Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

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Kingdom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Kingdom »

oTp hat geschrieben: Sa 14. Sep 2024, 09:02 Sondern die öffentlichen Medien eine freie Zone davon sind, wo man nicht ständig bombardiert wird mit all dieser schrägen Propahanda.
Hallo oTp

Warum gehst Du davon aus das die Propaganda in den Mainstream Medien im Westen besser sind als die Propaganda in anderen Mainstream Medien?

Für eine Meinungsbildung muss sich jeder Richter sowohl die Fassung des Anklägers, wie auch des angeklagen anhören und er muss die unvoreingenommen tun, sonst wird das nie etwas mit einem gerrechten Urteil.

Warum meinst Du das man die Westliche Presse genau von diesem Prinzip befreien sollte?

Lg Kingdom
Aslan
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Aslan »

Kingdom hat geschrieben: Sa 14. Sep 2024, 11:17
oTp hat geschrieben: Sa 14. Sep 2024, 09:02 Sondern die öffentlichen Medien eine freie Zone davon sind, wo man nicht ständig bombardiert wird mit all dieser schrägen Propahanda.
Hallo oTp

Warum gehst Du davon aus das die Propaganda in den Mainstream Medien im Westen besser sind als die Propaganda in anderen Mainstream Medien?

Für eine Meinungsbildung muss sich jeder Richter sowohl die Fassung des Anklägers, wie auch des angeklagen anhören und er muss die unvoreingenommen tun, sonst wird das nie etwas mit einem gerrechten Urteil.

Warum meinst Du das man die Westliche Presse genau von diesem Prinzip befreien sollte?

Lg Kingdom
Sehr gute Fragen!
Auf die Antworten bin ich mal gespannt.
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

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oTp
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von oTp »

Aslan hat geschrieben: Sa 14. Sep 2024, 12:47 Auf die Antworten bin ich mal gespannt.
Jeder wird den Wust an Informatonen anders verarbeiten und zuordnen.
Jeder wird dabei von seinem Vernunftapotential aus urteilen.
Und Jeder nimmt sich dafür das, was und woher auch immer, zum eigenen Verständnis passt.

Natürlich berücksichtige ich auch Gegendarstellungen und Gegenmeinungen.
Mir ist auch klar, dass Jeder hier mich in seine Ecke des Gesamtverständnisses ziehen möchte.

Die müssen auch mit meiner Meinung zu allem leben, wie ich mit ihrer.
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Kingdom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Kingdom »

oTp hat geschrieben: Sa 14. Sep 2024, 14:47 Jeder wird den Wust an Informatonen anders verarbeiten und zuordnen.
Jeder wird dabei von seinem Vernunftapotential aus urteilen.
Und Jeder nimmt sich dafür das, was und woher auch immer, zum eigenen Verständnis passt.

Natürlich berücksichtige ich auch Gegendarstellungen und Gegenmeinungen.
Mir ist auch klar, dass Jeder hier mich in seine Ecke des Gesamtverständnisses ziehen möchte.

Die müssen auch mit meiner Meinung zu allem leben, wie ich mit ihrer.
Hallo oTp

Niemand will dich irgendwo hinziehen.

Hier geht es ja um die Gründe warum Menschen nicht mehr für den Mainstream arbeiten können und einige das sehr gut verstehen können warum und andere nicht.

Meist muss sehr viel passieren das jemand einen gut bezahlten Job aufgibt damit er mit einen schlecht bezahlten oder gar nicht bezahlten Job der gleichen Arbeit nachgeht.

Diese Gründe kann der eine nach vollziehen der andere nicht, das ist ja o.k so.

Ich selber finde auch längst nicht alles gut was eben so in den Parallel Medien verkündigt wird und mir wäre eben lieber der öffentlich Journalistische Diskurs würde wie früher in den Medien staatfinden aber ich stelle eben fest der existiert eben nicht mehr.

Gleichschaltung ist so frappant sowohl in den Medien und der Politik und zwischen Politik und Medien das es manchmal fast nicht mehr zum aushalten ist. Die nicht Gesprächsbereitschaft oder totale Gesprächsverweigerung mit Menschen die andere Standpunkte vertreten ist so krass, das sich alternative Medien bilden. Die Antwort darauf der Einheitsmedien und Politik, verbieten, diskreditieren anstatt mal sachlich den Dialog suchen.

Das reine herauspicken von einzelnen Falschmeldungen, wie eine beleidigte Leberwurst um klar zu machen das alles eben von der Opposition falsch ist, davon sind viele Menschen so dermassen angekotzt, das sie es nicht mehr hören können und sie spüren einfach ohne richtige Opposition entwickelt sich etwas falsch, so das man Medial eben nicht mehr von Journalismus sprechen kann und Politisch eben nicht mehr von einer richtigen Oppositon.

