Re: Der christliche "Schulungsweg"
Verfasst: Sa 6. Aug 2022, 04:14
Ich frage mich, ob für Anthroposophen der Heilige Geist ist, zu erkennen, was Steiner vorgibt als zu erkennen. Muss ja, denn das ist ihre erwartete Wahrheit, die sie erkennen wollen.
Wie, wenn sie nach dem Tod merken, da ist alles anders als gedacht ?
Anscheinend können sie sich noch so anstrengen, ihre Geistesaugen sehend zu machen. Die ganze Wahrheit mit eigenen Geistesaugen (= gottgleicher zu werden) zu erkennen bleibt ein Wunschtraum.
Da können Sie sich noch so heimisch wohl im Steinerversum fühlen wie Sie wollen. Es bleibt eine Fiktion.
Ist Steiners Jenseitslehre eigentlich irgendwie praktisch ?
Eigentlich müsste sie von himmlischen Realitäten reden, in der Art, wie der Mensch es nach seinem Tod erleben wird. Also in der Art, was Sundar Singh erzählt, jenseitige Realitäten erlebt zu haben.
Der Anthroposoph müsste in seiner Entwicklung mehr und mehr himmlische Wesen und Örter wahrnehmen. Oder wenigstens fremdartige Erlebnisse haben wie Menschen in ihren Nahtoderlebnissen haben.
Ich sehe aber, dass Menschen die Spuk erleben, mehr erleben als sie. Wenn es auch höchst verstörend ist. Anthroposophen könnten daraus auch lernen, dass es "da draußen" auch böswillige Unsichtbare gibt. Die sogar in unsere physische Welt und in unseren menschlichen Geist hineinwirken können. Zum Glück sind es ja nur extreme Ausnahmefälle. Und es widerspricht dermassen unserer normalen, erlebten Realität, dass es schwer zu glauben ist.
Was Bardon beschreibt hat mehr Leben. Schon weil er von Kontakt mit jenseitigen Geistern redet. Kontakt ist nun mal ein Kennzeichen von Leben und erleben, hüben wie drüben. Ob es ungefährlich ist, Kontakt zu suchen in der Geisterwelt, wäre die wichtigste Frage dazu.
Und wenn der Anthroposoph wahre Erlebnisse hätte, müsste er auch Wesen in einer Breite erkennen können von Engeln bis hin zu Dämonen. Das gibt es aber im Steinerversum so nicht ?
Soweit einige meiner Überlegungen dazu.
Wie, wenn sie nach dem Tod merken, da ist alles anders als gedacht ?
Anscheinend können sie sich noch so anstrengen, ihre Geistesaugen sehend zu machen. Die ganze Wahrheit mit eigenen Geistesaugen (= gottgleicher zu werden) zu erkennen bleibt ein Wunschtraum.
Da können Sie sich noch so heimisch wohl im Steinerversum fühlen wie Sie wollen. Es bleibt eine Fiktion.
Ist Steiners Jenseitslehre eigentlich irgendwie praktisch ?
Eigentlich müsste sie von himmlischen Realitäten reden, in der Art, wie der Mensch es nach seinem Tod erleben wird. Also in der Art, was Sundar Singh erzählt, jenseitige Realitäten erlebt zu haben.
Der Anthroposoph müsste in seiner Entwicklung mehr und mehr himmlische Wesen und Örter wahrnehmen. Oder wenigstens fremdartige Erlebnisse haben wie Menschen in ihren Nahtoderlebnissen haben.
Ich sehe aber, dass Menschen die Spuk erleben, mehr erleben als sie. Wenn es auch höchst verstörend ist. Anthroposophen könnten daraus auch lernen, dass es "da draußen" auch böswillige Unsichtbare gibt. Die sogar in unsere physische Welt und in unseren menschlichen Geist hineinwirken können. Zum Glück sind es ja nur extreme Ausnahmefälle. Und es widerspricht dermassen unserer normalen, erlebten Realität, dass es schwer zu glauben ist.
Was Bardon beschreibt hat mehr Leben. Schon weil er von Kontakt mit jenseitigen Geistern redet. Kontakt ist nun mal ein Kennzeichen von Leben und erleben, hüben wie drüben. Ob es ungefährlich ist, Kontakt zu suchen in der Geisterwelt, wäre die wichtigste Frage dazu.
Und wenn der Anthroposoph wahre Erlebnisse hätte, müsste er auch Wesen in einer Breite erkennen können von Engeln bis hin zu Dämonen. Das gibt es aber im Steinerversum so nicht ?
Soweit einige meiner Überlegungen dazu.