4religion.org

Kingdom hat geschrieben: ↑Sa 23. Aug 2025, 11:47

Hoger hat geschrieben: ↑Sa 23. Aug 2025, 11:43
Du vertrittst deine Lehre - welche ist es Kingdom?

Sag Du es mir, wo ich nicht im Wort des Herrn bin und wo ich etwas lehre (Sonderlehre) was gegen sein Wort ist!

Lg Kingdom

Das ist ja eine Lehre
Reformiert
Erweckungsbewegung der brüdergemeinden
Evangelikale Freikirche

Wie geht es dann weiter!

Das was du beschreibst ist eine Lehre kingdom

renato23 hat geschrieben: ↑Sa 23. Aug 2025, 11:51

Wo auch immer Du das herhast, stimmen tut es absolut nicht. Er unterschied sich glaubensmässig sehr stark von orthodoxen Juden und konservativen Katholiken der RKK.

Informiere dich doch einfach und versuche den Text des anderen zu verstehen - ich habe den orthoxen Juden in Bezug zum Katholiken und orthodoxen gesetzt = Jesus zu den orthodoxen juden

Hoger hat geschrieben: ↑Sa 23. Aug 2025, 11:59

renato23 hat geschrieben: ↑Sa 23. Aug 2025, 11:51

Wo auch immer Du das herhast, stimmen tut es absolut nicht. Er unterschied sich glaubensmässig sehr stark von orthodoxen Juden und konservativen Katholiken der RKK.

Informiere dich doch einfach und versuche den Text des anderen zu verstehen - ich habe den orthoxen Juden in Bezug zum Katholiken und orthodoxen gesetzt = Jesus zu den orthodoxen juden

Du stellst hier wieder einmal unhaltbare, klar widerlegbare Behauptungen auf, auf die ich entsprechend klärend reagierte. Jesus unterschied sich sicher stark von -damaligen- wie auch heutigen orthodoxen Juden, konservativen Katholiken und orthodoxen.

Hoger hat geschrieben:Jesus war in seinem Menschenleben praktizierender Jude, mit festen gebeten, religiöser Kleidung und religiösen Praktiken= er Unterschied sich wahrscheinlich wenig von heutigen orthodoxen Juden, konservativen Katholiken und orthodoxen

Helmuth hat geschrieben: ↑Sa 23. Aug 2025, 11:04 Bis auf das Sabbatgebot sind die 10 Gebote für jedermann eine gültige Rechtsnorm.

In der Schweiz wird niemand zur Rechenschaft gezogen der untreu ist und die Ehe bricht.

Für mich lebt jemand im alten Bund oder besser gesagt im Mosebund der das halten der
Gebote predigt anstatt den Glauben an Christus. Glauben wie das neue Testament
erklärt und nicht Kirchen.

@renato 23

Du kannst über die jüdische Glaubenspraxis zur Zeit Jesu aber selber genug rausfinden, mit der Suchmaschine deiner Wahl

Muss ich das wirklich für dich tun?

Es gibt doch heute - vor allem aus jüdischer Sicht - viel Material dazu

Helmuth hat geschrieben: ↑Sa 23. Aug 2025, 11:04 . Bis auf das Sabbatgebot sind die 10 Gebote für jedermann eine gültige Rechtsnorm.

Sabbat bedeutet "Ruhetag " und der siebente Tag ist immer noch der Ruhetag und eines der Gebote
Nicht mehr der letzte sondern der erste Tag der Woche. - aber ein Ruhetag ist es immer noch

Hoger hat geschrieben: ↑Sa 23. Aug 2025, 14:35 Sabbat bedeutet "Ruhetag " und der siebente Tag ist immer noch der Ruhetag und eines der Gebote
Nicht mehr der letzte sondern der erste Tag der Woche. - aber ein Ruhetag ist es immer noch

Merkst du deinen Widerspruch?

Der siebente Tag ist und bleibt der siebente Tag.
Der erste Tag der Woche ist der Sonntag.

Der Mittwoch ist die Mitte der Woche.

Lena hat geschrieben: ↑Sa 23. Aug 2025, 19:45

Hoger hat geschrieben: ↑Sa 23. Aug 2025, 14:35 Sabbat bedeutet "Ruhetag " und der siebente Tag ist immer noch der Ruhetag und eines der Gebote
Nicht mehr der letzte sondern der erste Tag der Woche. - aber ein Ruhetag ist es immer noch

Merkst du deinen Widerspruch?

Der siebente Tag ist und bleibt der siebente Tag.
Der erste Tag der Woche ist der Sonntag.

Der Mittwoch ist die Mitte der Woche.

Achte auf den Sabbat (Ruhetag): Halte ihn heilig, wie es dir der HErr, dein Gott, zur Pflicht gemacht hat. Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun. Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem HErrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Rind, dein Esel und dein ganzes Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat. Dein Sklave und deine Sklavin sollen sich ausruhen wie du. Denk daran: Als du in Ägypten Sklave warst, hat dich der HErr, dein Gott, mit starker Hand und hoch erhobenem Arm dort herausgeführt. Darum hat es dir der HErr, dein Gott, zur Pflicht gemacht, den Sabbat zu halten.

Es gab damals sieben Planeten, die den Wochentage zugeordnet wurden
Sonntag - Sonne
Montag - Mond
Dienstag - Mars
Mittwoch - Merkur
Donnerstag - Jupiter
Freitag - Venus
Samstag - Saturn

Die Kirche hat aus dem Wednesday (Wodan - Merkur - Tag) den Mittwoch gemacht und aus Saturday den Abend des Sonntag = um der Verehrung Wodans entgegezuwirken - aber die heidischen Bezüge sind eben immer noch da.
Den Tag des Herrn am ersten Tag der Woche zu Feiern findest du schon in den frühen Briefen und auch im NT: das hatte mit der jüdischen Zählung und nichts mit der Sonne zu tun.

Wenn ihr aber unbedingt am Saturday - am Samstag - den Sabbat feiern wollt, ist das bedenklich.

Die Arbeitswoche beginnt am Montag und endet am Samstag - der freie Tag nach der Arbeitswoche (wie im Gebot vorgelegt) ist der Tag des Herrn.

Lena hat geschrieben: ↑Sa 23. Aug 2025, 19:45 Der siebente Tag ist und bleibt der siebente Tag.

So hat es Gott jedenfalls festgelegt. Aber ich kann nicht recht deuten, ob das Gebot für Heiden rechtsverbindlich ist. Ich sehe dazu keine verbindliche Zustimmung im NT. Für Israel dient der Shabat als Zeichen des Bundesschlusses. Als Zeichen des Bundes im Blut Jesu findet man kein Wort dazu.

Wie auch immer, er hat jedenfalls mit der Schöpfungsordnugn zu tun, denn darauf beruft sich Gott auch in den 10 Geboten. So heißt es im 4. Gebot, dem, Gebot der Shabatruhe:

2. Mo 20,11 hat geschrieben: Denn in sechs Tagen hat JHWH den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete JHWH den Sabbattag und heiligte ihn.

Wer in Gottes Ruhe eingegangen ist, der heiligt den Herrn Jesus Christus in seinem Herzen, alle sieben Tage.

Der Schöpfer und die Schöpfung sind mit diesem 7. Tag dem Sabbath eng verbunden.

Off. 14,7 hat geschrieben:Und er sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre; denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen!

Der Sonntag mag an das leere Grab erinnern und damit an die Auferstehung des Herrn.
Er erinnert nicht an den Schöpfer und an eine Schöpfung an die heute nur noch wenige glauben.