Wie sehen es Katholiken und wie die Katholische Kirche?

Rund um Bibel und Glaube
Munro

Re: Wie sehen es Katholiken und wie die Katholische Kirche?

Beitrag von Munro »

R.F. hat geschrieben: Sa 18. Mai 2019, 11:30
Wer die Predigten aufmerksam verfolgt wird bemerken, dass bestimmte Punkte nicht oder lediglich gestreift werden. So bleibt die Schöpfung wie im Buch Genesis beschrieben unerwähnt. Auf konkrete Vorhersagen der Schrift wird auch so gut wie nie eingegangen. Wer glaubt, diese Unterlassungen geschehen ohne bestimmte Absicht, ist nicht dieser Welt.

Theologen, Würdenträger und Pfarrer wissen recht gut um die Folgen, wenn sie gewisse Inhalte der Schrift öffentlich vertreten. Wenn beispielsweise jemand aus ihren Reihen die Vorhersage in Offenbarung 17,12-13 mit den aktuellen Bemühungen um eine Euro-Armee vergleicht, wird er oder sie umgehend gemaßregelt. Zumindest...
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R.F.
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Re: Wie sehen es Katholiken und wie die Katholische Kirche?

Beitrag von R.F. »

jesher hat geschrieben: Sa 18. Mai 2019, 13:57 Mehr als kleine, im Untergrund lebende Gemeinschaften wird es zum Ende unserer jetzigen Heilszeit auch gar nicht mehr geben.

Die großen, weithin sichtbaren kirchlichen Organisationen werden voraussichtlich verlassen darliegen wenn nicht gar aufgelöst werden.
Über den weiteren Werdegang und über das Ende der im 17. Kapitel der Offenbarung genannten Kurtisane und deren Töchter unterrichtet uns Vers 16 des erwähnten Kapitels 17. Wem der göttliche Ursprung der Schriften des Alten und Neuen Bundes bewusst ist, einschließlich die in der Schrift genannten Zeiträume, wird die Nähe der vorhergesagten Vernichtung des religiösen Systems begreifen. Natürlich muss man hierzu die Nachrichtenlage kennen.

Was den Nachfolgern Jesu besonders in Kontinental-Europa droht, ist in Offenbarung 13,5-10 vorhergesagt. Lediglich die kleine in Offenbarung 3,10 genannte Gemeinde bleibt von der Verfolgung verschont. Das ist keine Spekulation, sondern ergibt sich aus den Vorhersagen...
Munro

Re: Wie sehen es Katholiken und wie die Katholische Kirche?

Beitrag von Munro »

R.F. hat geschrieben: Sa 18. Mai 2019, 16:30
Kontinental-Europa
Gibt es das Wort Kontinental-Europa denn in der Bibel?
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Bonnie
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Re: Wie sehen es Katholiken und wie die Katholische Kirche?

Beitrag von Bonnie »

Esperanzia hat geschrieben: Sa 18. Mai 2019, 16:43
R.F. hat geschrieben: Sa 18. Mai 2019, 16:30
Kontinental-Europa
Gibt es das Wort Kontinental-Europa denn in der Bibel?
Sag du es uns, ein Blick in die Bibel genügt :D.
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
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Re: Wie sehen es Katholiken und wie die Katholische Kirche?

Beitrag von Munro »

Es war eine rhetorische Frage.

Aber ich warte dennoch auf eine Antwort.
R.F.
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Re: Wie sehen es Katholiken und wie die Katholische Kirche?

Beitrag von R.F. »

Esperanzia hat geschrieben: Sa 18. Mai 2019, 16:43
R.F. hat geschrieben: Sa 18. Mai 2019, 16:30
Kontinental-Europa
Gibt es das Wort Kontinental-Europa denn in der Bibel?
Gibt es in der Schrift etwa das Wort “Shanghai Cooperation Organization”, doch wer anders soll die in Offenbarung 9,13 beschriebene Macht sein, die zur größten Invasion der Militärgeschichte in der Lage ist?

