Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 25. Sep 2019, 13:04
die Frau Marianne Schlosser ist nämlich Dogmatikerin...
Ja eben, eben! Grad drum wollt ich ihn nit lese!
Denn wenn ich hör, jemand sei Dogmatikerin oder Dogmatiker - no do hob i scho gnua!
Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 25. Sep 2019, 13:04
die Frau Marianne Schlosser ist nämlich Dogmatikerin...
Dazu sage ich: Jesus war Jude, männlich, und kein Brillenträger!Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 25. Sep 2019, 13:43
Ich glaube, die Regelung in der Katholischen Kirche hat u.a. mit der Eucharistiefeier zu tun. Es ist nicht egal, wer diese zelebriert. Jesus hat das Abendmahl eingesetzt- als Hohepriester, männlichen Geschlechts. Wenn wir nicht unser eigenes Ding "nach einer Idee der Bibel" machen wollen, dann sollten wir nicht allzu viel daran verändern.
Dankeschön, naja ich hatte ja auch irgendwo geschrieben mal dass ich anfing dein Forum zu mögen. Aber ich brauchte wohl nach dem .... erstmal ein wenig Zeit um Luft zu holen, denn so etwas hatte ich vorher noch nicht so erlebt. Aber gut, ich möchte nichts aufwärmen.
hmm da gibst du mir was zum nachdenken , denn von dieser Seite habe ich es noch nicht betrachtet, vor allem weil mir selbst das bestreben nach Macht oder über andere zu bestimmen fremd ist und ich sowas konsequent ablehne und wenn eine Frau so sehr danach strebt, wird sie auf keinen Fall besser sein als ein mannMagdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 25. Sep 2019, 13:55
Die Diskussion in der RKK dreht sich wohl eher um das Amt, und das hat auch mit Verwaltung zu tun; mit der Führung einer Gemeinde als so eine Art Bürgermeister. Da es in Gemeinden viele Widerstände und eigensinnige Geschwister gibt, muß ein Kirchenführer notfalls eine gewisse Autorität ausüben und manchmal auch streng sein.
Ein Pfarrer ist auch der Chef des Gemeinderats/ der Ältesten. Soll eine Frau wirklich so und so viele Männer dominieren? Ist das gut für die Kirche?
Das Problem ist: Wenn eine Frau das tut, vermännlicht sie unweigerlich. Es geht gar nicht anders. Die meisten Pastorinnen, die mir begegneten, waren bzw. sind alles andere, nur nicht mehr überzeugend weiblich.
Um das zu tun, was du oben beschreibst, muss niemand Priester sein. Und da können Frauen auch in anderen "Ämtern" ihre Gabe; ihr Talent, einsetzen zur Ehre Gottes und zum Wohl der Gemeinde.
Die Diskussion der Bischöfe enthielt auch irgendwo den Gedanken, Frauen könnten eventuell zum Diakon geweiht werden.
Das könnte ein Kompromiss sein.
Aber ich glaube, es braucht kein "Amt", keine "kirchliche Erlaubnis" und auch keine Weihe, um Geistesgaben auszuüben. Das kann jeder Christ, dem sie geschenkt werden.
LG
Ja, schön dass Kolibri wieder da ist.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 25. Sep 2019, 13:55Schön, dass du wieder da bist.Kolibri hat geschrieben: ↑Mi 25. Sep 2019, 13:33 ich weiss nicht es gab im Altertum Priesterinnen , Frauen die sich besonders im Spirituellen hervortun konnten und auch mit ihrem Wissen andere Menschen helfen konnten, vielleicht sind Frauen sogar die besseren Priester als Männer, da sie auch viel emotionaler und gewissenhafter als Männer sind
Dazu mein Spruch:Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 25. Sep 2019, 13:55
Ein Pfarrer ist auch der Chef des Gemeinderats/ der Ältesten. Soll eine Frau wirklich so und so viele Männer dominieren? Ist das gut für die Kirche?
Das Problem ist: Wenn eine Frau das tut, vermännlicht sie unweigerlich. Es geht gar nicht anders. Die meisten Pastorinnen, die mir begegneten, waren bzw. sind alles andere, nur nicht mehr überzeugend weiblich.
Du liest ihn nicht?
Es gibt auch ehrgeizige Männer. Die wären dann in solchen Positionen genauso fehl am Platz.Kolibri hat geschrieben: ↑Mi 25. Sep 2019, 16:47 hmm da gibst du mir was zum nachdenken , denn von dieser Seite habe ich es noch nicht betrachtet, vor allem weil mir selbst das bestreben nach Macht oder über andere zu bestimmen fremd ist und ich sowas konsequent ablehne und wenn eine Frau so sehr danach strebt, wird sie auf keinen Fall besser sein als ein mann
Nein, wenn jemand so anfängt, dann ist meistens etwas faul.der Weg ist nicht zu sagen hört auf mich ich bin die Stimme Gottes
Ein Diakon darf auch verheiratet sein. So weit ich weiß, ist die Regelung so: Wenn er schon verheiratet ist, bevor er zum Diakon geweiht wird, wird das akzeptiert. Wenn er ledig ist, sollte er sich dem Zölibat verpflichten-- aber da müsste ich nachschauen, damit ich nichts Falsches sage.Diakon ja, vielleicht wäre das ein guter Kompromiss
Manchmal könnte man meinen, diese Frauen, die ja viel erreicht haben und das auch so wollten, grollen insgeheim den Frauen, die Freude haben an ihrer Weiblichkeit und diese genießen.weil du erwähntest Frauen können wie Männer werden, wenn sie an hoher Stelle sitzen, mit solchen Frauen ( nicht aus christlichen Kreisen ) habe ich oft Probleme , ich weiss nicht einmal wieso,