Thema. Wir sollen Gott vertrauen und seine Gebote blind befolgen. Denn Gott weiß es besser. Aber das funktioniert in unserer Zeit eigentlich nur selten. In der Praxis sind gerade diejenigen, die am eifrigsten für Gott arbeiten, Menschen mit einer Vergangenheit, in der sie ausgiebig sündigten.

Das ist ein Paradoxon im christlichen Glauben.
Es gibt das Gleichnis vom Schulderlass. Und man beschwert sich: Warum erlässt Du ihm so viel und mir nur so wenig? Antwort: Weil Du weniger Schulden hattest. Das ist Liebe - nicht Gerechtigkeit. Der Liebe ist Deine Schuld gleich.
Gott kommt für die, die am meisten um Hilfe flehen, am meisten leiden und bereuen. Und wer leidet, fleht um Hilfe und bereut? Der, der gesündigt hat. Da beschweren sich dann die, die immer brav waren und die Gebote hielten. Gott, warum hast Du die erhoben und uns missachtet? Sollten wir nicht vor den Sündern belohnt werden? Aber das ist Gottes Herz. Er will immer dort helfen, heilen und segnen, wo das Leid am größten ist, wo der Hilfeschrei am lautesten ist, ist er zur Stelle und wo aufrichtige Reue ist, da will Gott vergeben. Aber den Braven und Artigen, die stets Gottes Gebote befolgten, ging es immer gut, eben weil sie die Gebote hielten. Sie sündigten nicht und luden keine Schuld auf sich. Was kann Gott ihnen dann vergeben? Sie schrien nie verzweifelt um Hilfe - weil sie sie nicht brauchten - oder zumindest hatten sie nie das Gefühl, besondere Hilfe zu brauchen. Und darum schrien sie auch nicht zu Gott. Gott hört aber zuerst den, der nach ihm schreit in Schmerz und Not, da ist sein Herz.
Und wer wird den größten Fleiß haben am Weinberg des Herrn? Wer wird sich am meisten aufopfern und leiden wollen für Gott und die Menschen? Der, der die Gefahr kennt und erkennt, der wird sie auch ernst nehmen und mit großer Kraft sich dem entgegenstellen. Wer das Böse nicht kennt, der versteht es nicht und darum wird er auch lau sein und sein Herz wird klein sein. Wer wird eiliger davon rennen, wenn es brennt? Der Mann, der im Keller wohnt, wo das Feuer sich erst zum Schluss bemerkbar macht, wenn das Haus bereits völlig in Flammen und kurz vor dem Zusammensturz steht? Oder der Mann, der von lodernden Flammen umgeben ist, der bei lebendigem Leibe zu verbrennen droht, der kaum mehr atmen kann und Todesangst hat?
Und wer ist demütiger? Der, der alle Gebote einhält, der ohne Fehl und Tadel ist? Oder der Sünder, der irgendwann zerstört und zerrissen am Boden liegt, weil er sein Versagen, seine Unfähigkeit, seine Schlechtigkeit erkennt? Demütig ist der, der gedemütigt ist. Der alle Gebote brach und vor dem Scherbenhaufen seiner ruinierten Existenz liegt. Stolz ist der, der alles richtig macht vor dem Herrn, dem alles gelingt, der viel Gutes tut und dem sein Erfolg recht gibt.

Jesus kam für die Sünder. Er nahm sie bei der Hand. Den Zöllner. Die Prostituierte. Sie folgten ihm. Doch die Priester und Schriftgelehrten hassten und verachteten ihn. Was hat Gott mit diesen Sündern? Wir sind gut vor Gott. Wir haben seine Liebe und seinen Segen verdient. Sie sollten am Boden liegen und leiden für ihre Schlechtigkeit und Sündhaftigkeit.

