„Hätte die Presse ihre Arbeit gemacht, dann wäre es zum Krieg in der Ukraine wahrscheinlich nicht gekommen“. Das sagt der ehemalige NDR-Journalist und Politikwissenschaftler Patrik Baab. In seinem Buch „Die Propaganda-Presse – Wie uns Medien und Lohnschreiber in Kriege treiben“ zeigt Baab, wie die Bürger durch Verschweigen von wichtigen Hintergründen und Informationen hinters Licht geführt werden. Transatlantische Netzwerke und Zigtausende PR-Profis beeinflussten Nachrichten und Artikel. „Es ist ein Angriff auf unser Gehirn, forciert von der Nato“…
Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Ja, die Helden der freien Presse, die die ganze Wahrheit verkünden:
https://www.t-online.de/nachrichten/ukr ... rter-.htmlAus der HMKW kommt dagegen neue scharfe Kritik: Ronald Freytag, Kanzler und Professor für Medien- und Wirtschaftspsychologie, sagt über den früheren Lehrbeauftragten:
Wie Herr Baab selbst sich als aufrechter, um Objektivität bemühter Journalist darstellt und versucht, die von ihm gespielte, schäbige Rolle zum Helden umzuschreiben, das empfinde ich als abstoßendes Schmierentheater".
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Ja freilich. Wie oft willst du denn wählen? Oder willst du nur Chaos? Klar, du willst russische Verhältnisse...Johncom hat geschrieben: ↑Fr 19. Jul 2024, 17:25Alle 4 Jahre ein Kreuzchen in die Urne werfen ..
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Mir gehts nicht so sehr um die Helden, sondern um die Wahrheit. Die ganze oder die halbe, man kann es prüfen oder auch nur ahnen. Man kann sich erkundigen bei Bekannten, man kann recherchieren:
Werden wichtige Hintergrund-Informationen verschwiegen? Wer kontrolliert, was berichtet wird. Gibt es im Journalismus Verbindungen zum Militär? Und wie war es früher? Ist es heute anders? Vietnam, Afghanistan, Irak usw .. alle Lügen kamen an Licht.
Nur heute soll wieder geglaubt werden, endlich mal ein gerechter Krieg?
Patrik Baab: "Der Angriff der NATO aufs Gehirn funktioniert".
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Die Wahrheit verdrehst du hier ständig. Du machst Trump und Putin alle Ehre!
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Charakteristisch für Propaganda ist, dass sie die verschiedenen Seiten einer Thematik nicht darlegt und Meinung und Information vermischt. Wer Propaganda betreibt, möchte nicht diskutieren und mit Argumenten überzeugen, sondern mit allen Tricks die Emotionen und das Verhalten der Menschen beeinflussen, beispielsweise indem sie diese ängstigt, wütend macht oder ihnen Verheißungen ausspricht. Propaganda nimmt dem Menschen das Denken ab und gibt ihm stattdessen das Gefühl, mit der übernommenen Meinung richtig zu liegen. Hier zeigt sich der große Unterschied etwa zur journalistischen Information: Journalisten betreiben Aufklärung, indem sie alle verfügbaren Fakten und Hintergründe darlegen und die Menschen selbst entscheiden lassen, was richtig und was falsch ist.
https://www.bpb.de/themen/medien-journa ... ropaganda/er Begriff Propaganda wird heute vor allem im Zusammenhang mit Beeinflussungsstrategien in autoritären und totalitären Staaten verwendet. Dort ist Propaganda meist verbunden mit anderen Formen staatlicher Informationskontrolle wie direkter Zensur, Monopolisierung der Medien oder Verfolgung Andersdenkender.
Was sagt das dir, johncom ?
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
oTp hat geschrieben: ↑Sa 20. Jul 2024, 11:25
https://www.bpb.de/themen/medien-journa ... ropaganda/
Was sagt das dir, johncom ?
Ist doch vollkommen richtig beschrieben:
Die offizielle Regierungs-Seite zur politischen Bildung übrigens. Text von 2011.Propaganda ist der Versuch der gezielten Beeinflussung des Denkens, Handelns und Fühlens von Menschen. Wer Propaganda betreibt, verfolgt damit immer ein bestimmtes Interesse. In Verbindung mit dem Krieg machen Politiker und Militärs von Propaganda Gebrauch, um zum Beispiel die eigene Bevölkerung von einem Krieg zu überzeugen. Sie betonen die Notwendigkeit des Krieges (vernichtenswerte Feinde, Sicherheit der eigenen Bevölkerung, Absetzung eines brutalen Regimes etc.) und blenden alle anderen Aspekte aus (eigene Macht- und Wirtschaftsinteressen, ausgelöstes Kriegsleid, Kriegsverbrechen der eigenen Soldaten etc.). Propaganda wird aber auch eingesetzt, um Soldaten für den Krieg zu rekrutieren oder die Kampfbereitschaft des Militärs aufrechtzuerhalten. Ein Mittel hierfür ist beispielsweise, die Bedrohlichkeit des Feindes hervorzuheben, um Aggressionen gezielt auf ihn zu lenken. Gegenüber dem Kriegsgegner verfolgt Propaganda vor allem das Ziel, die Kriegsmoral der gegnerischen Bevölkerung und Soldaten zu schwächen oder durch die Verbreitung falscher Informationen den Gegner zu täuschen. Staaten, die Mitglieder militärischer Bündnisse sind, versuchen darüber hinaus häufig, durch Propaganda die Bündnispartner von der Notwendigkeit eines Kriegseinsatzes zu überzeugen und ihre Beteiligung an militärischen Aktionen zu erreichen.
