Ewiges Leben durch gelebte Nächstenliebe und....

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Kingdom
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Re: Ewiges Leben durch gelebte Nächstenliebe und....

Beitrag von Kingdom »

Ams hat geschrieben: Di 7. Mai 2019, 13:50
Opa-Klaus --> Sorry... aber: Nein. Ausdrücklich sogar nicht an zweiter Stelle gerückt.
Ich dachte Du hättest Jahrzentelang die Bibel studiert?

"Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte." Dies ist das vornehmste und größte Gebot. Das andere aber ist ihm gleich; Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. In diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten." (Mt 22)

Das andere Gebot... ist dem ersten... gleich.
Wer das erste nicht hat, der hat auch das zweite nicht.

Wer das erste hat, dem folgt das zweite nach weil er das Leben kennt.

Wer aber das zweite lebt ohne das erste, der führt den Menschen in die Hölle und das ist nicht Nächstenliebe, sondern Liebe weiter zu sündigen.

Lg Kingdom
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Opa Klaus
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Re: Ewiges Leben durch gelebte Nächstenliebe und....

Beitrag von Opa Klaus »

Ams hat geschrieben: Di 7. Mai 2019, 12:30 Opa-Klaus... hab gerade auf Deiner Webseite gelesen... daß Du Jahrgang 1934 bist.
Das bedeutet ja daß Du 1945.... 11 Jahre alt warst. Hast Du auf Deiner Webseite evnt. ein paar Erinnerungen noch aus dieser Zeit aufgeschrieben?

Soeben habe ich meinen Blog erweitert und über mich geschrieben, was du vielleicht suchst.
https://prueter.blogspot.com/2018/12/meine-vita.html
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Maryam
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Re: Ewiges Leben durch gelebte Nächstenliebe und....

Beitrag von Maryam »

jesher hat geschrieben: Di 7. Mai 2019, 10:33
Ewiges Leben durch gelebte Nächstenliebe und....
Nein, niemand bekommt ewiges Leben allein durch gelebte Nächstenliebe. Denn erarbeiten kann man sich den Himmel nicht, weshalb der Bibel ein solcher Gedanke auch völlig fremd ist. Was oder wie bekommt man also ewiges Leben?
Joh 17,3 hat geschrieben:Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Was dies bedeutet hat Jesus ganz wunderbar im Rest von Joh 17 aufgeführt. Diese Erkenntnis ist ein Geschenk, nicht der Lohn für eine Leistung. Der Vater zieht zum Sohn (Joh 6,44) und wie es dann abläuft liest man in Eph 1,1-14. Der dort erwähnte Heilige Geist ist es, der Frucht und damit gelebte Nächstenliebe hervorbringt (Gal 5,22)
Hi jesher, Jesus selber anwortete auf die Frage, wie man ewiges Leben ererben werde.
Lukas 10.25 Und siehe, da stand ein Gesetzeslehrer auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe? 26 Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? 27 Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst« . 28 Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tu das, so wirst du leben.
Was den Einlass in den Himmel anbelangt, da geht es ja wiederum um die gelebte Näcshtenliebe, somit tun des Willen Gottes, dem Vater im Himmel.
Mt 7,21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
Was Johannes 17.3 anbelangt, da scheint mir, dass noch viele Christen nicht zu denen zählen, die erkannt haben, dass der Vater im Himmel allein wahrer Gott ist und dass dieser nicht anders ist als er sich in und aus Jesus Christus seinen Sohn eigentlich vollkommen einleuchtend als allein wahren Gott in der Bibel zu erkennen gibt,

