Was ist Theologie?

Rund um Bibel und Glaube
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Travis
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Travis »

Hiob hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 07:27 Das ist immer so. - Es gibt niemanden, der sein eigenes Verständnis objektiv umschiffen kann.
Natürlich kann ein Mensch die richtige Lehre erkennen. Paulus spricht in 1Kor 13 nicht von einer generellen Unerkennbarkeit der guten Lehre, da dies die Liebe mit einschließen würde.
Hiob hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 07:27 Was zur Umkehrfrage führen würde, was wichtiger ist: 1.Kor. 13 oder Wiedergeburt?
Diese Frage stellt sich gerade nicht, da 1Kor 13 den Kern der Wiedergeburt beschreibt (siehe meine Ausführung rund um Rö 5,5). Außerdem hat, wie erwähnt, die tätige Nächstenliebe den selben potentiellen Makel wie die anderen Kennzeichen (1Kor 13,3).
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Helmuth
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Re: Was ist Theologie

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 21:11 Ich habe mal den Lehrplan der Uni Göttingen ganz wahllos als Beispiel herausgesucht:
https://www.uni-goettingen.de/de/inhalt ... 09109.html
Für alle 8 Disziplinen gäbe es grundsätzlich nichts einzuwenden. Gegen ein Studium ist nie etwas einzuwenden. Nur sind in allen Fächern die Dogmen bereits theologisch vorgegeben. Die erhältst du im Fach Systematik. D.h. alles wird aus dieser Denkweise gelehrt.

Und das ist das Probem. Ein mir bekannter Bruder, der das durchgemacht hat, hatte es abgelehnt im Anschluss an das Studium den Dr. zu machen und wählte einen anderen Weg. Viele verlieren ihren Glauben im Zuge dieses Studiums bzw. werden sei theologisch an das System gleichgeschaltet. Was sagt das aus? Es erinnert mich an das:
Mt 23:15 hat geschrieben: Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr Meer und Land durchzieht, um einen einzigen Proselyten zu machen, und wenn er es geworden ist, macht ihr einen Sohn der Hölle aus ihm, zweimal mehr, als ihr es seid!
Denk mal ans Mittelalter, wie die Kirche gefuhrwerkt hat, als sie die Macht dazu hatte. Sie tut das heute desgleichen, nur hat ihr der Humanismus den Zahn gezogen. Sie darf die Ketzer nicht mehr verbrennen, würde es aber wieder tun, hätte sie die Macht dazu. Ihre Theologe macht Menschen dem, was Jesus anprangerte.
Zippo hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 21:11 Die Frage bleibt nach wie vor, ob man Methode haben muß , um die Bibel zu verstehen.
Die Frage ist nicht, ob man Methode haben muss, sondern wie man mit ihr umgeht. Jeder Methode hat ihren Gebrauch. Nicht alle taugen für eine bestimmte Sache. Man kann auch mit der Hand den Nagel in die Wand einschlagen, auch das ist eine Methode. Keine, die ich empfehlen würde, aber eben auch eine. Sie funktioniert in Grenzen auch, ist zwar sehr blutig, aber der Nagel wäre in der Wand. ;)

Wie ich aber schon sagte werden Methoden zweckentfremdet aber schlich abgelehnt. Travis hat über Wunder gesprochen. Gott informiert uns also über ein Wunder. Die HKM spricht sich nicht dagegen aus, sie ist nur eine Methode. Aber wenn der Ausleger denkt "Wunder gibt es nicht", ist das als lehne er den Hammer ab um mit seiner Hand zu arbeiten. Dann sagt er: "Funktioniert nicht, ich blute, ergo meine Herrn, Wunder sind widerlegt."

Das Problem ist das: Seine Theologie hat ihm den Zugang zur Schrift abgetötet. Er liest nicht mehr das, was geschrieben steht, sondern voreingenommen das, was ihm seine theologische Brille vorliest.
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Hiob »

Travis hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 07:29 Natürlich kann ein Mensch die richtige Lehre erkennen.
Dem würde ich nicht widersprechen. - Aber es gibt weitaus mehr, die glauben, die richtige Lehre erkannt zu haben, als die, die sie erkennen.
Travis hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 07:29 Diese Frage stellt sich gerade nicht, da 1Kor 13 den Kern der Wiedergeburt beschreibt (siehe meine Ausführung rund um Rö 5,5).
Das meine ich ja eigentlich auch - aber wir beziehen diesen Kern vermutlich auf unterschiedliche Gruppen.
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Travis
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Travis »