So ist das nun mal mit der Liebe. Die Liebe ist nicht gerecht. Sie beschuldigt nicht, sie straft nicht, sie fordert nicht und beschwert sich nicht. Die Liebe interessiert sich nicht für Deine Sünden sondern sie will Dich reinigen, erlösen, erheben, befreien... Sie wägt nicht ab, sie bemisst nicht, sie macht keine Geschäfte. Sie holt jeden ab, egal wo er steht.

Dann schimpfen die Frommen und Braven: Ja sollen wir nun sündigen, damit wir auch so viel Liebe und Hilfe bekommen? Ist es etwa falsch, die Gebote zu befolgen? Nein! Doch wer die Dunkelheit kennt und durch die Finsternis wandelte, dessen Herz wird eines Tages in Flammen aufgehen. Wer aber das nicht kennt, dessen Herz ist viel lauer, sein Glaube ist schwächer und er befolgt die Gebote eher aus dem Kopf als dem Herz. Gott aber spricht die Sprache des Herzens.

Rückblickend kann ich sagen, die schlimmsten Momente meines Lebens waren die, wo ich mich Gott am nächsten fühlte. Und wenn das alles war, was dieses Leid brachte, wäre es schon genug, so dass es sich reich gelohnt hat.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Re: Tonbandstimmen

Beitrag von oTp »

Das Gebot, Verbot für okkulte Betätigungen ist sinnvoll und wichtig.
Der normale Christ muss auch nicht viel über das Gebiet wissen.
Warum meinen Esoteriker, Christen haben keine Ahnung ? Der Esotriker hält und hängt an Dingen fest, die er liebt.
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Travis
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Re: Tonbandstimmen

Beitrag von Travis »

oTp hat geschrieben: Sa 6. Nov 2021, 06:15 Das Gebot, Verbot für okkulte Betätigungen ist sinnvoll und wichtig.
Aus biblischer Perspektive hast Du absolut recht.
oTp hat geschrieben: Sa 6. Nov 2021, 06:15 Warum meinen Esoteriker, Christen haben keine Ahnung ? Der Esotriker hält und hängt an Dingen fest, die er liebt.
Weil sie die Gefahr unterschätzen, die Bibel nicht ernst nehmen und damit Gott nicht ernst nehmen. Gott hat diesen Bereich nicht ohne Grund verschlossen und jede Form von Götzendienst ist ihm nicht ohne Grund ein Gräuel. Die bestehenden Grenzen aufzuweichen, bedeutet für die Menschen eine große Gefahr.
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הִגִּ֥יד‮‬ לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
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Re: Tonbandstimmen und Erkenntnis

Beitrag von Spice »

Abischai hat geschrieben: Fr 5. Nov 2021, 19:23
Kingdom hat geschrieben: Fr 5. Nov 2021, 17:54 und dazu schauen sie dann die Früchte derer an welche dort eben nicht Gott glauben. Das allein reicht aus.

Zudem wurden ja viele Christen von Gott selbst aus dem Okkultismus und der Esoterik befreit/erlöst, sie kennen also diese Gebundenheiten der Dämonen mehr als genug aus Ihrem Alten Leben. Sie freuen sich eben das Gott sie genau aus diesen Gebundenheiten erlöste und ihnen eine Leben in Freiheit schenkte und sie befreite von all den Dämonen.
Einwandfrei zusammengefaßt. Hierzu möchte ich auch an meinen Beitrag zu dem gleichen Thema erinnern. Ich kenne mich damit auch ein wenig aus, und bin da sicher auch nicht der einzige. Wie gesagt, kein Grund stolz zu sein, im Gegenteil!
Dein Beitrag macht doch sehr schön deutlich, dass deine eigene Begierde die "Dämonen" geschaffen hat, und so ist es mit allen "Dämonen".

