Führung Gottes

Rund um Bibel und Glaube
Benutzeravatar
Oleander
Beiträge: 18951
Registriert: Sa 2. Feb 2019, 00:04

Re: Führung Gottes

Beitrag von Oleander »

Zippo hat geschrieben: Sa 10. Sep 2022, 13:39 Was heißt hier loslassen ?
Dass du dieses Problem im "Gebet" vor Gott bringst(er weiß es ja ohnhin schon, womit du so zu kämpfen hast)
Loslassen: Dass du nicht ständig weiter darüber grübelst oder es dir vielleicht weiterhin Kummer bereitet.
Ich denke, er wird dir helfen.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Benutzeravatar
Opa Klaus
Beiträge: 4319
Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56
Wohnort: 33184 Altenbeken
Kontaktdaten:

Re: Führung Gottes

Beitrag von Opa Klaus »

Ich denke gerade zum Thread-Thema . . .
>> an das Verlangen Israels gegenüber Samuel sowie gegenüber Gott nach einem Führer/König -
(ihrem 1. König Saul) -
und was Gott dann dazu sagte; Gott war da alles andere als erfreut darüber.

Die Vorväter dieses Volkes hatten schon mal frevelhaft ein Goldenes Kalb als ihren "Führer" gekürt.
Danach hatten diese die "Führung" Gottes ins verheißene Land abgelehnt, weil sie sich von der Mehrheit der "Kundschafter" ver-führen ließen, anstatt von Josua, Kaleb, Moses und Gott.

Tja und weit vorher, zu Noahs Zeiten hat sich die ~gesamte Menschheit~ vom Irrwahn ver-führen lassen >>>
>>> dass es immer weiter so ging: weiterhin ein Dunst alles befeuchtete und ohne "Wasser von oben/Regen".