Im ersten Teil von 1. Joh. 5.20 schreibt ja, dass Jesus gekommen sei um Einsicht zu geben, wie Gott ist und was er will. die Jünger vertraten daraufhin nurmehr das von Jesus offenbarte Gottverständnis zu dem sich dann ja auch Paulus bekehrte und auf dessen Reich zurüstete.
1Joh 5,20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen.
Gott gibt seinen Heiligen Geist denen die ihm gehorchen.
Apg 5,32 Und wir sind Zeugen dieses Geschehens und mit uns der Heilige Geist, den Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.
Ewiges Leben gibt es auch -sogar gemäss Paulus- für
:Röm 2,7 ewiges Leben denen, die in aller Geduld mit guten Werken trachten nach Herrlichkeit, Ehre und unvergänglichem Leben;
Ich kenne niemanden, der oder die glaubt, man müsse sich den Himmel mit guten Werken verdienen. Ich zähle mich dazu. Ich weiss, dass Gott sich freut, wenn Menschen ihre Begabungen und Möglichkeit mit Freuden und uneigennützig zum Wohl von Einzelnen oder mehreren Menschen einsetzen. In meinem Umfeld sind es Christen wie Andersgläubige....Es gibt nichts Gutes. Ausser man tut es.(Erich Kästner)

lg Maryam
jesher

Re: Ewiges Leben durch gelebte Nächstenliebe und....

Beitrag von jesher »

Maryam, ich meinte das so, wie ich es schrieb. Dein Beitrag ändert auch nichts an dem, was ich schrieb. Jesu von mir zitierte Worte sind aber auch recht eindeutig. Jeder Werksgerechtigkeit wird eine Absage erteilt.
Ams

Re: Ewiges Leben durch gelebte Nächstenliebe und....

Beitrag von Ams »

Opa Klaus hat geschrieben: Di 7. Mai 2019, 17:29 Soeben habe ich meinen Blog erweitert und über mich geschrieben, was du vielleicht suchst.
https://prueter.blogspot.com/2018/12/meine-vita.html
Ja, genau. Danach suchte ich. Danke Opa-Klaus. Das sind historisch wertvolle Erinnerungen.

Übrigens, in meiner Kindheit (80er Jahre) gab es weit und breit... genau nur ein einziges... solch eines Autos:
Das stach nicht nur aufgrund seines (mir zumindest völlig)unbekannten Models ins Auge... Nein... sondern es war von allen Autos auch das am gepflegtesten. Immer auf Hochglanz poliert... innen wie aussen.
Der Besitzer muss es wirklich sehr geliebt haben:

Ams

Re: Ewiges Leben durch gelebte Nächstenliebe und....

Beitrag von Ams »

Maryam hat geschrieben: Di 7. Mai 2019, 19:41 Ich weiss, dass Gott sich freut, wenn Menschen ihre Begabungen und Möglichkeit mit Freuden und uneigennützig zum Wohl von Einzelnen oder mehreren Menschen einsetzen.
Es kann ja auch gar nicht anders sein:



"Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen:

Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben?

Oder durstig und haben dir zu trinken gegeben?

Und wann aber haben wir dich als Fremden gesehen und haben dich aufgenommen?

Oder nackt und haben dich gekleidet?

Wann aber haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?

Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch:

Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan." (Mt 25)



Danach kamen sie gemäß Jesus... aufgrund ihrer guten Werke... in den Himmel.
Maryam
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Re: Ewiges Leben durch gelebte Nächstenliebe und....

Beitrag von Maryam »

jesher hat geschrieben: Di 7. Mai 2019, 20:20 Maryam, ich meinte das so, wie ich es schrieb. Dein Beitrag ändert auch nichts an dem, was ich schrieb. Jesu von mir zitierte Worte sind aber auch recht eindeutig. Jeder Werksgerechtigkeit wird eine Absage erteilt.
Hi jesher, sicher kannst Du persönlich meinen was Du willst. Mit dem was Jesus erreichen wollte, wofür er sein Leben riskierte, stimmen sie jedenfalls nicht überein.

Das liest sich nämlich so, als ob es Jesus Christus egal gewesen wäre, ob ein Mensch nurmehr gute Werke aus dem Herzen heraus tue oder noch immer solche erbarmungslosen Werken nachgehe, wie sie mosaisch gefordert wurden, mit denen man vor Gott dem Vater im Himmel jedoch unmöglich als Gerechter gelten kann.