Journalismus hat die Aufgabe kritisch auch einen Mist auf zu decken wenn die Politiker zu abgehoben unterwegs sind. Heute sehen wir wer mit der Regierung in einem Boot sitzt, der wird als Demokratie Freund bezeichnet, wer sich nach richtiger Opposition sehnt der wird als Demokratie Feind bezeichnet und am Ende sieht man nicht warum man immer mehr Leute eben auch an zugegeben Teils abgefahrene Weltansichten verliert.

Zweitmeinungen sind manchmal nicht immer das was wir vertreten oder lieben aber wenn diese eben per Gesetz ausgemerzt werden sollen und es in einer kritischen Journalisten Landschaft keinen Aufschrei gibt, dann läuft etwas gewaltig schief beim Mainstream.

Das ist der Grund warum eben ein Journalist bereit ist seinen gut bezahlten Job zu verlassen, um einen Ort zu finden wo er getreu dem Jornalisten Handwerk auch wieder Beiträge schreiben darf die nicht nur Regierungskonform oder Ideologiekonform sind.

Als Beipsiel ich bin Politsch gesehen eher Rechts konservativ und was eben von links grün kommt das kann ich teils im Ansatz wenn es Christlich Werte anspricht auch vertreten, bei der Umsetzung stehen mir dann meist die Haare zu Berg aber ab und an kann ich auch für ein solches anliegen stimmen, weil ich das Endziel sehe oder möchte das sich auch die andere Seite eben bewegt.

Wenn ich aber Medien und eine Politik vorfinde welche Thematisch nur noch eine Ideologische Linie vertreten und sich gegenseitg schützen und auf die Schulter klopfen, ist mir klar da läuft etwas nicht mehr gut, weil eben die andere Seite völlig eliminiert, diskreditiert oder eben gar nicht zum Wort kommt. Das erinnert mich dann an eine Presse wie in der Nazi Zeit, wo Politik und Presse auf Kurs sind.

Was mich erstaunt ist dann das man genau das in Russland zu Recht anprangert aber eben im eigenen Land völlig blind ist, das es sich genau in die Richtung bewegt, nur die Ideologie ist eben eine andere und ja die Methoden wie man die unliebsamen anpackt sind geistig gesehen auf der gleichen Höhe.

Die EU verbietet unliebsame Meinungen, Russland auch. In Russland gehst du ins Gefängnis dafür, hier zulande wird Dir die Existenz eben entzogen oder der Ruf so gechädigt das du nicht mehr weitermachen kannst. Beides dient nicht der freien Demokratie auch wenn wir beide wissen, in Russland und China ist es eben viel drastischer. Wobei wir sehen, bei Wiki Leaks, wer sich mit der USA anlegt, der kann auch von Glück reden, wenn er nicht lebenslang versorgt wird oder eben per Geheimdienst entsorgt wird.

Es bräuchte keine freien Medien, wenn der Journalismus im Mainstream wieder das tun würde, was er früher auch tat.

Wenn er das tun würde müssten die EU auch keine Gesetze erlassen damit man Gegenteilige Meinungen eben systematisch eliminieren kann, wenn sie nicht Regierungstreu berichten oder wo man X, Facebook und co. die Existenz entzieht oder schwer büsst wenn sie unliebsame nicht der Ideologie des Westen, folgende Berichte zulässt. Oder eben so wie jetzt die Gründer sogar inhaftiert um sie zu brechen. Ja so läuft es in Russland aber eben heute sehen wir auch in Frankreich, werde unliebsame dann in Haft genommen, um sie auf Regierungskurs zu bringen.

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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Sa 14. Sep 2024, 09:02 Na, wenigstens machst du deutlich, auf welcher Seite du stehst.
Auf der Seite der Verständigung natürlich. Wir Europäer haben keine Feinde, auch Russen und Amerikaner sind keine Feinde.
Paulus benennt unsere Feinde die "Mächte der Finsternis".

Wer verstehen will, sollte auch die Interessen der anderen Weltmacht zumindest kennen. Dann lähmt jede Kriegstreiberei auf beiden Seiten.
oTp
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von oTp »

Dann rede doch mit Putin.
Sag ihm der Westen ist keine Bedrohung, und er kann ruhig mit seiner Menschen-Schlächterei aufhören.
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Aslan
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Aslan »

oTp hat geschrieben: Sa 14. Sep 2024, 14:47
Aslan hat geschrieben: Sa 14. Sep 2024, 12:47 Auf die Antworten bin ich mal gespannt.
Jeder wird den Wust an Informatonen anders verarbeiten und zuordnen.
Jeder wird dabei von seinem Vernunftapotential aus urteilen.
Und Jeder nimmt sich dafür das, was und woher auch immer, zum eigenen Verständnis passt.