Und vor ca. 2000 Jahren hat ein "Volk Gottes" den Sohn Gottes abgelehnt/beseitigt,
weil dieser ihnen eine andere "Führung" anbot und predigte als sie politisch erwarteten
und weil ihre traditionellen Führer sie zu der Ablehnung ver-führten.
~~~~~~~~~
Zu all dem läuft in meinem Kopfkino gerade auch eine Scene ab:
dass ein erwachsenes Kind aus Europa seine Mutter in Australien täglich anruft,
damit diese ferne Mutter ihm bei alltäglichen Entscheidungen hilft und "führt".
Solch ein unselbständiges erwachsenes Kind gehört ins Pflegeheim
und ist "alltags-untauglich" - orientierungslos!

Solch ein geistig krankes Kind ist ideales Opfer für sämtliche Arten Aasgeier.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 15245
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Führung Gottes

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Sa 10. Sep 2022, 13:39 Vor kurzem hatte ich eine Wohnung zu vermieten und ich machte es nicht wie bisher und schaltete eine Anzeige, sondern erzählte allen Leuten, daß Gott mir einen Mieter schicken würde.
Hast du damit nicht eine falsche Erwartungshaltung aufgebaut? Zeig mir die Bibelstelle, in der steht: "ich werde dir einen Mieter schicken, der mehr zahlt als du verlangst."

Ich würde das so handhaben. Die Anzeige geht breibandig raus, damit ich viele Bewerber erhalte. Und dann kann ich immer noch entscheiden, sie lieber einem Christen als jemand anders zu vermieten, so einer da ist. Aber kennst du das Sprichwort: Besser den Spatz in der Hand als die Taube am Dach?

Manchmal handhaben wir Dinge zu religiös. Auch von mir dazu eine Story. Ich erwartete von Gott, dass er meine Zähne repariert, er heilt ja jede Krankheit, sagt er. Nun, nach 25 Jahren entschied ich mich wieder für den Zahnarzt. Die Konsequenz:. Ich laufe nun mit einem komlett neuen Gebiss herum, es ist zwar nicht mehr das von Gott, aber es funktioniert das Beißen wieder. ;)
Zippo hat geschrieben: Sa 10. Sep 2022, 13:39 Ehrlichgesagt, weiß ich es bis heute nicht.
Ja, das denke ich auch aufgrund mittlerweile vieler deiner Beiträge. Doch genau diese Ehrlichkeit ist aber ok, gibt einfach nicht auf, bete ohne Unterlass, lies weiter das Wort Gottes, Stelle Fragen um Fragen, aber zweifel nicht an der Richtigkeit des Wort Gottes.

Und noch ein Rat, wie Führung m.E. besser funktioniert: Lerne zu unterscheiden: Was sagt Gott, was sagt der Prophet, was sagt der Lehrer, was sagt der Berichterstatter, was sagt der Theologe und zuletzt was sagt der Tor und auch der Teufel? Alle reden sie in dem einen Buch mit, das man "die Bibel" nennt, aber nicht alles ist eben Wort Gottes.

Mich hat das enorm weitergebracht, aber die Basis muss das Vertrauen in Gott sein, der alles zum Guten führen wird, komme was da wolle.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Benutzeravatar
Lea
Beiträge: 566
Registriert: Mi 31. Aug 2022, 17:44

Re: Führung Gottes

Beitrag von Lea »

Opa Klaus hat geschrieben: Sa 10. Sep 2022, 14:45 >> an das Verlangen Israels gegenüber Samuel sowie gegenüber Gott nach einem Führer/König -
(ihrem 1. König Saul) -
und was Gott dann dazu sagte; Gott war da alles andere als erfreut darüber.
Und trotzdem hat Gott ihnen dann einen König ausgewählt, und den so geführt, dass er eine Weile das Volk führen konnte. Und als der nicht mehr so konnte, wie er sollte, hat Gott einen neuen König erwählt .... usw.

Gott ist da gar nicht so festgefahren wie Opa Klaus ;)
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
frank

Re: Führung Gottes

Beitrag von frank »

Lea hat geschrieben: Sa 10. Sep 2022, 14:58 Gott ist da gar nicht so festgefahren wie Opa Klaus
du hast meine Frage noch nicht beantwortet = bist du selbst ein wenig festgefahren in Selbstvergottung?
Benutzeravatar
PastorPeitl
Beiträge: 3632
Registriert: Sa 18. Jun 2022, 15:46
Wohnort: Wien
Kontaktdaten:

Re: Führung Gottes

Beitrag von PastorPeitl »

Wäre schön. Denn sagt Jesus nicht:
Joh 17,11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir.
Sagt nicht Paulus:
Apg 17,29 Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.
Es ist daher unser Ziel so zu werden wie Gott.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
Betreiber von https://dietempler.org
Zippo
Beiträge: 3117
Registriert: Mo 23. Jan 2017, 00:17

Re: Führung Gottes

Beitrag von Zippo »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 8. Sep 2022, 14:05
Zippo hat geschrieben: Di 6. Sep 2022, 11:49 Man spricht schnell von Werksgerechtigkeit, wenn jemand zu sehr einem frommen Regelwerk folgt und Gott möglicherweise zu wenig in seinem Leben mitbestimmen läßt.
Die "richtigen" Werke kommen aus dem Glauben. Das sind die Werke, die Gott "vorher bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen." Eph. 2,10.
Die "Werke" umfassen den gesamten Menschen. Seine Einstellung, seine spirituelle Ausrichtung, seine Gedanken, Worte und Taten. Wie er sich in der Welt benimmt und welche Entscheidungen er trifft offenbart, was in seinem Herzen ist.
