Homosexualität und Christsein III

Rund um Bibel und Glaube
Nevis

Re: Homosexualität und Christsein III

Beitrag von Nevis »

Es ist also laut AT ein "Greuel vor dem Herrn" - an abomination - wenn ein Mann bei einem Manne liegt.
Sagt das AT auch etwas darüber, was es ist, wenn eine Frau bei einer Frau liegt?
Ist der Gott des AT da irgendwie toleranter?
Ist es ihm irgendwie weniger wichtig, was Frauen so machen? 8-)
Ams

Re: Homosexualität und Christsein III

Beitrag von Ams »

Ich denk.... bzgl. der "Homosexuellen Frage"... kommt man mit dem AT keinen Millimeter weiter.
Und mit dem NT auch nicht.

Sie enthalten keine wirklichen Antworten auf diese Frage... außer ein paar kurze Sätze die mehr den damaligen Zeitgeist widerspiegeln denn echtes Verständnis der Dinge für die heutigen Menschen.

Es gibt keine Äußerung von Jesus in der Bibel dazu.

Vom Menschen Paulus: Ja.
Von unbekannten AT Autoren: Ja (<-- Totschlag Aufforderung :thumbdown:)

Und selbst die sind nur sehr sehr kurz und bestehen letztendlich nur aus Verurteilung.

Nennt mich einen Bibelkritiker... mir vollkommen Egal.

Mich interessiert die Wahrheit... und alle open-mind Ansichten die dazu was beitragen... nicht aber eine Vergötzung der Bibel... die auf die Homosexuelle Frage nunmal keine ausreichende Antwort gibt.
Zuletzt geändert von Ams am Mo 7. Okt 2019, 07:30, insgesamt 1-mal geändert.
Nevis

Re: Homosexualität und Christsein III

Beitrag von Nevis »

May I reapeat my question? :) :wave:

Nevis hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 06:21 Es ist also laut AT ein "Greuel vor dem Herrn" - an abomination - wenn ein Mann bei einem Manne liegt.
Sagt das AT auch etwas darüber, was es ist, wenn eine Frau bei einer Frau liegt?
Ist der Gott des AT da irgendwie toleranter?
Ist es ihm irgendwie weniger wichtig, was Frauen so machen? 8-)
Hiob
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Registriert: Di 1. Jan 2019, 00:21

Re: Homosexualität und Christsein III

Beitrag von Hiob »

Andreas hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 00:25 Einmal leitest du die ebenbildliche Wiederschöpfungs-Kraft aus Orgasmus und "Dualismus" der Geschlechter ab, die auch Frösche oder Schimpansen haben. Jetzt hat "der Dualismus der Welt" plötzlich nichts mehr mit der Ebenbildlichkeit des Menschen, als Mann und Frau zu tun?
Das eine schließt doch das andere nicht aus. - Wenn es diesen Dualismus aus geistigen Gründen gibt und davon die ganze Schöpfung betroffen ist, ist das kein Widerspruch.
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 00:49 Was ist mit lesbischen Paaren?
Gute Frage. - Fundamental ist es dasselbe: Auch hier erlebt das Kind nicht die Grundkonstellation der Eltern als Mann und Frau. - Praktisch würde ich einen Unterschied sehen, weil in den ersten Lebensjahren das Kind noch stark an seine embryonalen Erfahrungen angebunden ist, die nun mal mit "Frau" zu tun haben.

