PeB, du diskutierst nicht, du konterst aus deiner Ecke heraus. Fragen beantworten sich so nicht. Ich hätte dich mit den Fragen dorthin führen wollen die Funktion des Gesetzes zu erkennen. Dazu muss man auf sie auch eingehen. Wie schon in einem anderen Thread funktioniert das bei dir so nicht.PeB hat geschrieben: ↑Fr 22. Mai 2020, 11:01 Wer behauptet, die Zusage Gottes gelte nur denen, die das Gesetz befolgen, der erklärt den Glauben für nutzlos, und die Zusage verliert ihre Gültigkeit. Denn die Übertretung des Gesetzes bewirkt Gottes Zorn; wo es aber kein Gesetz gibt, gibt es auch keine Übertretung. Deshalb ist der Glaube entscheidend, damit die Zusage Gottes ein Geschenk aus Gnade bleibt. Sie gilt allen: denen, die nach dem Gesetz leben und denen, die durch den Glauben leben.
Hier geht es um die einseitige Darstellung SOLUS Jesu. Wie du das Gesetz handhabst, sprichst du nun im Sinne des TE. Er braucht es gar nicht, heißt auch er studiert es nicht, die meisten kennt er dann nicht einmal.
Nur erklär mir bitte wie sich ein Gesetz ins Herz schreiben soll, das man gar nicht kennt. Das endet dann wie der Erklärungsversuch zur Trinität, bei dem am Ende nur übrigbleibt, es zum Mysterium er erklären. Nicht aber etwa, weil Wort und Gesetz dazu nicht ausreichen würden, sondern weil man auf einer falschen Grundlage steht.
Machen wir anhand eines konkreten Beispiels weiter, denn auf der Ebene rein juristischer Betrachtung komme ich wie üblich bei dir nicht voran. Machen wir es aber Schritt für Schritt.
Woher weißt du, dass Ehebruch nicht der Wille Jesu ist?