Der christliche Musikstar Jeremy Camp erfährt in seinem Leben die Liebe, muss jedoch auch den Tod seiner Frau Melissa verkraften.
Dennoch will er durch seine Musik zeigen, dass es immer Hoffnung gibt.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
The Green Mile habe ich auch und 1-2 mal gesehen, aber wenn auch das Werk eine gewaltge Leistung ist, so ist es doch ziemlich finster und trostlos, es ist nicht das, was Gott uns zu sagen hat. Es "fasziniert", aber da sollte man ruhig mal überlegen, ob das so gut ist, für mich nicht. Ich gehe immer nach den Schauspielern, daher kam ich auch auf "The Green Mile", Tom Hanks eben.
Aber solche wie "Cast Away" oder "Sleepless in Seattle" sind einfach Klasse, kann man nicht ändern, und natürlich "Forest Gump"...
Ich habe immer gern viele Kriegsfilme gesehen, da gibt es gute und schlechte. Die Aussagen in 2. Ebene sind oft sehr interessant. Ich empfehle da: "0-8-15" und "Die jungen Löwen" und natürlich "Das Boot".
Die fabelhaftesten (im Wortsinn) Filme sind für mich immernoch Western. Die Klassiker sind für das Allgemeinwissen ein "muß", finde ich: "High Noon" oder "Lederstrumpf".
Ein richtig schöner mit auch sehr prägnanter Aussage ist "Der stolze Rebell". Die letzten mt John Wayne würde ich auch empfehlen: "The Shotist" und "Die Cowboys". Wer auf Terence Hill steht, der wird sich freuen, mit "Doc West" mal einen richtig guten und tiefsinnigen Film zu finden, ohne den sonst oft sinnlosen Flaps, sondern mit Tiefgang, wie ich finde, ein obendrein süßer Liebsfilm!
So brutale Dinger wie "Tombstone" (zweifellos gut gemacht) würde ich eher nicht empfehlen, ist wirklich zu brutal, finde ich, und die "Lehre" daraus nicht so ergiebig. Ein für das Gemüt grenzwertiges Epos kennt wohl jeder: "Der mit dem Wolf tanzt". Aber Vorsicht; auch der "fasziniert" im Wortsinne. Wenn ich die Musik höre, knicken mir die Beine weg, dann ist der Tag gelaufen.
Was mich aber wirklich umhaut (im positiven Sinne) sind "Tom Sawyers" und "Zwei Jahre Ferien" und "Die Schatzinsel", alles Fernseh-Vierteiler aus den 70'ern, nicht unbedingt was für echte Kinder, aber für große Kinder (unsereinen) ist das Urlaub, oder "Robinson Crusoe", der auch.
Last but not least: der m.E. beste und umfassendste Bibelfim: "Im Anfang", und wer einen "Jesusfilm" sehen möchte, der am wenigsten verzerrt was Jesus gesagt und getan hat, wo er ohnehin nur von hinten zu sehen ist, dafür aber brilliant dargestellt, der möge sich "Ben Hur" gönnen.
So, genug nun davon, mit Louis de Funés fange ich jetzt nicht auch noch an, sonst werde ich nicht mehr fertig heute... (Wenn ich Rabbi Jacob sehe, komme ich vor Lachen nicht in den Schlaf.)
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Der Pate I und III, für mich noch unübertroffen. Teil II ist ein Intermezzo und langatmig, kann man auch überspringen. Die Teile I und III leben von der Echtheit der religiösen Heuchelei in Top Besetzung mit Marlon Brando und Al Pacino. Auch die Filmmusik passt hervorragend.
Danach kommt für mich die biblische Josef-Verfilmung (ehemals vom Hänssler Verlag). Kein Film berührte mich mehr mit dem Thema Vergebung. Heute noch heule ich bei der Versöhnungsszene. In der Hauprolle des Potifar Ben Kingsley, Musik teilweise von Ennio Morricone. Must to See für mich.
Film 3 die Serie 24 mit Kiefer Sutherland in der Hauptrolle. Zwar weltlich, aber hochspannende Action-Serie mit fließenden Grenzen von staatlicher Gewalt im Verhältnis zur Terrorbekämpfung, an denen der Hauptdarsteller langsam zerbricht. Für mich ein packendes 8 x 24 x 45 Minuten Filmerlebnis mit Suchtpotential.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 6. Jan 2025, 23:05
die biblische Josef-Verfilmung
Grrr.!! wo finde ich die? Ich wähnte mich diese als Teil aus: "Im Anfang" herausgekürzt, habe das überall gesucht und nie mehr gefunden. Wenn wir vom gleichen reden, dann ist das einer der bewegendsten und schönsten biblischen Nacherzählungen (Colourierung), die ich je gesehen habe !!
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Ich habe immer gern viele Kriegsfilme gesehen, da gibt es gute und schlechte. Die Aussagen in 2. Ebene sind oft sehr interessant. Ich empfehle da: "0-8-15" und "Die jungen Löwen" und natürlich "Das Boot".
Schon lange her, dass ich im Kino war. Aber das waren Kriegsfilme. Von Regisseur Oliver Stone:
1986: Salvador
1986: Platoon
1989: Geboren am 4. Juli (Born on the Fourth of July)
1993: Zwischen Himmel und Hölle (Heaven & Earth)
Später nahm ich noch mit
1991: The Doors
1991: JFK – Tatort Dallas (JFK)
1994: Natural Born Killers
2016: Snowden
Im Kino, auf Video-Kasette, und "Snowden" schaute ich erst später im Flugzeug. Oliver Stone geht inzwischen auf die 80 zu, ein geistreicher Denker, der dann auch mit seinen Putin-Interviews Reichweite bekam.
Was ist ansteckend an kritisch-offenen Kriegsfilmen: Es wird ein Mysterium beleuchtet.
Zuletzt geändert von Johncom am Di 7. Jan 2025, 02:36, insgesamt 1-mal geändert.
Abischai hat geschrieben: ↑Mo 6. Jan 2025, 21:09
Was mich aber wirklich umhaut (im positiven Sinne) sind "Tom Sawyers" und "Zwei Jahre Ferien" und "Die Schatzinsel", alles Fernseh-Vierteiler aus den 70'ern, nicht unbedingt was für echte Kinder, aber für große Kinder (unsereinen) ist das Urlaub, oder "Robinson Crusoe", der auch.
Damals wurden sie im West-Fernsehen gesendet, immer zur Adventszeit, in 4 Teilen jeden Sonntag Abend. . Es scheint also, der Osten hat spannungsvoll zugesehen? Mir sind nur Tom Sawyers und Die Schatzinsel in Erinnerung. Robinson Crusoe? Bin nicht sicher. Ein anderer vorweihnachtlicher Straßenfeger war "Der Seewolf".