Wie Fehlübersetzungen zu falschem Glauben führen

[Kingdom]

Erklär doch mal wie Dich der Heilige Geist erinnert, diesen Satz zu beten:
Mt 6:12 Und vergib uns unsere Schulden,.....

Hallo Kingdom, in erster Linie machte mich Christus in mir darauf aufmerksam, dass hier etwas Wichtiges fehlt....

Das war nicht meine Frage, meine Frage war ob du dieses wichtige erkannt hast und wie du es betest?

Kingdom

[Helmuth]

Das war nicht meine Frage, meine Frage war ob du dieses wichtige erkannt hast und wie du es betest?

Wenn man relevante Fragen stellt, oder überhaupt die grundsätzlichen über Gott und Jesus, dann kommen oft entweder keine Antworten oder auch klare Abweisungen, zu denen ich ich auch Ablenkungen oder Gegenfragen zähle. Das kennt man üblicherweise. Ist es dann noch angesagt weiter werben zu wollen? Es gibt auch dieses Wort:

Und welcher Ort irgend euch nicht aufnimmt und wo sie euch nicht hören, von dort geht hinaus und schüttelt den Staub ab, der unter euren Füßen ist, ihnen zum Zeugnis.

Auch das Forum ist ein solcher Ort. Man hört uns oder eben nicht. Manchmal muss ich mir die Frage stellen, ob ich das Forum verlassen sollte, denn wer hört uns schon? Sollte ich hinausgehen? Aber noch hege ich Hoffnung, dass andere nach Gott auch aufrichtig suchen.

Wir sollten nur fragen, wie man mit jenen umgeht, welche die Botschaft falsch bringen, denn sie verführen solche. Also wir reißen uns den A... auf, um Menschen für Jesus zu gewinnen und dann kommen Sektierer, die das madig machen.

Mein erster Rat dazu ist ihnen keine Bühne zu liefern. Je mehr man versucht sie umzustimmen umso mehr zieht das andere an wie die Fliegen und jene, die ja auch von ihrer eigenen Eitelkeit getrieben werden, erhalten unnötig mehr Macht.

Ich muss aber auch darauf vertrauen, dass die Kraft des HG stärker ist als alle Macht des Teufels. Aber man darf ihm dafür keine Bühne geben. Meint Rat lautet weiter: Wir predigen das Evangelium, gemeint predigen und nicht diskutieren. In diesem Sinne schließe ich mit folgender guten Botschaft Jesu:

Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.