In Johannes 17.3 setzt Jesus sowieso voraus, dass man auch zu jenen gehört, die erkannt haben, dass nur der Vater im Himmel allein wahrer Gott ist, der durch Jesus, seinen Sohn zeigt, wie er wirklich ist. Die Jünger damals und auch alle treuen Anhänger Jesu Christi seit seiner Offenbarung allein wahrem Gottesglauben glaubten seit eh und je, dass nicht durch Mose sondern den Verlorenen Schafen des Hauses Israel erst durch Jesus Christus unverkennbar wahrer Gottesglauben vermittelt wurde.
Joh. 17.3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Wer also behauptet, Jahwe/JHWH sei Jesus Vater, der ist noch weit davon entfernt, zu jenen zu gehören, die den allein wahren Gott - den Vater im Himmel - in und aus Jesus rein schöpferische Wunder wirkend, heilend statt krank machend, barmherzig statt erbarmungslos, liebend statt Herzverstockend, Friedfertig statt kriegerisch gesinnt, gnadenvoll statt gnadenlos. Jesus tötete niemanden forderte auch nie zum töten auf, sondern auferweckte sogar. Wie der Sohn so der Vater, also der allein wahre Gott.

Und zu jenen Anhängern die sich zu Jesus Gottesglauben bekehrt hatten und sich somit von allen mosaisch angeordneten Gesetzeswerken losgesagt hatten, mit denen man unmöglich vor Jesu Vater als gerecht gelten konnte sagte er ja dann
Mt 5,14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.
Mt 5,16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

lg Maryam
jesher

Re: Ewiges Leben durch gelebte Nächstenliebe und....

Beitrag von jesher »

Maryam hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 07:26Hi jesher, sicher kannst Du persönlich meinen was Du willst. Mit dem was Jesus erreichen wollte, wofür er sein Leben riskierte, stimmen sie jedenfalls nicht überein.
Doch, tun sie. Einfach noch mal die Zitate von ihm lesen die man in meinem obigen Beitrag finden kann. Deine Zitate sprechen da auch nicht gegen, nur falls es Dir nicht aufgefallen sein sollte.
Maryam hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 07:26Das liest sich nämlich so, als ob es Jesus Christus egal gewesen wäre, ob ein Mensch nurmehr gute Werke aus dem Herzen heraus tue oder noch immer solche erbarmungslosen Werken nachgehe, wie sie mosaisch gefordert wurden, mit denen man vor Gott dem Vater im Himmel jedoch unmöglich als Gerechter gelten kann.
Tja, dann hast Du Jesu Worte wohl falsch gelesen. Ihm ist es nicht nur nicht egal, was seine Nachfolger tun, er ist es mittels Heiligem Geist sogar selber, der die notwendigen Voraussetzungen für ein gottwohlgefälliges Leben schaft.
Maryam hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 07:26In Johannes 17.3 setzt Jesus sowieso voraus, dass man auch zu jenen gehört, die erkannt haben, dass nur der Vater im Himmel allein wahrer Gott ist, der durch Jesus, seinen Sohn zeigt, wie er wirklich ist.
Dort wird nichts vorausgesetzt. Lies nach Joh 17,3 einfach weiter. Jesus erklärt dort, wie seine Nachfolger in diesen Dienst hineinkommen.
Maryam hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 07:26Die Jünger damals und auch alle treuen Anhänger Jesu Christi seit seiner Offenbarung allein wahrem Gottesglauben glaubten seit eh und je, dass nicht durch Mose sondern den Verlorenen Schafen des Hauses Israel erst durch Jesus Christus unverkennbar wahrer Gottesglauben vermittelt wurde.
Deine Aussagen lesen sich immer sehr schwer wenn Du versuchst so viele verklausulierten Informationen mit hineinzubringen. Einfach und klare Aussagen kommen immer besser. So wie Du schreibst erkennt man zwar all deine Neologien die Du transportieren möchtest, versteht aber letztendlich nicht, was Du eigentlich aussagen willst.
Maryam hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 07:26 Wer also behauptet, Jahwe/JHWH sei Jesus Vater, der ist noch weit davon entfernt, zu jenen zu gehören, die den allein wahren Gott - den Vater im Himmel - in und aus Jesus rein schöpferische Wunder wirkend, heilend statt krank machend, barmherzig statt erbarmungslos, liebend statt Herzverstockend, Friedfertig statt kriegerisch gesinnt, gnadenvoll statt gnadenlos, etc.
Schon wieder so ein unverständlicher Satz... voller Speziallehren. Da Jesus selber JHWH seinen Vater nennt (Joh 2,16; Lk 2,49), besteht kein Grund Menschen zu kritisieren, die ihm das glauben. Auch unterscheidet Jesus den Gott des AT und des NT nicht, weshalb er auch ganz unbefangen quer aus dem AT heraus zitiert ohne auch nur den Hauch einer Bemerkung JHWH würde oder könnte wer anders sein als sein eigener Vater und der einzige allmächtige Gott.
Maryam hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 07:26Und zu jenen Anhängern die sich zu Jesus Gottesglauben bekehrt hatten und sich somit von allen mosaisch angeordneten Gesetzeswerken losgesagt hatten, mit denen man unmöglich vor Jesu Vater als gerecht gelten konnte sagte er ja dann
Mt 5,14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.
Ständig den armen Mose zu diffarmieren, macht Deine Beiträge übrigens nicht glaubwürdiger.
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Opa Klaus
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Re: Ewiges Leben durch gelebte Nächstenliebe und....