So ein Werk gab es in meinem Leben. Da fiel ein Buch vom Regal und machte mich nachts um zwei Uhr auf einen Glaubensbruder aufmerksam, der Probleme hatte und ich sollte mich mit ihm beschäftigen. Da hat sich eine ganz interessante Beziehung draus entwickelt. Ich hatte damals sogar den Glauben, mit ihm zu einem russischen Waisenhaus zu fahren, obwohl er hin und wieder epileptische Anfälle bekam.

Solche Führungen kriegt Gott hin, aber wenn es um diverse Probleme in meinem täglichen Leben geht, dann geht nicht viel.
Magdalena

Werke, die dem Fleisch entspringen haben oftmals etwas Zwanghaftes an sich. Nicht selten kostet es große Überwindung, sich den Forderungen der Regeln zu unterwerfen.
Auch bei dem oben genannten Werk kostete es Überwindung, denn dieser Mensch war schwierig und ich sollte mit ihm Sonntag für Sonntag in die Gemeinde gehen und Mittwochs in die Bibelstunde.
Muß einem bei Glaubenswerken alles in den Schoß fallen ? Abraham hatte auch seine Mühe loszuziehen, in ein fremdes Land und noch mehr Mühe hatte er, als er seinen Sohn Isaak auf dem Berge Morija opfern sollte. Aber er muß ein sehr festes Vertrauen in die Führung Gottes gehabt haben.

Wie kann man eigentlich erkennen, daß es Gott ist, der da zu einem spricht und nicht das eigene Wunschdenken oder Satan ?
Magdalena

Wenn Gott etwas von einem Jünger verlangt, dann schenkt Er auch die Bereitschaft und das Gelingen.
Das erinnert an Phil 2,13 und manchmal handele ich auch nach diesem Prinzip. Es hat mich aber auch schon mal in die Irre geführt. Da fuhr ich zu einer Veranstaltung und es war keiner da. Ich hatte mich um eine Woche vertan.
Es war aber auch in vielen Fällen richtig und ich habe mich bedankt.
Magdalena

Die Motivation, aus der heraus ich die Werke tue, ist entscheidend. Und da kommt es halt auch sehr darauf an, wie gut meine Verbindung zu Gott ist. Denn dann erhalte ich immer wieder "Inputs" durch den Geist Gottes und weiß in einer bestimmten Frage oder Situation dann intuitiv, was Gott dazu denkt.
Ja, das kann ich ein wenig nachvollziehen. Es entsteht schon so eine vertrauensvolle Beziehung zur Himmelswelt und manche Menschen lernen es, sich von Gott führen zu lassen. Sie wissen, wie der Stab und Stecken des guten Hirten sie voranbringt oder korrigiert. Da gibt es natürlich mal Reinfälle, aber es kann auch vor großem Schaden bewahren. Ps 23,4; Joh 10,3-5
Magdalena
Oftmals arbeitet Er mit Versen aus seinem Wort. Wenn solche Eindrücke kommen, muss man noch abklären, dass nicht etwa der Engel des Lichts sich eingemischt und eine Falschmeldung abgegeben hat. Dazu gebraucht man wieder das Wort- nachdem man sich in die Gegenwart Gottes begeben hat.

Christen, die ihre Bibel nicht kennen, sind definitiv im Nachteil.
LG
Auch da kann ich dir recht geben, ein Bibelwort kann dir wichtig werden und dann weißt du, was du zu tun hast.
Manchmal weißt du es auch später erst. Spr 27,8 bekam ich mal, bevor sich unser ägyptischer Missionar bei mir meldete und fragte, ob ich nicht einen Asylbewerder bei mir wohnen lassen könne. Das war mir schon eine Hilfe.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
R.F.
Beiträge: 7731
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:20

Re: Führung Gottes

Beitrag von R.F. »

PastorPeitl hat geschrieben: Sa 10. Sep 2022, 15:20 - - -
Sagt nicht Paulus:
Apg 17,29 Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.
Es ist daher unser Ziel so zu werden wie Gott.
Götter sind wir Menschen gemäß Jesus (Johannes 10.34-36) schon jetzt. Jesu Aussage ist allerdings nicht ursächlich für die göttliche Verehrung der Gottleugner Darwin und Einstein. Die fundamentalen Widersprüche zwischen den Behauptungen der genannten “Götter” und den Lehren der Bibel werden von den lieben Christen gerne verharmlost.
Zippo
Beiträge: 3117
Registriert: Mo 23. Jan 2017, 00:17

Re: Führung Gottes

Beitrag von Zippo »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 8. Sep 2022, 14:17
Der Gesalbte des AT, der König Salomo hat mal folgenden Spruch verfaßt:
"Verlaß dich auf den Herrn von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand, dann wird er dich recht führen. Spr 3,5-6
Aber wie soll denn so etwas gelebt werden ?
Wenn dir das Wasser bis zum Hals steht, bleibt dir gar nichts anderes übrig als zum HERRN zu rufen und zu hoffen, Er hat eine Lösung für das, was dich bedrückt und bedroht und kann die Anfechtung wegnehmen oder wenigstens so weit entschärfen, dass du damit leben kannst.
Es gab schon mal Momente, wo ich wirklich hilflos war, als ich die letzten Jahre mit meiner dementen Mutter verbracht habe. Eigentlich eine von allen geachtete, liebe Frau, aber diese Demenz kann ja wahre Ungeheuer aus ihnen machen. Manche Gehirnbereiche sind dann ausgeschaltet und ich hatte den Eindruck, jetzt redet nur noch Satan mit seiner Giftschnauze. Da bin ich dann einfach vor die Tür gegangen und in der Zwischenzeit hat sich Gott darum bemüht, die Situation zu klären. Dann hatte ich die innere Freiheit zurückzugehen und alles war wieder versöhnungsbereit und friedlich.

