Ich habe eben bei Osho gelesen:
" Liebe ist nie als Beziehung, sondern nur als Gemütszustand möglich. Wenn Liebe zu deiner geistigen Verfassung wird, dann kommt dein Ätherleib zur Ruhe und entspannt sich." Liebe ist bedingungslos.
Ich habe eben bei Osho gelesen:
Wieso, ich habe doch die Frage klar beantwortet: Wir sind ein MURCS.Spice hat geschrieben: ↑Di 1. Nov 2022, 07:54 frank hat geschrieben: ↑So 30. Okt 2022, 20:30
Spice hat geschrieben: ↑Do 27. Okt 2022, 15:58
Wer eine Wiedergeburt erlebt hat, macht sie nicht an irgendwelchen Texten fest.
Wer eine Wiedergeburt erlebt hat oder erlebt - sucht nach Erklärungen. Die einen suchen bei Steiner, die anderen in anderen Überlieferungen. Nimmt man Steiners Schriften, sind die Antworten anthroposopisch - nimmt man buddhistische Schriften, werden die Antworten buddhistisch sein - nimmt man die Heilige Schrift des Christentums = wird die Antwort christlich sein.
Worin unterscheidet sich denn deine Wiedergeburt von dem, was ich oben aus der Heiligen Schrift zitiert habe?
Ich habe mich absichtlich zurückgehalten, denn es wäre ja zu erwarten, dass sich die Wiedergeborenen zahlreich zu Wort melden, um von ihrer Wiedergeburt Zeugnis zu geben, damit auch andere danach Verlangen haben. Aber, wie es aussieht, gibt es in diesem Forum anscheinend keine Wiedergeborenen, oder?
Denn: Wozu wir uns auch immer bekennen, hält man uns für störend. Und ich bin auch ein Murks, habe ich mir doch hier schon x-fach sagen lassen dürfen, wie unansehentlich ich wäre. Ich würde wie ein "Verbrecher" ausschauen. Nun, wenn das die wiedergeborenen Christen so sehen?umgangssprachlich: Fluchwort für störende Dinge und Sachverhalte, eine verfahrene Situation. Herkunft: Pfeifer hält das Substantiv für eine Rückbildung aus dem Verb murksen, das seinerseits eine Intensiv-Bildung zum Verb murken „zusammendrücken, zerknittern “ ist. Murks ist in der heutigen Bedeutung seit dem 20.Jahrhundert, in den früheren Bedeutungen „Grunzton der Schweine“ und „kleiner, unansehnlicher, verdrießlicher Mensch“ seit dem 18. Jahrhundert belegt
Die Wiedergeburt in Wasser und Geist sehe ich mit der Taufe abgeschlossen.
Der aber nicht nur in meinem Ego, meinen Visionen und meinen Erlebnissen wirkt - sondern in anderen Menschen und in der Welt = somit ist ein Austausch, ein gegenseitiges Lernen und ein Mit-Einander auf dem Weg des persönlichen Wachstums durchaus sinnig
Ich war mal eine Zeit lang regelmäßig bei einem Arzt und erlebte dort eine Sprechstundenhilfe, deren Arroganz, Launigkeit und Schnippigkeit so richtig auffällig war.
Ich meinte es nicht im evangelikalen Verständnis. Die Taufe ist kein Freifahrtschein, sondern die Neugeburt in Christus. Wer als Getaufter wie ein Heide lebt (1. Kor 6,9-10) wird nicht ins Reich Gottes gelangen.
So verstehe ich es, ja.