Beitrag von Opa Klaus »

Die Maryam diffamiert sogar JHWH! - weil sie IHN total falsch versteht. Und sie hält es nicht mal für nötig IHN richtig zu verstehen. Maryams Halbwahrheiten können ihr Manko nicht aufwiegen. Sie scheint Genesis und das ganze AT abzulehnen.

Die wahre Mission Jesu habe ich hier im Forum mehrfach erklärt, dass Jesus nämlich Kronzeuge gegen alle Verleumdungen Satans gegen Gott ist! Jesus hat Gott und Menschen von Falschanklagen Satans ERLÖST.

Maryam stellt Liebe falsch dar. Als ob die Liebe Adams zu Eva durch Beteiligung am Sündenfall wahre Liebe wäre.
Sie versucht eine blinde Liebe zu Menschen an die erste Stelle zu setzen ohne Öffnung er Augen durch Gott.

Als fehlende Antwort darauf und in die Enge getrieben kann sie nur die Genesis ablehnen.

Maryam weigert sich auch, den biblischen Begriff Sünde einmal gründlich zu definieren.
Auch erklärt sie nicht richtig und gründlich die Mission Jesu in Bezug auf "Sünde".

Auch erklärt sie nicht konkret und tiefgründig die Ursachen vom Leid+Elend, der Sünde der Menschen
und wie das gewaltlos beendet wird.

Maryam ist bei der Bewährung durchgefallen und kann weiter träumen.
Ich hatte gehofft, sie käme der ganzen Wahrheit sehr nahe, bin aber enttäuscht.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
jesher

Re: Ewiges Leben durch gelebte Nächstenliebe und....

Beitrag von jesher »

Opa Klaus hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 08:30Sie scheint Genesis und das ganze AT abzulehnen
Mit Deiner Kritik bin ich ganz bei Dir. Als Ergänzung sei erwähnt, dass Maryam und ihre Gleichgesinnten nur die Aussagen des AT und NT anerkennen, welche sich nach ihrem Erkenntnisstand mit ihrer Lehre in Einklang bringen lassen. Alles andere wird nicht nur lediglich abgelehnt, sondern in eine satanische Ecke geschoben. Denn woher sonst könnte der Rest des AT stehen, wenn JHWH als Wettergötze und Mose als Götzendiener bezeichnet wird. Ein Vorwurf, der im NT keiner Stelle einen Widerhall findet, obwohl man einen solche ungeheuerlich einschneidenden Vorwurf wohl als primäres Thema hätte erwarten müssen.

Das das Gesetz im Neuen Bund keine Anwendung mehr findet liegt ja nicht daran, dass das Gesetz dämonisch initiiert wäre. Im NT wird ausführlich erläutert, wie mit dem Alten Bund samt Gesetz umzugehen ist, welche Bedeutung und Aufgabe es hatt(e). Von einem verfälschten und dämonischen Kult, wie Maryam weite Teile des AT bezeichnet, ist in den vielen Versen dazu im NT allerdings nichts zu lesen. Seltsam, dass dieser Umstand nicht wahrgenommen wird. Denn gerade Götzendienst wird in der Bibel nirgendwo auf die leichte Schulter genommen oder gar thematisch unter den Tisch gekehrt.
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