4religion.org

Isai hat geschrieben: ↑Fr 24. Sep 2021, 17:03 Aber man kann ja mal darüber nachdenken ob man diesen Weg auf Biegen und Brechen weiter verfolgen möchte.

Hallo Isai

Die Zeichen der Zeit erkennen kann nur Hilfreich sein, um zu wissen wann es Zeit wird aus einem System aus zu steigen, was gerade sein wahres Gesicht, nun offen und ungeschminkt präsentiert und eben noch Stolz darauf ist.

Lg Kingdom

oTp hat geschrieben: ↑Fr 24. Sep 2021, 16:54 Die Frage an alle Impfgegner ist, ob sie nicht zu sehr verteufeln und ein neues, zersetzendes Kapitel der Menschheitsgeschichte anzetteln.

Diese Gefahr besteht natürlich, besonders auch infolge einer Mainstream- Politik der haltlos- boshaften- übertriebenen Stigmatisierung von Kritikern/ Skeptikern.

Deshalb sollen hier nach wie vor beide Seiten unzensiert ihre Sichtweise diskutieren (dürfen).

Im Netz ist das ja zunehmend nicht mehr möglich. Da werden Videos und Artikel zensiert, die nicht den Vorstellungen der Meinungsmacher entsprechen, obwohl sie keine Verstöße gegen geltendes Recht enthalten.

Gewaltphantasien und Hetze sind natürlich auch hier nicht zulässig.

Was mich betrifft, so bitte ich die Geimpften, meine Haltung und Worte nicht persönlich zu nehmen. Ich sehe das Ganze eher global. Keinesfalls auf User dieses Forums bezogen.

Ich mache auch keine Ansagen zu einer Verknüpfung der mRNA- Spritze mit dem Heil eines Christen.
Weil eine physische Substanz nicht entscheidend ist, wie wir vor Gott dastehen-- 1. Kor. 8,8, zumal, wenn der "Konsum" derselben unter Christen so umstritten ist.

Wer sich impfen lässt, der tut es, und ich freue mich tatsächlich bzw. bin erleichtert, wenn er nicht zu der Personengruppe zählt, die nach der Impfung gesundheitliche Probleme bekommt.
LG

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 25. Sep 2021, 15:15 Diese Gefahr besteht natürlich, besonders auch infolge einer Mainstream- Politik der haltlos- boshaften- übertriebenen Stigmatisierung von Kritikern/ Skeptikern.

Da sehe ich das eigentlich Problem. Wir leben in einer Zeit der volatilen Meinungs-Autokratie - also so was wie diverse Gleichschaltung. - Zu meiner Zeit war "Querdenker" ein Riesen-Kompliment, heute werden damit Menschen bezeichnet, die diesen Gleichschaltungs-Korridor verlassen. Wobei durchaus erwähnt werden sollte, dass es unter den "Querdenkern" eine Menge unsäglicher Ärsche gibt.

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 25. Sep 2021, 15:15 Was mich betrifft, so bitte ich die Geimpften, meine Haltung und Worte nicht persönlich zu nehmen.

Ich denke, das kommt rüber. - Einer meiner Söhne ist in der Bestattungsbranche tätig und weiß deshalb
1) dass die Sterblichkeit nicht auffällig hoch ist (zur Zeit ist sogar Untersterblichkeit, weil die vielen Grippetote - über 100.000 pro Jahr - so gut wie wegfallen).
2) dass die Bestatter von auffällig vielen alten Menschen berichten, die ein Impf-Pflaster an der Schulter haben - also Tod im Zusammenhang mit der Körperreaktion auf Impfung (das ist ja anstrengend).
3) dass viele "normale" Tode statistisch unter "Corona-Opfer" gelistet werden, obwohl sie nicht an, sondern mit Corona gestorben sind.

Ärztlicherseits höre ich, dass die Corona-Geschichte inzwischen auch zu einer Geldmacher-Geschichte geworden ist. Mir wird abgeraten, mich als Ü60 ein drittes Mal zu impfen, weil es einfach Quatsch sei. - Belegt wird dies damit, dass es nach einer Zweifachimpfung bisher keinen einzigen schweren Fall gegeben hat von jemanden, der keine SCHWERE Vorerkrankung hatte.

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 25. Sep 2021, 15:15 Ich mache auch keine Ansagen zu einer Verknüpfung der mRNA- Spritze mit dem Heil eines Christen.
Weil eine physische Substanz nicht entscheidend ist, wie wir vor Gott dastehen

So ist es.

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 25. Sep 2021, 15:15 Wer sich impfen lässt, der tut es, und ich freue mich tatsächlich bzw. bin erleichtert, wenn er nicht zu der Personengruppe zählt, die nach der Impfung gesundheitliche Probleme bekommt.