Wie man ohnehin klarstellen sollte, dass es darum geht, ob gleichgeschlechtliche Paare in Bezug auf Kindererziehung ein REGELFALL werden sollten. - Einzelfälle sind etwas anderes - Beispiel: Die Eltern eines Kindes verunglücken tödlich, der Onkel ist eine positiv eingeführte Bezugsperson und würde das Kind gerne erziehen/adoptieren - jetzt ist der Onkel aber schwul. - Aus meiner Sicht stünde hier nichts dagegen, wenn das Gesetz hier diese Adoption ermöglicht. - Verbieten würde ich es, wenn Babys ohne Not (!!!!) an homosexuelle Paare übergeben werden würden, also der nach-embryonalen Obhut einer Frau entzogen werden würden.- Reine Frauenhaushalte sind da in den ersten Lebensjahren wahrscheinlich weniger kritisch, aber auch hier kann das Kind ddas männlich Archetypische nicht erleben. - Also: In Notfällen alles möglich, ansonsten lieber nicht.
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 00:49 Aber wenn man so argumentiert, sollte man konsequenterweise anerkennen, dass sich der Vorwurf vielmehr gegen die Kirche richten müsste, die die alte, allgemeinere Bedeutung des Begriffes eliminiert bzw. der eigenen Ideologie nach eingeengt hat.
Man kann alles irgendwie zu drehen, dass es passt. - Der Punkt ist nur, dass lebende Menschen einen Bedeutungsshift erleben, bei dem die alte, inhaltlich noch aktuelle Bedeutung plötzlich kein Wort mehr zur Verfügung hat. - Es werden Wörter zu Inhalten geklaut, um Inhalte wegzukriegen.
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 00:49 Oder ist etwa die alte Umdeutung okay, weil damals und eine aktuelle wäre es nicht, weil jetzt?
Ja - weil es jetzt Folgen hat.
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 00:49 Gibt es irgendwelche Belege dafür, dass die Kinder gleichgeschlechtlicher Paare in ihrer Entwicklung gegenüber den Kindern heterosexueller Paare benachteiligt sind?
Ja - mit dem Ergebnis, dass es KEINE Benachteiligungen gibt. - Aber das sagt deshalb nichts aus, weil die betroffenen Kriterien der Benachteiligung gar nicht beachtet werden - die "gibt es ja nicht". :mrgreen: . - Da heißt es dann, dass Kinder homosexueller Eltern sogar im Durchschnitt "gebildeter" seien, wobei mit "Bildung" natürlich keine geistige/seelische Bildung gemeint ist, sondern "Bildung" im Sinne des heutigen Zeitgeistes. - Da beißt sich die Katze in den Schwanz.
Ziska
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Re: Homosexualität und Christsein III

Beitrag von Ziska »

Nevis hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 07:29 May I reapeat my question? :) :wave:

Nevis hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 06:21 Es ist also laut AT ein "Greuel vor dem Herrn" - an abomination - wenn ein Mann bei einem Manne liegt.
Sagt das AT auch etwas darüber, was es ist, wenn eine Frau bei einer Frau liegt?
Ist der Gott des AT da irgendwie toleranter?
Ist es ihm irgendwie weniger wichtig, was Frauen so machen? 8-)
Muß es denn für jede nur erdenkliche Handlung ein Gesetz geben?

Z.B. wußte Josef genau, dass es „eine Sünde gegen Gott“ gewesen wäre, wenn er mit der Frau des Pharaos geschlafen hätte. Zu der Zeit gab es noch kein mosaisches Gesetz, was ehebruch verbot.

Es gibt Grundsätze, die jedem Anbeter Gottes zeigen, wie er handeln sollte und was er unterlassen muß.

So wußten damals alle Männer und Frauen, wie Gott denkt. Im mosaischen Gesetz werden homosexuelle Handlungen von Jehova verurteilt! Punkt! Das galt für Frauen und für Männer.

Sexuelle Beziehungen durften und dürfen nur zwischen einem Mann und einer Frau stattfinden, die miteinander verheiratet sind!

Ehebruch und sexuelle Beziehungen zwischen unverheirateten ist nicht erlaubt und eine Sünde gegen Gott!
Nur ein Mann und eine Frau dürfen laut Bibel heiraten.

Da gibt es nichts herumzudeuteln.... :!:

Für alle, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, gilt die Selbstbeherrschung!

Satan der teufel behauptet, dass sich viele gegen die Moralvorstellungen gottes auflehnen.
Wenn sie Probleme haben und es ihnen Schwer fallen wird, danach zu leben...

Doch mit gottes Hilfe ist es möglich!

Gott verändert den Menschen nicht und er wird auf einmal hetero. Nein! Er gibt ihnen die Kraft, Selbstbeherrschung zu üben.

Das müssen auch diejenigen, die eigentlich gerne verheiratet wären, aber nicht den passenden Ehepartner gefunden haben... Bis dahin gilt auch für sie die Selbstbeherrschung!
LG Ziska

Immer weniger Anstand – was sagt die Bibel?

https://www.jw.org/de/bibliothek/artike ... ibel-sagt/
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Andreas
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Re: Homosexualität und Christsein III

Beitrag von Andreas »

Hiob hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 08:04
Andreas hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 00:25Einmal leitest du die ebenbildliche Wiederschöpfungs-Kraft aus Orgasmus und "Dualismus" der Geschlechter ab, die auch Frösche oder Schimpansen haben. Jetzt hat "der Dualismus der Welt" plötzlich nichts mehr mit der Ebenbildlichkeit des Menschen, als Mann und Frau zu tun?
Du vergleichst Äpfel mit Birnen, denn der Dualismus der Geschlechter hat mit dem (christlich-cartesianischen) Dualismus der Welt aus Geist und Materie nichts zu tun. Das ist reine Wortverdreherei mit Hilfe von lateinischen Fremdworten.
Wenn es diesen Dualismus aus geistigen Gründen gibt und davon die ganze Schöpfung betroffen ist, ist das kein Widerspruch.
Das ist doch keine Antwort auf mein Argument. Inhaltlich stimmt es auch nicht. Die Ebenbildlichkeit ist dir jetzt in dieser Anwort auch irgendwie abhanden gekommen.