Dass mit dem im 17. Kapitel beschriebene Gemeinwesen Rom bzw. das Römische Reich gemeint ist, bestreiten nur wenige Theologen. Und die heutigen Staaten der Europäischen Union befinden sich vorwiegend auf dem Territorium des im fünften Jahrhundert zerfallenen Römischen Reichs. Über die Versuche, das Reich wieder zu einen, steht in Daniel 2,40-43 und im 17. Kapitel der Offenbarung geschrieben.
Munro

Re: Wie sehen es Katholiken und wie die Katholische Kirche?

Beitrag von Munro »

Die EU ist für mich NICHT das Römische Weltreich.
In die Worte der Geheimen Offenbarung kann jeder hineinlesen oder herauslesen, was er will.
Wie auch bei den Worten von Nostradamus.
jesher

Re: Wie sehen es Katholiken und wie die Katholische Kirche?

Beitrag von jesher »

Esperanzia hat geschrieben: Sa 18. Mai 2019, 19:01Es war eine rhetorische Frage. Aber ich warte dennoch auf eine Antwort.
Das ist ein Paradoxon. Es sei, man will jemanden vorführen...
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Bonnie
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Re: Wie sehen es Katholiken und wie die Katholische Kirche?

Beitrag von Bonnie »

lovetrail hat geschrieben: Sa 18. Mai 2019, 13:42 Da bin ich ganz deiner Meinung, liebe Bonnie.
Ich tue mir überhaupt schwer in irgendeine Denomination einzutreten. Ich suche eher Mitchristen. Die Zukunft gehört mE den kleinen unabhängigen Gemeinschaften, die sich ganz vom Wort und Geist leiten lassen.
Mit einem tatsächlichen Eintreten tue ich mich auch schwer. Ich habe mich noch nie als FeG-lerin empfunden, bin dort auch kein Miltglied, sondern als Christin. Gemeinschaft mit anderen Christen ist sehr wichtig, das bedeutet aber nicht, dass es zwingend eine Glaubensgemeinschaft sein muss.
Jesus sichert uns zu:
Matthäus 18,20
20 Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.
Mir persönlich ist eine Glaubensgemeinschaft wichtig, es hilft mir den Weitblick zu halten, solange ich dort nicht auf diese einzige Gemeinschaft begrenzt werde. Auch als größere, aus vielen verschiedenen Menschen zusammengesetzte, Gemeinde gemeinsam Gottesdienst zu feiern, Gott zu loben und mit Geschwistern zusammen zu sein, hat für mich einen hohen Stellenwert.

Die endgültige Entscheidung für die eine oder andere Glaubensgemeinschaft habe ich nicht getroffen, möchte ich auch nicht. Es gilt einfach hellwach zu bleiben, wie sich eine Gemeinde entwickelt und nötigenfalls die Konsequenzen zu ziehen.
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
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Re: Wie sehen es Katholiken und wie die Katholische Kirche?

Beitrag von R.F. »

Esperanzia hat geschrieben: Sa 18. Mai 2019, 15:00
R.F. hat geschrieben: Sa 18. Mai 2019, 11:30
Wer die Predigten aufmerksam verfolgt wird bemerken, dass bestimmte Punkte nicht oder lediglich gestreift werden. So bleibt die Schöpfung wie im Buch Genesis beschrieben unerwähnt. Auf konkrete Vorhersagen der Schrift wird auch so gut wie nie eingegangen. Wer glaubt, diese Unterlassungen geschehen ohne bestimmte Absicht, ist nicht dieser Welt.

Theologen, Würdenträger und Pfarrer wissen recht gut um die Folgen, wenn sie gewisse Inhalte der Schrift öffentlich vertreten. Wenn beispielsweise jemand aus ihren Reihen die Vorhersage in Offenbarung 17,12-13 mit den aktuellen Bemühungen um eine Euro-Armee vergleicht, wird er oder sie umgehend gemaßregelt. Zumindest...
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