Gesunde sollten damit kein Problem haben. Und die hochgejubelten Fälle im Mikro-Prozent-Bereich sollte man nüchtern sehen als "Überall kommt was vor". - Rein gesellschaftlich ist es gut, einen Impfpass zu haben - ich musste mehrfach in Frankreich meinen Covid-Pass vom Handy abphotografieren lassen - sonst kann man sich nicht mal einen Café au lait im Freien (!) servieren lassen. - Ja, und ich bin auch medizinisch froh, diese Impfsicherheit zu haben, bei einer etwaigen Infektion keinen schweren Verlauf zu bekommen.

Hiob hat geschrieben: ↑Sa 25. Sep 2021, 21:18 Ja, und ich bin auch medizinisch froh, diese Impfsicherheit zu haben, bei einer etwaigen Infektion keinen schweren Verlauf zu bekommen.

Bitte nicht persönlich nehmen, aber diesen Spruch höre ich vom Inhalt her in der Woche mehrmals von allen möglichen Leuten.
Es scheint wie einprogrammiert zu sein. Die Leute um mich herum reden alle dasselbe. Es gibt eine Handvoll Satzbausteine, die alle wiederholen, die sich haben impfen lassen. Meiner Meinung nach ist das eine Scheinsicherheit, die durch die Medien suggeriert wird, aber für die es keinen Beweis gibt. Es gibt keinen Nachweis darüber, ob dieser "Impfstoff" (der eigentlich keiner ist) jemals jemanden vor einer Infektion oder einem schweren Verlauf einer Krankheit bewahrt hätte. Es basiert alles auf Behauptungen, Vermutungen und auf Glaubenssätze, die einem diese vermeintliche Sicherheit bieten. Es ist immer noch dieselbe diffuse Angst vor einem Virus, der wie aus dem Nichts über einen herfallen könnte.

Aslan hat geschrieben: ↑So 26. Sep 2021, 00:20 Es gibt keinen Nachweis darüber, ob dieser "Impfstoff" (der eigentlich keiner ist) jemals jemanden vor einer Infektion oder einem schweren Verlauf einer Krankheit bewahrt hätte.

Das eigentlich schon. Denn wenn nur ein Bruchteil der heute hospitalisierten Leute geimpft ist, also die allermeisten dort ungeimpft sind, ist das ein Nachweis.

Hiob hat geschrieben: ↑So 26. Sep 2021, 01:01

Aslan hat geschrieben: ↑So 26. Sep 2021, 00:20 Es gibt keinen Nachweis darüber, ob dieser "Impfstoff" (der eigentlich keiner ist) jemals jemanden vor einer Infektion oder einem schweren Verlauf einer Krankheit bewahrt hätte.

Das eigentlich schon. Denn wenn nur ein Bruchteil der heute hospitalisierten Leute geimpft ist, also die allermeisten dort ungeimpft sind, ist das ein Nachweis.

Wenn dem so wäre, ja...
Aber die Realität sieht leider anders aus.
Die meisten hospitalisierten Patienten sind mindenstens einmal geimpft.

Die meisten hospitalisierten Patienten sind mindenstens einmal geimpft. Sagt wer ?

Eine Meinung dazu:
https://www.spektrum.de/news/corona-imp ... us/1921090

Aslan hat geschrieben: ↑So 26. Sep 2021, 09:54 Die meisten hospitalisierten Patienten sind mindenstens einmal geimpft.

In der deutschen Statistik der COVID-19 Hospitalisierungen werden nur 2 Gruppen ausgewiesen:

1 = Die wahrscheinlichen Durchbrüche
2 = Alle anderen

1 = 14 Tage nach der "vollimmunisierenden Impfung" - klinische Corona-Symptome plus positiver PCR-Test

2 = Einfach, doppelt vor Ablauf der 14 Tage, genesen, unbekannt, ungeimpft, mit oder ohne klinische Corona Symptome aber mit positivem PCR-Testergebnis

Sicher bin ich mir nicht, inwieweit und inwiefern der zeitliche Abstand zum PCR Test eine Rolle spielt.

Einig ist man sich wohl darin, dass:
- Die Schutzwirkung mit der Zeit nachlässt. Wobei das eine individuelle Sache ist. Bei manchen ist die Wirkung bereits nach 3 Monaten weg, bei anderen hält sie 8 Monate oder noch länger. Darum lassen manche Ärzte vor Empfehlung eines Boosters auch das Blut untersuchen und raten bei bestehender Immunität davon ab.
- Die Schutzwirkung bei Delta deutlich reduziert ist, mindestens um 20%, bis zu ca. 35%.
- Erkrankte Geimpfte eine ähnlich hohe Viruslast wie die Ungeimpften haben, dafür allerdings über einen deutlich kürzeren Zeitraum.

