Re: Definition "Christ"
Verfasst: So 13. Nov 2022, 17:50
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Was es heißt mit einer Sprache zu sprechen geht aus der "Neues Leben-Die Bibel" Übersetzung in 1.Korinther 1:10 wie folgt hervor - wenn es dort heißt:
In der Realität heißt das, dass nicht jeder sein eigenes Glaubenssüppchen kocht-und dadurch Uneinigkeit in der Gemeinde herrscht-was damals offensichtlich der Fall war.10 Liebe Brüder, ich bitte euch im Namen von Jesus Christus, dem Herrn, dass ihr darauf achtet, untereinander einig zu sein, und aufhört, miteinander zu streiten, damit es nicht zu Spaltungen in der Gemeinde kommt. Ich bitte euch: Steht fest zueinander, sodass ihr einig seid in dem, was ihr denkt und wollt.
Jetzt bitte ich dich aber-jetzt hast du aber ein Eigentor per Fallrückzieher eingenetzt-gell Helmuth?Helmuth hat geschrieben:Wer bei anderen anhand seiner Werke bzw. Früchte versucht festzumachen, ober Christ ist, der ist zumeist sein Richter.
15 Hütet euch vor den falschen Propheten! Sie sehen aus wie sanfte Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.
16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Von Dornen erntet man keine Trauben und von Disteln keine Feigen.
17 So trägt jeder gute Baum gute Früchte und ein schlechter Baum schlechte.
18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen und ein schlechter Baum keine guten.
19 Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.
20 Deshalb sage ich: An ihren Früchten werden sie erkannt.
Und was genau bedeutet das? Ich meine wie versteht der Nichtchrist das? Es sind Floskeln und nützen dem anderen nichts, da er nicht weiß was "Gott zuwenden" heißt, er kennt ihn ja nicht. Ihr geht da in diesen Reden von euch aus. Das ist nicht Gottes Liebe, sondern wie eine Abführ. Es meint (ich übertreibe): "Hau' di über d'Häuser mit deinem Unglauben." Das meint ihr nicht, das weiß ich auch, aber so kommt er beim andern an.
Das ist für mich der wesentlichste Aspekt was einen Christen in dieser Welt ausmacht. Denn das soll unsere Außenwahrnehmung sein. Wir haben auch alltägliche Aufgaben, wie unsere Familie versorgen, für unser Einkommen zu arbeiten, Kinder zu erziehen und dgl. Aber daran erkennt niemand einen Christen, denn das müssen alle und tun es auch. Das ändert sich schlagartig, geht um die Verkündigung des Evangeliums.Mk 6,11 hat geschrieben: Und welcher Ort irgend euch nicht aufnimmt und wo sie euch nicht hören, von dort geht hinaus und schüttelt den Staub ab, der unter euren Füßen ist, ihnen zum Zeugnis.
Warum immer so negativ, Helmuth?Helmuth hat geschrieben: ↑So 13. Nov 2022, 07:00 An den Werken erkennen wir keine Nachfolger und die Früchte beurteilt Gott.
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Wer bei anderen anhand seiner Werke bzw. Früchte versucht festzumachen, ober Christ ist, der ist zumeist sein Richter. Man beobachtet einen Fehler und recht rasch steht das Urteil: So etwas macht ein Christ nicht, ergo ist er keiner.
Dass Jesus hier nicht von Obst spricht, ist ja wohl klar…Matthäus 7:15-23 Neue evangelistische Übersetzung
15 Hütet euch vor den falschen Propheten!
Sie sehen aus wie sanfte Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.
16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Von Dornen erntet man keine Trauben und von Disteln keine Feigen.
17 So trägt jeder gute Baum gute Früchte und ein schlechter Baum schlechte.
18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen und ein schlechter Baum keine guten. 19 Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.
20 Deshalb sage ich: An ihren Früchten werden sie erkannt.
21 Nicht jeder, der dauernd 'Herr' zu mir sagt, wird in das Reich kommen,
in dem der Himmel regiert, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut.
22 An jenem Tag ‹des Gerichts› werden viele zu mir sagen: 'Herr, haben wir nicht mit deinem Namen geweissagt? Herr, haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen Wunder getan?'
23 Doch dann werde ich ihnen unmissverständlich erklären: 'Ich habe euch nie gekannt! Macht euch fort! Ihr habt nie auf mich gehört.'"[1]
Das lese ich anders. Anhand der Früchte erkennt man, ob jemand ein falscher Prophet oder ein Irrlehrer Ist. Es sind dann aber gar viele Christen falsche Propheten und Irrlehrer. Im Grunde genommen scheiden so alle Christen aus, denn wer hat nur gute Früchte?
Und geglaubt werden soll nicht "das ist eine christliche Tat", ergo ist man Christ, oder "das ist keine christliche Tat", ergo ist man kein Christ, sondern das Evangelium von Jesus Christus.Joh 3,18 hat geschrieben: Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
Was meint dann Petrus damit?
17Denn es ist Zeit, daß anfange das Gericht an dem Hause Gottes.
So aber zuerst an uns, was will's für ein Ende werden mit denen, die dem Evangelium nicht glauben?
18Und so der Gerechte kaum erhalten wird, wo will der Gottlose und Sünder erscheinen?…
Das wäre erst mal herauszubekommen - die meißten Menschen wissen, dass da etwas in ihrem Leben wirksam ist, dass sie nicht beeinflussen können, sondern sie beeinflusst.Helmuth hat geschrieben: ↑So 13. Nov 2022, 20:48Und was genau bedeutet das? Ich meine wie versteht der Nichtchrist das? Es sind Floskeln und nützen dem anderen nichts, da er nicht weiß was "Gott zuwenden" heißt, er kennt ihn ja nicht.Wende dich Gott zu - dann wendet sich Gott dir zu und zeigt dir, wie es weitergeht.
Und dann sind wir bei den Früchten die sichtbar sein sollten, damit man sie erkennt
Ein Mensch bekehrt sich nicht wegen meiner Früchte, sondern weil er Kraft des HG überführt wird. Wenn man mit einem Menschen nur eine flüchtige Begegnung hat, weiß er nichts von mir, aber die Botschaft vom Kreuz zeigt ihre Wirkung.
Mk 6,4-5 hat geschrieben: Und Jesus sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und unter seinen Verwandten und in seinem Haus. Und er konnte dort kein Wunderwerk tun, außer dass er einigen Schwachen die Hände auflegte und sie heilte.