Eben. Und in einem Elfenbeinturm sitze ich ganz gewiss nicht. Aber anderen sitzen in ihren dunklen Löchern, und da missfällt ihnen alles, was sie sehen.
Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Du kannst nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. Hier und anderswo konnte problemlos gezeigt werden, dass selbst wenn deine Analyse zutreffend wäre, wären die "alternativen Medien" nicht die Lösung sondern noch ein viel größeres Problem. Sie haben VIEL weniger Vielfalt sondern bieten nur eine sehr eingeengte Sicht auf genau eine Sicht - und die ist sehr häufig vollkommen unbegründet und hält keiner Überprüfung Stand...
Selbst simpelste Überprüfungen (sagt die zitierte Quelle überhaupt das, was im Artikel geschrieben wird und nicht sogar das Gegenteil?) finden selten (? - ich habe es noch nie gesehen) statt...
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.
Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Und das galt früher mal:Die Bundesinnenministerin verbietet Compact: Ein bisher nicht dagewesener Vorgang. Polizisten in Sturmhauben stürmen die Redaktionsräume und suchen nach Beweisen. Beweise wofür? Das wissen die Beamten auch noch nicht. Die Rechtsgrundlage dafür ist fragwürdig – Verfassungsexperten wie Rupert Scholz halten das Vorgehen für klar illegal.
Einst schenkte der Chefredakteur der „Stimme der DDR“ Roland Tichy eine Lenin-Büste mit den Worten: „Denken Sie daran: Irgendwann sind wir wieder dran“. Sind Diktatoren wieder dran? Denn Lenin sah die Rolle der Journalisten darin, die Ideen der Regierung in die Bevölkerung zu tragen. Kritik an der Regierung war verboten.
Auch Positionen, die nicht vom Grundgesetz nicht gedeckt sind, sind durch die Meinungsfreiheit vor dem Staat geschützt. Nancy Faeser will das nicht akzeptieren. Sie verstößt offen gegen die Verfassung, um die Pressefreiheit einzuschränken.
Nein, das gilt auch heute noch. Nur dass sich die Regierung, diesmal das Innenministerium, nicht mehr dran hält.Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Regime, die Angst haben vor der freien Presse, verbieten sie.
Zuletzt geändert von Johncom am Do 18. Jul 2024, 20:22, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Für mich ist deine Ansicht darüber Geschwafel.
Euresgleichen treibt es auf die Spitze mit Behauptungen, die der Demokratie schaden sollen.
Das ist meine freie Meinungsäusserung.
Euresgleichen treibt es auf die Spitze mit Behauptungen, die der Demokratie schaden sollen.
Das ist meine freie Meinungsäusserung.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Kann es sein, dass die "Demokratie", so wie sie sich staatlicherseits aufführt, in den letzten Jahren selber schadet?
Wie kommt es, dass das Vertrauen der Gesellschaft in diese Demokratie so stark abgenommen hat:
Körber-Stiftung:
Vertrauen in Demokratie nimmt laut Umfrage ab
Mehr als die Hälfte der Befragten haben weniger großes oder geringes Vertrauen in die deutsche Demokratie. Das Vertrauen in die Parteien sinkt auf einen Tiefpunkt.
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... demokratie
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Wie hat dieZufriedenheit mit unserer Demokratie sich die letzten 10 Jahre entwickelt ?
Belegen, nicht behaupten.
Belegen, nicht behaupten.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Also du willst die Zufriedenheit mit "unserer" Demokratie belegen? Ja bitte.
Aber was soll das sein: "unserer Demokratie". Bist du an der beteiligt?
Oder ist das nur ein Begriff, den man jeden Abend im Fernsehen hört.
Das ist überall so, auch in China, in Russland, das war in der DDR so und im 3. Reich: Der Führer oder die Partei macht alles zu unserem Besten, wir folgen. Und die eingeladenen Experten erzählen immer das Gleiche.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
https://twitter.com/LarsWienand/status/1813718681517740123Interessant, wie er problemlos sagen kann, dass er viele der Märchen die er verbreiten lässt selber gar nicht glaubt. Den Selbstdenker stört das nicht. Wut und Zorn nutzen - ob mit Lügen oder Wahrheit ist komplett egal.
Sieht man hier auch nicht selten hier im Forum. Bedenklich für Christen...
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.
Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Jeder ist beteiligt, indem er zur Wahl geht oder nicht. Jeder kann auch eine eigene Partei gründen, wenn ihm die vorhandenen nicht passen. Es gibt genug Kleinparteien, z.B. die "Partei bibeltreuer Christen" etc.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Alle 4 Jahre ein Kreuzchen in die Urne werfen ..
Laut Umfrage ist der Vertrauensverlust der Bürger gegenüber den Parteien noch stärker. Während 2020 noch 29 Prozent der Bundesbürger angegeben hätten, Parteien zu vertrauen, sei der Wert 2021 bereits auf 20 Prozent gefallen und habe nun mit neun Prozent einen Tiefpunkt erreicht.https://www.zeit.de/politik/deutschland ... demokratie