Man sieht, dass sich die Zahlen mit der Zeit deutlich zulasten der Geimpften ändern. Ihr Anteil in den Hospitälern wird immer höher. Die Todesfallzahlen sind aber auf niedrigem Niveau - hier in Deutschland, bis jetzt.

Meinst du nicht, Nobody2, du wartest vergeblich darauf, dass die Todesrate der Geimpften steigt ?

Und wie du schon sagst: Die Wirksamkeit der Impfung kann individuell nachlassen.

oTp hat geschrieben: ↑So 26. Sep 2021, 11:10 Meinst du nicht, Nobody2, du wartest vergeblich darauf, dass die Todesrate der Geimpften steigt ?

Die Todesrate der Geimpften ist völlig uninteressant. Für mein Verständnis gibt es nur einen Wert, der wirklich eine Aussagekraft hat, woran man sehen kann dass und ob etwas schief läuft: Die Sterblichkeit.

Alles weitere ist verborgen in den Tiefen statistischer Winkel - es gibt da nur endlose Streiterein und Widersprüche, weil niemand mehr so richtig durchblickt, was eigentlich los ist. (Aber ganz sicher ist, dass er eben doch "nachweislich" den Durchblick hat....)

Aber die Sterblichkeit - mal angenommen, dass da nichts verfälscht wird - ist ein Indikator mit großem Gewicht.

Ich warte auf garnichts, lieber oTp. Außer darauf, endlich erlöst zu werden.

Ich rechne noch nichtmal mit irgendwas. Ich habe nur Vermutungen, Ahnungen. Sicher bin ich nicht. Im Gegensatz zu einigen Leuten denke ich, dass es möglich ist, die Nebenwirkungen der Impfungen mit diversen Mitteln und Methoden wirksam zu bekämpfen. Es gibt dazu schon eine ganze Menge Anleitungen und Erfahrungen und es sieht vielversprechend aus.

Mitte 2022 sehe ich den Punkt gekommen, wo es anhand der Sterblichkeitsdaten deutlich zu sehen sein wird, ob wir wirklich ein ernstes Problem mit den Impfungen haben oder nicht. Entscheidend ist die jetzt anstehende Saison und auch die Booster spielen eine Rolle. Wenn wir die Saison nun tatsächlich mit einer unauffälligen Sterblichkeit erleben, besteht wirklich Hoffnung, dass die Impfstoffe (in einem gravierenden Umfang) trotz allem nicht die gefürchtete, extrem schädliche Wirkung haben.

Ich könnte mir vorstellen, dass die Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen und Todesfälle in den kommenden Monaten derart drastisch steigen, dass die Impfkampagne wirklich komplett gestoppt wird, weil viele Leute es mit der Angst zu tun bekommen und nicht mehr so weitermachen wollen. Wenn das geschieht, ist die Pandemie praktisch vorbei. Es wird dann umfangreiche Untersuchungen geben, der Ruf der Impfungen wird komplett zerstört und die Masse wird sich auf alle möglichen Heilmittel und Methoden stürzen, und damit werden sehr viele Menschen weitgehend gesund werden. Es würde also nicht zum Schlimmsten kommen, weil es so auffällt und die Leute, die es sehen, dann auch handeln.

Allerdings hätte dann die Politik weltweit ein sehr sehr ernstes Problem. Das gilt auch für die RKK. Die Bevölkerung würde sie dann wirklich kaputt machen vor lauter Wut, Frust, Enttäuschung. (Vor allem die Geimpften und Regierungstreuen.) Malen wir uns nicht aus, wie das ablaufen könnte. In jedem Falle werden die wichtigen Parteien dann einige Mitglieder verlieren. Und das WEF wird in Schimpf und Schande versinken. Jeder, der sich so vehement und teils auch aggressiv, bedrohlich, menschenverachtend für die Maßnahmen und Impfungen eingesetzt hat, wird sich dann ein neues Betätigungsfeld suchen müssen oder am besten, er verlässt das Feld freiwillig mit Reue und Anstand. (Rechtzeitig!!)

Ich halte es für sehr gut möglich, dass wir im kommenden Frühjar eine Revolution erleben werden in einigen Ländern. Im Ergebnis würde die politische Landschaft sich komplett umstellen. Und wir würden nie wieder sowas erleben....

Ich hoffe, dass es so oder so ähnlich kommt. (Und dass dabei so wenig Leid wie möglich entsteht.)