Was meinst du den um was für ein Ereignis es sich handelt?
Juden und Christen: Im Glauben leben
Re: Juden und Christen
Die Erkenntnis können wir nicht aus eigener Kraft erlangen. Nun möchte man meinen wenn jemand sagt er kenne den Vater, so müsse er auch den Sohn erkennen. Wir wissen aber das bei den Juden eine Grund gibt warum die einen erkennen und die anderen nicht.Michael hat geschrieben: ↑Mi 4. Sep 2019, 15:04
Nun, dazu muss ich sagen, als ungläubiger Heide war er mir ebenso als solcher fremd, und ich lehnte das genauso ab. Gott ja, aber Jesus? Was hat es damit auf sich? Ich verstehe die Haltung daher nur allzugut. Es bedarf hier Offenbarung, und die gibt Gott zu seiner Zeit.
Es sind dies meist die gleichen Gründe, wie bei uns Heiden und ja du sagst es richtig, oft braucht es Zeit. Diese Zeit war bestimmt für die einen Juden beim ersten kommen des Messias, bei anderen hier und heute und bei wiederum anderen an dem Tage:
Lu 13:35 Sehet, euer Haus soll euch wüst gelassen werden. Denn ich sage euch: Ihr werdet mich nicht sehen, bis daß es komme, daß ihr sagen werdet: Gelobt ist, der da kommt im Namen des HERRN!
Sacharia beschreibt für die letzten Tage ein schwieriges Szenario. Man möchte Menschlich gesehen, das den Juden das erspart bliebe und am Ende können wir nur sagen, nicht mein Wille geschehe, dein Wille geschehe Herr, so wie ihm Himmel so auch auf Erden und Danke Vater das du auch jedem Menschen seinen Willen lässt, wie er sich entscheidet. Dank für deine Gerrechtigkeit.
Was mich aber wirklich fasziniert ist die Sehnsucht, welche Gott ihn ihre Herzen gelegt hat.
Lg Kingdom
- Magdalena61
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Re: Juden und Christen: Im Glauben leben
Ein ungläubiger Nichtjude hat völlig andere Voraussetzungen. Er kennt nicht den Gott der Bibel. Er steht in keinem Bund mit diesem Gott. Deshalb kann er sich Gott nur über Jesus Christus nähern.Michael hat geschrieben: ↑Do 5. Sep 2019, 12:46 Ich denke, mein Glaube an Gott hat sich vor meiner Buße von dem eines Juden aus geistlicher Perspektive nicht wesentlich unterschieden. Ich glaubte an Gott und ich betete auch, wenngleich nur anders. Ich wurde bloß nicht jüdisch erzogen, es war wenn man so sagen kann vielleicht nur die äußere Hülle anders.
Ein Jude ist in den ewigen Bund, den Gott mit Abraham schloß, mit hineingenommen. Und wenn er gläubig ist und die Bedingungen akzeptiert, dann wird er auch nicht verworfen.
Ich vergleiche diese Zugehörigkeit zum Volk Gottes einfach einmal mit der Säuglingstaufe.1. Mose 17,7 (LUT): Und ich will aufrichten meinen Bund zwischen mir und dir und deinen Nachkommen von Geschlecht zu Geschlecht, dass es ein ewiger Bund sei, sodass ich dein und deiner Nachkommen Gott bin.
Das geistliche unmündige Baby wird durch die Taufe zu einem Mitglied der Kirche.
Die Mitgliedschaft alleine wird ihm aber nicht viel nützen, wenn der Mensch nicht, nachdem er versteht, worauf es ankommt, seine Taufe durch eine individuelle Entscheidung FÜR Gott und den Glauben bestätigt.
Die Schriften sprechen vom Alten und vom Neuen Bund, aber die Bezeichnung "alt" heißt ja nicht, dass das "Alte" nun wertlos geworden sei (es war nur ganz einfach zuerst da, so, wie das "Alte Testament" zuerst da war und um einiges älter ist als die Schriften des "Neuen Testaments", aber das AT ist selbstverständlich immer noch Wort Gottes und relevant).
Selbst Hebr. 8 behauptet nicht, der Alte Bund sei hinfällig:
sondern stellt lediglich fest, dass die Funktion des Alten Bundes sich ihrem Ende nähert, da Gott ein "noch mächtigeres Abkommen als den Sinai-Bund, ein noch wirkungsvolleres Handeln Gottes in der Zukunft" arrangieren wird.Hebr. 8,13 (LUT): Indem er sagt: »einen neuen Bund«, hat er den ersten zu einem alten gemacht. Was aber alt wird und betagt ist, das ist dem Ende nahe.
LGEs wird etwas eintreten, das in seiner Art vollkommen neu ist, das es bisher so noch nie gegeben hat.
Das ist mit „neu“ gemeint. Sowohl das hebräische „chadasch“ als auch das griechische Wort „kainos“ machen deutlich: In der Zukunft wird das, was vorausgegangen ist, nicht aufgehoben, sondern es wird durch einen qualitativ besseren Weg zur Vollendung gebracht.
amzi.org
God bless you all for what you all have done for me.
Re: Der Koran, der Antichrist
Es sind rationale Argumente, gemäß der tradierten Schrift (NT), dort steht es geschrieben. Sie ist wesentliche Grundlage für das Christentum - Lesevermögen vorausgesetzt - guter Ams

Re: Juden und Christen: Im Glauben leben
Stop learning... was für eine Alternative zum Bibelstudium.
Die Aufforderungen, nicht mehr zu lernen, ist wohl die unsinnigste die man sich vorstellen kann. Das Resultat davon ist dann, dass jeder tut was er selber will. Für einen Nichtchristen dürfte diese Lebensweise vermutlich durchaus interessant sein. Wer sich für die christliche Botschaft interessiert, schaut halt in die Bibel.

Die Aufforderungen, nicht mehr zu lernen, ist wohl die unsinnigste die man sich vorstellen kann. Das Resultat davon ist dann, dass jeder tut was er selber will. Für einen Nichtchristen dürfte diese Lebensweise vermutlich durchaus interessant sein. Wer sich für die christliche Botschaft interessiert, schaut halt in die Bibel.
Re: Juden und Christen: Im Glauben leben
Allle meint hier wirklich alle Menschen?
Bezieht sich die Tora nicht allein auf die jüdische (israelitische) Gemeinschaft, sofern sie sich treu an die Tora hält und ihr Folge leistet?
Re: Juden und Christen: Im Glauben leben
Davon will Ams nichts wissen! Er weiß ja schon allesjesher hat geschrieben: ↑Fr 6. Sep 2019, 07:59 Stop learning... was für eine Alternative zum Bibelstudium.![]()
Die Aufforderungen, nicht mehr zu lernen, ist wohl die unsinnigste die man sich vorstellen kann. Das Resultat davon ist dann, dass jeder tut was er selber will. Für einen Nichtchristen dürfte diese Lebensweise vermutlich durchaus interessant sein. Wer sich für die christliche Botschaft interessiert, schaut halt in die Bibel.

Re: Juden und Christen: Im Glauben leben
Das Pic ist generell nicht mehr als ein Kalenderspruch für Lernfaule. Man muss nicht unbedingt wahl-dumm bleiben wollen um zu ahnen, dass das man ein Leben lang lernen muss. Weshalb man ausgerechnet Christen empfehlen will das Lernen einzustellen, ist offensichtlich. Sie sollen ihrer Prüfaufgabe nicht mehr nachkommen können, um mangels normativer Grundlage kein Hindernis für das grassierende individiual-theologische Wirrwarr darzustellen.