Natürlich berücksichtige ich auch Gegendarstellungen und Gegenmeinungen.
Mir ist auch klar, dass Jeder hier mich in seine Ecke des Gesamtverständnisses ziehen möchte.

Die müssen auch mit meiner Meinung zu allem leben, wie ich mit ihrer.
Ja, alles gut. Gute und ehrliche Antwort.
So ist das ja bei uns allen.
Diskutieren macht ja spaß, auch wenn es manchmal ziemlich sinnfrei ist.
Auf zum nächsten Post...
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

Vorbestrafter Syrer wird nach einem Angriff nicht festgenommen – wenig später schlägt er neunmal zu
Ein mehrfach vorbestrafter Syrer hat im Juni in Gera auf einen 79-Jährigen eingeschlagen, weil dieser ein Christus-Kreuz trug. Dennoch wurde der Syrer auf freien Fuß gesetzt – und verletzte wenig später neun Personen teils schwer. Jetzt befindet er sich in einer psychiatrischen Einrichtung.
https://apollo-news.net/syrer-wird-nach ... eunmal-zu/
Weinen und lachen, das empfindet jeder anders. Wenn Regierende erzählen, wir lebten im besten Deutschland aller Zeiten, dann darf man doch wohl lachen? Die Gefahr wäre wirklich, in die Hass-Spur zu laufen. Ich halten diesen Syrer wirklich für krank. Auch Religiöse (angebliche) können von Krankheit geplagt sein. Aber warum um Himmels Willen werden gefährliche Verrückte nach Deutschland geholt. Angeblich sollen afrikanische Länder schon ihre Irrenhäuser geöffnet haben und die Insassen auf Booten ins Mittelmeer ausgesetzt haben. Aber das war nur ein Gerücht.

Sollte es aber tiefstaatliches Programm sein, junge männliche Analphabeten in Massen nach Europa zu holen, dann wäre das hochkriminell und eine freie Presse muss solche Mißstände anprangern dürfen.
Die Süd-Thüringen-Bahn hat es ihren Zugbegleitern freigestellt, die Fahrscheine ausländischer Fahrgäste zu kontrollieren. „In schwierigen Situationen können unsere Mitarbeiter zur Deeskalation selbst entscheiden, wie sie vorgehen“, teilte eine Bahnsprecherin der Thüringer Allgemeinen mit. Hintergrund ist ein Leserbrief eines Ehepaares an das Blatt. Demnach habe eine Zugbegleiterin nur die Fahrkarten deutscher Reisender kontrolliert.
https://jungefreiheit.de/politik/deutsc ... dern-frei/
Ist verständlich, warum? Die Sicherheit der Kontrolleure geht vor. Der da sieht südländisch aus, vielleicht flippt er aus wenn ich nach der Fahrkarte frage. Dann gehe ich lieber weiter. -- Der ganze Artikel erklärt wie es dazu kam.

Globale Politik:
Wir stehen am Rande eines Weltkriegs mit Russland, während die Niederlage der Ukraine immer offensichtlicher wird und diejenigen, die uns diesen Krieg aufgezwungen haben, die britischen Oligarchen, immer verzweifelter und verrückter werden. Die Debatte am Dienstagabend letzter Woche erwies sich als Maßstab dafür, wie sehr Donald Trump die Bevölkerung für sich gewinnt, egal, was ihm alles entgegenschleudert wird. Und für die meisten Menschen war es ein persönlicher Test, wie sehr sie in der Lage sind, die Beeinflussung ihrer Wahrnehmung durch die Propagandamaschine zu überwinden.
https://ansage.org/__trashed/
Was vor dem katastrophalen letzten Weltkrieg fehlte, waren freie Medien. Und das Gute heute: wir haben sie.
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Kingdom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Kingdom »

Johncom hat geschrieben: Sa 21. Sep 2024, 02:34 Was vor dem katastrophalen letzten Weltkrieg fehlte, waren freie Medien. Und das Gute heute: wir haben sie.
Wir haben sie noch aber einigen sie sind sie ein Dorn im Auge, das sie eben nun Gesetze erlassen sie zu verbieten oder ihnen eben vorgeben möchten, über was sie und wie sie zu berichten haben.

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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

Kingdom hat geschrieben: Mo 23. Sep 2024, 12:34
Johncom hat geschrieben: Sa 21. Sep 2024, 02:34 Was vor dem katastrophalen letzten Weltkrieg fehlte, waren freie Medien. Und das Gute heute: wir haben sie.
Wir haben sie noch aber einigen sie sind sie ein Dorn im Auge, das sie eben nun Gesetze erlassen sie zu verbieten oder ihnen eben vorgeben möchten, über was sie und wie sie zu berichten haben.
... was uns ja egal sein kann.
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