https://www.bpb.de/themen/medien-journa ... ropaganda/
Und Patrik Baab, Dirk Pohlmann siehe oben erläutern den jetzt gerade aktuelle aufblühenden Krieg in den Medien.
Vorträge, die es in sich haben.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite?
Und es geht weiter:
Und es geht weiter:
Nach fünf Jahren als US-Korrespondentin der Tageszeitung Svenska Dagbladet legt die schwedische Journalistin Malin Ekman ihren Posten nieder und tritt zurück. In einem viel beachteten Kündigungsschreiben, das Ekman auf der Plattform Substack veröffentlicht hat, teilte sie mit, dass sie sich „unter Druck gesetzt“ fühle, Ereignisse aus einer „falschen, linken Perspektive“ zu berichten und „wichtige Informationen wegzulassen“.
https://www.nius.de/ausland/schwedische ... c110378761
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Johncom, du kannst noch so zustimmen für die Defination von Propaganda, hier weiss doch Jeder, was du propagierst.Die offizielle Regierungs-Seite zur politischen Bildung übrigens. Text von 2011.
Und Patrik Baab, Dirk Pohlmann siehe oben erläutern den jetzt gerade aktuelle aufblühenden Krieg in den Medien.
Vorträge, die es in sich haben.
Die einen kritisieren dich praktisch nie.
Die andere Seite erkennt und durchschaut deine Propaganda. Und ist dagegen in gesunder Weise resistent.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Jeder geistig wache Mensch durchschaut Propaganda, und das erleben wir gesamt-gesellschaftlich in dieser Zeit.oTp hat geschrieben: ↑So 21. Jul 2024, 11:38Johncom, du kannst noch so zustimmen für die Defination von Propaganda, hier weiss doch Jeder, was du propagierst.Die offizielle Regierungs-Seite zur politischen Bildung übrigens. Text von 2011.
Und Patrik Baab, Dirk Pohlmann siehe oben erläutern den jetzt gerade aktuelle aufblühenden Krieg in den Medien.
Vorträge, die es in sich haben.
Die einen kritisieren dich praktisch nie.
Die andere Seite erkennt und durchschaut deine Propaganda. Und ist dagegen in gesunder Weise resistent.
Besonders seit dieser "Pandemie" und erst jetzt, wo den Deutschen Kriegs-Bereitschaft eingebläut wird. Seitdem die EU versucht, ausländische Websites zu verbieten.
Von der Tagesschau Website:
In einem einzigen Jahr ist das Vertrauen in Nachrichten heimischer Sender um 7 % zurückgegangen. Rekord bisher!Vertrauen in Nachrichten geht weiter zurück
Beim Nachrichtenvertrauen zeigt sich ein ähnlicher Trend wie beim Nachrichteninteresse. 43 Prozent der Befragten halten den Großteil der Nachrichten für vertrauenswürdig. Das sind sieben Prozentpunkte weniger als im Vorjahr (50 Prozent) und so wenige Befragte wie nie zuvor, seitdem die Frage 2015 erstmals im Rahmen der Befragung gestellt wurde.Jüngere sind noch skeptischer als Ältere. Gerade mal 28 Prozent der 28- bis 34-Jährigen schenken noch dem Großteil der Nachrichten Vertrauen. 38 Prozent der Befragten dieser Altersgruppe sagen, dass man den Nachrichten eher nicht oder überhaupt nicht vertrauen könne.
https://www.tagesschau.de/inland/reuter ... t-100.html
Und gerade die junge Generation. Man teilt die Meldungen unter Freunden: ließ mal, das ist interessant ..
Und Themen werden geteilt, die eben nicht von Chef-Redakteuren ausgewählt sind. Und noch schlimmer für den Mainstream, die Menschen posten eigene Bilder und Berichte ohne Framing der politischen Medien-Komissare:
Noch drastischer fallen die Werte bei den jüngeren Altersgruppen aus. Weniger als ein Drittel der 18- bis 34-Jährigen bezeichnet sich selbst als äußerst oder sehr nachrichteninteressiert. Bei den Über-55-Jährigen sind es dagegen fast drei Viertel.