Magdalena

Sich "auf den Verstand zu verlassen" meint, das Leben selbst kontrollieren zu wollen, mittels der eifrig angeeigneten Weisheit vom Baum der Erkenntnis. Dabei wird Gott... die Herrschaft Gottes... mehr oder weniger ausgeblendet. Weil man eigentlich ganz gut selbst zurechtkommt, weil man Ihn als Retter, Ritter und Erhalter in diesen Momenten nicht wirklich braucht.
Aber Gott kann doch z. Bsp. auch den Verstand erhellen ? 2 Mo 31,3
Magdalena

Erst, wenn innere und äußere Nöte zu bedrohlich werden, fragt der Gläubige dann wieder vermehrt nach dem Willen Gottes.
Ich bin übrigens nicht der Meinung, daß in unserem Leben nur passiert, was Gott zugelassen hat
Wenn's so wäre, dann wäre Gott nicht allmächtig.

"Gott hat zugelassen" sagt ja nicht, Gott habe "inszeniert". Er hat lediglich "nicht verhindert".
LG
Es ist eben die Frage, was man unter "Allmacht" versteht. Ich glaube schon, daß Gott erreicht, was er sich vorgenommen hat. Jes 46,10
Aber in vielen Fällen läßt er den Menschen Freiheit und manchmal achten sie auf Gottes Warnung nicht.
Dann kommt es schon mal vor, daß die Eltern in ein Auto steigen und kommen bei einem Unfall beide ums Leben. Wolltest du das als Gottes Führung ansehen ?

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Zippo
Beiträge: 3117
Registriert: Mo 23. Jan 2017, 00:17

Re: Führung Gottes

Beitrag von Zippo »

Helmuth hat geschrieben: Sa 10. Sep 2022, 14:53
Zippo hat geschrieben: Sa 10. Sep 2022, 13:39 Vor kurzem hatte ich eine Wohnung zu vermieten und ich machte es nicht wie bisher und schaltete eine Anzeige, sondern erzählte allen Leuten, daß Gott mir einen Mieter schicken würde.
Hast du damit nicht eine falsche Erwartungshaltung aufgebaut? Zeig mir die Bibelstelle, in der steht: "ich werde dir einen Mieter schicken, der mehr zahlt als du verlangst."
Wahrscheinlich habe ich das. Aber meine Motivation war etwas edler, als du es hier darstellst. Ich habe geschrieben, daß ich einen Mieter suchte, der von den geringen Mieten profitieren könnte, die wir derzeit noch haben. Bitte genauer lesen, was ich schreibe, sonst machst du aus mir noch einen Habgierigen.

Helmuth

Ich würde das so handhaben. Die Anzeige geht breibandig raus, damit ich viele Bewerber erhalte. Und dann kann ich immer noch entscheiden, sie lieber einem Christen als jemand anders zu vermieten, so einer da ist. Aber kennst du das Sprichwort: Besser den Spatz in der Hand als die Taube am Dach?
So hatte ich das auch bisher immer gemacht. Und ich werde es auch in Zukunft wieder so machen.
Man kann ja auch nicht mit 100% Sicherheit sagen, daß an der Sache nichts dran war.
Vielleicht hatte Gott bestimmte Leute im Auge und die sind dann irgendwie abgesprungen und woanders hingezogen.
Helmuth
Manchmal handhaben wir Dinge zu religiös. Auch von mir dazu eine Story. Ich erwartete von Gott, dass er meine Zähne repariert, er heilt ja jede Krankheit, sagt er. Nun, nach 25 Jahren entschied ich mich wieder für den Zahnarzt. Die Konsequenz:. Ich laufe nun mit einem komlett neuen Gebiss herum, es ist zwar nicht mehr das von Gott, aber es funktioniert das Beißen wieder. ;)
Dein Glaube ist überwältigend Helmuth. Solch einen Glauben habe ich nie gehabt. Nur in kleinem Umfang ist bei mir so etwas passiert. Da verschwanden die Zahnschmerzen wieder, die durch irgendwelche Bakterien ausgelöst wurden. Natürlich unter Einbezug diverser Zahnreinigungsmittel, die ja nun auch nicht schaden können.
Helmuth
Zippo hat geschrieben: Sa 10. Sep 2022, 13:39 Ehrlichgesagt, weiß ich es bis heute nicht.
Ja, das denke ich auch aufgrund mittlerweile vieler deiner Beiträge. Doch genau diese Ehrlichkeit ist aber ok, gibt einfach nicht auf, bete ohne Unterlass, lies weiter das Wort Gottes, Stelle Fragen um Fragen, aber zweifel nicht an der Richtigkeit des Wort Gottes.
Es ist ja in so vielen Fälken gut gegangen. Aber ehrlicherweise gab es eben auch Schlappen. Aber die Geschichte ist noch nicht vorbei. Bete mal für mich, daß ich herausfinde, wer mir manchmal diese Gedanken in den Sinn legt, die mir einen Umzug nahelegen.
Helmuth

Und noch ein Rat, wie Führung m.E. besser funktioniert: Lerne zu unterscheiden: Was sagt Gott, was sagt der Prophet, was sagt der Lehrer, was sagt der Berichterstatter, was sagt der Theologe und zuletzt was sagt der Tor und auch der Teufel? Alle reden sie in dem einen Buch mit, das man "die Bibel" nennt, aber nicht alles ist eben Wort Gottes.

Mich hat das enorm weitergebracht, aber die Basis muss das Vertrauen in Gott sein, der alles zum Guten führen wird, komme was da wolle.
Die beste Führung ist das Leben selbst, wenn Gott durch Ereignisse das Leben lenkt, wie z. Bsp. bei Joseph.
Ansonsten vertraut man auf seine Bibelkenntnis, die ja einen gewissen Rahmen vorsteckt, auf andere Menschen, die einen Rat erteilen, auf das innere Drängen oder Bremsen usw.
Aber all dies kann natürlich auch mal schiefgehen.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Antworten