Es gibt ja auch Frösche die sich als Mann und Frau im Bilde Gottes vermehren und da spielen deine geistigen Gründe keine Rolle. Geist sprichst du regelmäßig allen Tieren ab. Du unterscheidest nicht zwischen geistig und geistlich in deinem Neusprech, sondern nennst, den Geist der geistlich ist, transzendenzfähigen Geist. Der ist aber nach deiner Meinung nur dem Menschen und Gott vorbehalten - keinesfalls der ganzen Schöpfung. Jetzt soll aber die ganze Schöpfung aus geistigen Gründen davon betroffen sein. Ist sie aber weder nach deinem Neusprech noch in der Wirklichkeit. Jede Menge Lebewesen vermehren sich nicht zweigeschlechtlich. Die Einzeller erwähnte ich schon. Hast du auch ignoriert.

Die ganze Schöpfung ist also nicht "davon" betroffen. Zweigeschlechtlichkeit hat nichts mit Dualismus zu tun. Es hat auch nichts mit Dualismus zu tun, dass es Zweitaktmotoren gibt, oder wenn ich uns zwei Bier bestelle, dass es Tag und Nacht gibt, oder Gut und Böse, Schwarz und Weiß. Gott ist zu allem Übel auch nicht Dualistisch - es sei denn er sitzt mit einem Arsch auf seinem Thron - das kann also auch nichts mit dem ebenbildlichen "Dualismus" von Mann und Frau und der Zweigeschlechtlichkeit zu tun haben. Nichts als Wortspielereien und unbelegte und offensichtlich falsche Behauptungen.

Wie man sehen kann:
Hiob hat geschrieben: So 6. Okt 2019, 20:19Orgasmus und ebenbildliche Wiederschöpfung-KRaft werden als EIN Phänomen verstanden - sonst bräuchte man keinen Dualismus der Geschlechter. - Daraus leitet man ab, dass nur verschiedene Geschlechter miteinander Sex haben können.
Hiob hat geschrieben: So 6. Okt 2019, 23:57
Andreas hat geschrieben: So 6. Okt 2019, 21:40 Wie immer gehst du nicht auf meine Argumente ein, denn das allein trifft auch auf Frösche zu. Sind die jetzt auch in die Ebenbildlichkeit eingeschlossen, weil es bei ihnen auch Mann und Frau gibt?
Nein - man muss nicht ebenbildlich sein, um vom Dualismus der Welt betroffen zu sein.
Hiob hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 08:04Wenn es diesen Dualismus aus geistigen Gründen gibt und davon die ganze Schöpfung betroffen ist, ist das kein Widerspruch.
Was ist jetzt davon richtig? Keine deiner drei Aussagen. Alle drei Aussagen widersprechen sich obendrein.

Du hattest drei mal richtig argumentiert, und ich hatte drei mal unrichtig argumentiert. So ist dir das vermutlich vorgekommen, gell?
CoolLesterSmooth
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Re: Homosexualität und Christsein III