Und was "Okkultismus" und "Esoterik" betrifft, so ist das Unterscheidungsvermögen dafür in christlichen Kreisen äußerst schwach.
Die Bibel ist schließlich selbst okkult und esoterisch.
Spice
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Re: Tonbandstimmen

Beitrag von Spice »

Travis hat geschrieben: Sa 6. Nov 2021, 07:24
oTp hat geschrieben: Sa 6. Nov 2021, 06:15 Warum meinen Esoteriker, Christen haben keine Ahnung ? Der Esotriker hält und hängt an Dingen fest, die er liebt.
Weil sie die Gefahr unterschätzen, die Bibel nicht ernst nehmen und damit Gott nicht ernst nehmen. Gott hat diesen Bereich nicht ohne Grund verschlossen und jede Form von Götzendienst ist ihm nicht ohne Grund ein Gräuel. Die bestehenden Grenzen aufzuweichen, bedeutet für die Menschen eine große Gefahr.
Jeder hängt an dem, was er liebt.
Im Grunde müssten Christen froh über die vielen Menschen sein, die sich mit Esoterik befassen, denn diese Menschen haben zumindest begriffen, dass es mehr gibt als nur das Materielle. Und das ist ja der erste Schritt, um als Zeitgenosse, der ja vom naturalistischen Denken bestimmt ist, an einen Gott glauben zu können.
Der größte Götzendienst ist ja, sich nur für das Irdische zu interessieren.

Und so war auch der Spiritismus mehr ein Segen, denn ein Fluch. Auch durch ihn wurde das materialistische Weltbild erschüttert, was Christen mit ihrem schwachen Glauben niemals geschafft hätten. Manchmal müssen eben schwere Geschütze aufgefahren werden, damit nicht alles in der Finsternis versinkt.
So entstand schließlich dadurch die wissenschaftliche Erforschung okkulter Phänomene. Eine äußerst wichtige Wissenschaft für unsere Zeit.

Also so einfach, wie sich das der naiv Gläubige denkt, ist das alles nicht. Alles ist komplex und zu verschiedenen Zeiten kann auch verschiedenes gut sein.
oTp
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Re: Tonbandstimmen

Beitrag von oTp »

Als der Materilismus und das moderne Denken den Glauben an Gott ablehnten und alles Übernatürliche als Humbug bezeichneten, begann als Gegenbewegung die Esoterik zu blühen und auch der moderne Spiritismus entstand.
Der Glaube an spirituelle Heilung und an übernatürliche Fähigkeiten machten auch neugierig. Während es viele Hinweise gibt, dass Wunderheilung dämonische Ursachen haben können.
Auch die Anthroposophie erschien zur rechten Zeit. Altes in neuem Gewandt. Diesmal gab es sich den Anschein einer Wissenschaft. Das einzig wissenschaftliche daran ist ihr logisches Erscheinungsbild.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Re: Tonbandstimmen

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: Sa 6. Nov 2021, 09:06 Als der Materilismus und das moderne Denken den Glauben an Gott ablehnten und alles Übernatürliche als Humbug bezeichneten, begann als Gegenbewegung die Esoterik zu blühen und auch der moderne Spiritismus entstand.
Der Glaube an spirituelle Heilung und an übernatürliche Fähigkeiten machten auch neugierig. Während es viele Hinweise gibt, dass Wunderheilung dämonische Ursachen haben können.
Auch die Anthroposophie erschien zur rechten Zeit. Altes in neuem Gewandt. Diesmal gab es sich den Anschein einer Wissenschaft. Das einzig wissenschaftliche daran ist ihr logisches Erscheinungsbild.
Heilungen sind immer göttlichen Ursprungs. Darauf machte bereits Jesus die Pharisäer aufmerksam.
In der Tat, war die Anthroposophie notwendig geworden und sie ist es bis heute. Während die Parapsychologie sich immer noch bemüht, die übersinnlichen Erscheinungen mit naturwissenschaftlichen Methoden zu verifizieren ist die Anthroposophie in dem Sinne wissenschaftlich, dass sie die Möglichkeiten eines jeden Menschen aufzeigt, die übersinnlichen Zusammenhänge unmittelbar zu erkennen. Es ist also das höchste Unterscheidungsvermögen, das der Mensch erlangen kann.
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Helmuth
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Re: Tonbandstimmen und Erkenntnis

