Liebe Bonnie,
vielen Dank für die Blumen,
vielen Dank, wie lieb von Dir!

Aber bitte keine weiteren Beweihräucherungen,
ich kann mit so was immer so schlecht umgehen!


Interessant ist der Umstand, dass der Thron Gottes auch ausdrücklich als Thron des Lammes ausgewiesen wird:
Nun, offensichtlich hat er es für nötig befunden, dass zumindest einige der Apostel, die er der Gemeinde gab, seine Worte und Taten und damit seine Lehren zu Papier gebracht haben, sonst hätten wir heute die Bibel nicht und auch keinen wirklichen Zugang zum Herzen Jesu.
Mit Jesus Christus hat vor allem all das nichts zu tun, was Du bisher über ihn geschrieben hast.
Chrischi88 hat geschrieben: ↑Di 4. Jun 2019, 12:27 Genau dort aber sucht man vergebens, weil der Mensch in sich selbst ein Sünder und damit unvollkommen ist. Der Mensch, der „in sich hineinhorcht“, stößt dort nicht auf das Reden Gottes, sondern auf das Reden seines eigenen Geistes, der nicht zwingend mit dem Geist Gottes übereinstimmen muss – besonders dann nicht, wenn jener Mensch nicht „von neuem geboren“ und damit auch nicht zum Kind Gottes geworden ist.
. Matthäus 5, 44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen,,45 auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
Also Gottes Geist ist allgegenwärtig und spricht Menschen direkt ins Herz, leitet sie zu nurmehr Guten Werken an und Gottes Widersacher hat bei solchen geläuterten Menschen KEINERLEI Einfluss mehr."Chrischi88" hat geschrieben:Die Wahrheit, die der in Sünden tote Mensch nicht in sich trägt, muss von außen an ihn herangetragen werden, um sein Innerstes zu erleuchten. Der ‘inwendige Mensch’, von dem Paulus schreibt (Römer 7,22; Epheser 3,16), empfängt sein geistliches Leben von außen, nämlich durch die klare Verkündigung des göttlichen Wortes (Römer 10,17; 1. Petrus 1,23). Der Mystizismus, der unter Ausklammerung des klaren Wortsinns der Schrift den „göttlichen Funken“ im Menschen sucht, hat mit der biblischen Lehre davon, wie Gott sich dem Menschen mitteilt – nämlich von außen durch das gesprochene bzw. seit Abschluss des Kanons durch das geschriebene Wort –, nichts zu tun.
Mit besten Grüßen
Chrischi88
Besser Beweihräucherung als SelbstbeweihräucherungChrischi88 hat geschrieben: ↑Di 4. Jun 2019, 23:59Liebe Bonnie,
vielen Dank für die Blumen,
vielen Dank, wie lieb von Dir!
Aber bitte keine weiteren Beweihräucherungen,
ich kann mit so was immer so schlecht umgehen!![]()
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Zum Beispiel hier: "Das Himmelreich ist in Dir"
Das greift aber nur dann, wenn man den Heiligen Geist auch als Gott und eine reale Person sieht, wofür es biblische Belege gibt, ich suche sie gerne raus, und ihn nicht zu Gottes wirksamer Kraft degradiert, wie es die WTG tut!Laut Bibel ist Gott nicht allgegenwärtig! Er lebt als reale Person im Himmel.
Gott muß auch nicht allgegenwärtig sein, um zu wissen, was hier passiert!
Vom Himmel aus, kann er durch seinen heiligen Geist, seine Kraft alles sehen...