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Hiob hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 08:04 Wie man ohnehin klarstellen sollte, dass es darum geht, ob gleichgeschlechtliche Paare in Bezug auf Kindererziehung ein REGELFALL werden sollten. - Einzelfälle sind etwas anderes - Beispiel: Die Eltern eines Kindes verunglücken tödlich, der Onkel ist eine positiv eingeführte Bezugsperson und würde das Kind gerne erziehen/adoptieren - jetzt ist der Onkel aber schwul. - Aus meiner Sicht stünde hier nichts dagegen, wenn das Gesetz hier diese Adoption ermöglicht. - Verbieten würde ich es, wenn Babys ohne Not (!!!!) an homosexuelle Paare übergeben werden würden, also der nach-embryonalen Obhut einer Frau entzogen werden würden.- Reine Frauenhaushalte sind da in den ersten Lebensjahren wahrscheinlich weniger kritisch, aber auch hier kann das Kind ddas männlich Archetypische nicht erleben. - Also: In Notfällen alles möglich, ansonsten lieber nicht.
Der Regelfall wird's aufgrund der mengenmäßigen Verhältnisse ohnehin nicht. Die Frage ist, wie sehr "sind nicht Mann und Frau" jegliche anderen Kriterien zur Eignung als Eltern übertrumpfen sollte.
bei dem die alte, inhaltlich noch aktuelle Bedeutung plötzlich kein Wort mehr zur Verfügung hat. - Es werden Wörter zu Inhalten geklaut, um Inhalte wegzukriegen.
Da schwingt schon wieder diese Paranoia mit, man würde versuchen die Instanz der Heteroehe durch die Akzeptanz der Homoehe anzugreifen, gar zu ersetzen. Als ob verschiedengeschlechtliche Paare ihren Bund danach nicht mehr Ehe nennen dürften. Meine Ehe mit meine Frau verliert absolut gar nichts dadurch, dass das schwule Pärchen vier Häuser weiter rechtlich und gesellschaftlich als Ehepaar anerkannt wird.
Wobei ich hier ein Zugeständnis machen muss, denn vergleicht man eine tendentiell eher homophobe Gesellschaft mit einer in dieser Hinsicht eher offenen, dann wirst du in der offenen Gesellschaft auf dem Papier unterm Strich weniger Hetereoehen haben, weil sich weniger Homosexuelle genötigt fühlen, ein unglückliches Leben in einer Heteroscheinehe zu führen und das kann ja nun wirklich keiner wollen...
Ja - mit dem Ergebnis, dass es KEINE Benachteiligungen gibt. - Aber das sagt deshalb nichts aus, weil die betroffenen Kriterien der Benachteiligung gar nicht beachtet werden - die "gibt es ja nicht". :mrgreen: . - Da heißt es dann, dass Kinder homosexueller Eltern sogar im Durchschnitt "gebildeter" seien, wobei mit "Bildung" natürlich keine geistige/seelische Bildung gemeint ist, sondern "Bildung" im Sinne des heutigen Zeitgeistes. - Da beißt sich die Katze in den Schwanz.
Naja, aber hast du denn nun einen Beleg dafür, dass eine Benachteiligung nach den für dich wichtigen Kriterien besteht? Denn wenn nicht, stellt sich wirklich die Frage, worauf sich deine Ablehung abseits eines Gefühls eigentlich konkret begründet. Darf ich fragen, wie viel realen Kontakt du in deinem Leben mit gleichgeschlechtlichen Elternpaaren hattest?
"Willst du die Abgründe meines Stumpfsinns erkennen, so lies meine Beiträge."
Reinhold
CoolLesterSmooth
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Re: Homosexualität und Christsein III

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Ziska hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 08:43 So wußten damals alle Männer und Frauen, wie Gott denkt.
Besonders Frauen wussten, wie wenig Gott vom Konzept der weiblichen sexuellen Selbstbestimmung hält. :thumbsdown:
"Willst du die Abgründe meines Stumpfsinns erkennen, so lies meine Beiträge."
Reinhold
Ams

Re: Homosexualität und Christsein III

Beitrag von Ams »

Achtung Achtung:

Es folgt nun:

Die reine Wahrheit:




:thumbup:
Rembremerding

Re: Homosexualität und Christsein III

Beitrag von Rembremerding »

Hiob hat geschrieben: So 6. Okt 2019, 23:57 Ob das so bewusst ist, weiß ich gar nicht. - Ich sehe es phänomenisch als Welle und Gegenwelle,
Das ist richtig und Teil des Kulturkampfs - auch heute.
Betrachtet man Ideologien im historischen Sinn, geht es immer um den Kampf um die Kindererziehung. Ging es früher darum gesellschaftlichen, politischen oder juristischen Druck auszuüben, um Kinder in ideologisch geprägte Ausbildungsstätten zu bringen, wird nun eine Freiwilligkeit manipuliert, sie dorthin zu schicken. "Zum Wohl der Kinder", als ob Eltern nicht genauso gut erziehen könnten, als unterbezahlte Kinderbetreuer. "Zur Selbstverwirklichung der Elternteile", als ob Kinder daran hindern würden. "Aus finanziellen Gründen", denn hat man ein Wirtschaftssystem erst einmal so gestaltet, dass beide Elternteile arbeiten müssen, um mit ihren Kindern leben zu können, ist es eine "Wohltat", wenn man sie (bald) kostenlos in staatliche Erziehungsanstalten KiTas senden darf.

War der Feminismus einst für die Gleichberechtigung der Frau, ist er nun für die Gleichheit des Geschlechts.
War die Homosexuellenbewegung früher für das Ende ihrer Diskriminierung, ist sie nun für die Abschaffung der Geschlechter und der eigentlichen Liebe. Aus einer soziologischen wurde eine ideologische Bewegung. Bewusst mag das einigen nicht sein, den Chefideologen schon.
(Die Spur führt zurück in die "Frankfurter Schule").

Servus :wave:
Antworten