Beitrag von Helmuth »

Spice hat geschrieben: Sa 6. Nov 2021, 08:45
Abischai hat geschrieben: Fr 5. Nov 2021, 19:23Hierzu möchte ich auch an meinen Beitrag zu dem gleichen Thema erinnern. Ich kenne mich damit auch ein wenig aus, und bin da sicher auch nicht der einzige. Wie gesagt, kein Grund stolz zu sein, im Gegenteil!
Dein Beitrag macht doch sehr schön deutlich, dass deine eigene Begierde die "Dämonen" geschaffen hat, und so ist es mit allen "Dämonen".
Da traust du Abischai aber gar viel zu, was nur der Schöpfer kann. Dämonen sind so real wie dein eigener Geist real ist. Du ordnest diese Phänomene vermutlich nur unter "Hinrgespinste" ein, was Götzen ausmacht, was aber eine einseitige Betrachtung wäre, denn es interagiert im Fall dämonischer Akivitäten dein eigener Geist mit einem unreinen Geist.

In der Hinischt hat Abischai erkannt, dass er bereits in deren Bannkreis geraten ist und hat sich davon noch rechtzeitig gelöst, ehe er gebunden wurde. Kingdom hat davon berichtet, welche Konsequenzen es hat sich darin zu verstricken. Was er sagt hat Hand und Fuß.

Wenn man deine Beiträge liest erhält man den Eindruck, du hast dich davon noch nicht gelöst, weil du noch nicht erkannt hast, dass fremde Geister am Wirken sind, welche dir okkulten Ideen einflüstern. Es sind dann nicht deine Gedanken

Ich gehe davon aus, das hast du dir nicht selbst ausgedacht, weil man so etwas gar nicht selbst wirklich erfinden kann Viele geraten hier in den Bann von Menschen die bereits derart befangen sind bzw. hatten sie entsprechende spiritistische Sitzungen, die das Eindringen von Dämonen in ihren Körper erlauben.

Dein Geist hat ihnen vermutlich auch die Türe dafür geöffnet. Wie weit dein Zustand fortgeschritten ist, kann ich klarweise nicht beurteilen, denn ich bin nicht der HG. Dazu müsste man sich deine Taten ansehen, ist hier aber nicht Gegenstand.

In Falle einer starken Bindung wird man in der Regel nur mehr noch frei, wenn Jesus Christus dich daraus befreit. Sich selbst zu befreien geht dann nicht mehr, insofern sind die Warnungen durch das Wort Gottes dafür auch klar formuliert.
Spice hat geschrieben: Sa 6. Nov 2021, 08:45 Und was "Okkultismus" und "Esoterik" betrifft, so ist das Unterscheidungsvermögen dafür in christlichen Kreisen äußerst schwach.
Schließt du von deiner Auffassung auf die Allgemeinheit? Das ist ein Schluss, der oft falsch ist, falls man sich damit selbst zum Maßstab der Beurteilung setzt. Das musst aber du für dich bewerten. Ich sage es allgemein, ohne zu behaupten, es wäre Fakt bei dir. Der Maßstab ist und bleibt Gottes bzw. Jesu Wort.
Spice hat geschrieben: Sa 6. Nov 2021, 08:45 Die Bibel ist schließlich selbst okkult und esoterisch.
Das würde ich völlig anders formulieren, weil ich vermute zu erkennen worauf du abzielst. Die Schriften berichten uns über die Wirkungsweisen okkulter Mächte und ihre verderblichen Auswirkungen, weshalb Gott sagt sich mit keinem solcher Dinge zu befassen. Er gibt dazu Mose klare Anweisungen, die ihr volle Gültigkeit heute noch haben
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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