Quelle: https://www.paranormal.de/spiritismus/tonband.htmDas Tonbandstimmenphänomen wurde 1959 von dem Filmproduzenten Friedrich Jürgensson entdeckt. Bei Aufnahmen zu einem Film stellte er fest, daß beim Abspielen von Tonaufnahmen plötzlich Stimmen auf dem Band auftauchten, die zum Aufnahmezeitpunkt nicht zu hören waren. Nach etlichen Experimenten mit diesem Phänomen kam er zu dem Schluß, daß es sich um Stimmen Verstorbener handeln müsse, die sich auf dem Tonband manifestieren. Mit verschiedenen technischen Verfahren wurde diese Methode mit der Zeit verfeinert. Zahlreiche Untersuchungen auch namhafter Wissenschaftler sprechen dafür, daß es sich zumindest bei einigen Aufnahmen um tatsächliche Kundgebungen aus der jenseitigen Welt handelt.
Vor Jahren hatte ich Gelegenheit, an solchen Sitzungen teilzunehmen, die von einem Experimentator, so nenne ich es, geleitet wurden. Dabei hatten die teilnehmenden Gäste den Wunsch, Fragen an geliebte Personen, die verstorben waren, zu stellen. Die Antworten waren eindeutig auf jene Verstorbenen zurückzuführen.
Dazu Nobody:
Nobody2 hat geschrieben: ↑Sa 30. Okt 2021, 21:46 Klassisch ist das Bedürfnis eines Menschen, einen verstorbenen Freund, Partner oder Verwandten zu kontaktieren. Zum Beispiel, um sich angemessen von ihm zu verabschieden, weil es zu Lebzeiten nicht möglich war. Vielleicht möchte man noch etwas sagen, das einem sehr wichtig ist. Zum Beispiel: Ich liebe Dich. Oder: Es tut mir leid, bitte verzeih mir. Die Lieben scheiden manchmal viel zu schnell und unerwartet aus unserem Leben. Das kann dann auch für den Geist eines Verstorbenen sehr tröstend und hilfreich sein - denke ich. Um den Prozess des Loslösens zu unterstützen.