Hiob hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 08:33 Dem würde ich nicht widersprechen. - Aber es gibt weitaus mehr, die glauben, die richtige Lehre erkannt zu haben, als die, die sie erkennen.
Also geht es Dir lediglich um das Belegen und Widerlegen der guten Lehre, nicht um die Lehre an sich? Du gehst davon aus, dass man die gute Lehre erkennen, sie aber nicht belegen kann? Oder habe ich das wieder falsch verstanden?
Hiob hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 08:33 Das meine ich ja eigentlich auch - aber wir beziehen diesen Kern vermutlich auf unterschiedliche Gruppen.
Ich beziehe den Kern auf keine Gruppe, sondern auf den Heiligen Geist selbst. Denn nur mit ihm kam und kommt die Liebe von der 1Kor 13 spricht überhaupt in einem Menschen. Die gute Tat am Nächsten hat, wie 1Kor 13 sagt, grundsätzlich den selben potentiellen Makel wie Glaube, Erkenntnis, usw... auch. Paulus spricht in 1Kor 13 zu Menschen, die diese Liebe in sich haben, bei denen sie aber nicht immer zum Zuge kommt. Paulus spricht zu Nachfolgern Jesu.
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Hiob »

Michael hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 07:38 Das Problem ist das: Seine Theologie hat ihm den Zugang zur Schrift abgetötet. Er liest nicht mehr das, was geschrieben steht, sondern voreingenommen das, was ihm seine theologische Brille vorliest.
Hier stimme ich Dir zu. - Das Problem: Verfechter dieser Theologien beanspruchen genau das Gegenteil, indem sie meinen, die einzigen zu sein, die NICHT voreingenommen wären. Und dann wird's schwierig. Soweit ich bisher sehen kann, liegt das Problem darin begründet, dass man offenbar die menschen-verstandene Vernunft als objektive Größe versteht. . Man meint also, die Festnagelung auf menschen-definierte Vernunft sei KEINE Voreingenommenheit.
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Re: Was ist Theologie

Beitrag von PeB »

Zippo hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 21:11
PeB hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 18:19
Zippo hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 11:23 Die historisch , kritische Methode fragt im positiven Sinne: " Was ist passiert ?" Das finde ich, ist eine sinnvolle Frage.
Die historische Methode fragt das. Bei der historisch-kritischen Methode ist die Beantwortung der Frage sehr stark abhängig von der gemeinten Bedeutung von "kritisch". Wie im Beitrag zu sehen: "wunderkritisch" ist hier kontraproduktiv.
Dazu mußt du dir das Wort " Kritik" noch mal vornehmen. Es bedeutet eben nicht ein "bemängeln" , sondern ein "beurteilen".
Das sagte ich doch gerade!
...sehr stark abhängig von der gemeinten Bedeutung von "kritisch"
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Sunbeam »

Hiob hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 09:07
Michael hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 07:38 Das Problem ist das: Seine Theologie hat ihm den Zugang zur Schrift abgetötet. Er liest nicht mehr das, was geschrieben steht, sondern voreingenommen das, was ihm seine theologische Brille vorliest.
Hier stimme ich Dir zu. - Das Problem: Verfechter dieser Theologien beanspruchen genau das Gegenteil, indem sie meinen, die einzigen zu sein, die NICHT voreingenommen wären. Und dann wird's schwierig. Soweit ich bisher sehen kann, liegt das Problem darin begründet, dass man offenbar die menschen-verstandene Vernunft als objektive Größe versteht. . Man meint also, die Festnagelung auf menschen-definierte Vernunft sei KEINE Voreingenommenheit.
Wie soll denn Theologie nun wirklich funktionieren?

Ich meine jetzt eine Theologie außerhalb der jeweils konfessionell eingebundenen und entsprechend privilegierten Universitätstheologie?
Der dressierte und gezähmte "Amtsgott" der kirchlichen Bürokraten und der theologischen Eliten funktioniert jedenfalls nicht, sonst wären die Kirchen nicht die theologisch tot gerittenen Schindmähren, also die Kirchen nun als theologische Glaubens-Konzerne, oder theologische "Aktienhalter" und damit Mitverursacher einer von diesen Kirchen selbst verursachten Glaubens-Flucht und allgemeiner Glaubens-Agonie.

Im konfessionell missbrauchten Gott in a Nutshell, der um Brot schreibenden Theologen sehe ich keinen wirklichen Sinn, der Gott in den Ketten des professoralen Kauderwelsches, das vorwiegend nur sich selbst bespiegelt, das war eher einer der Sargnägel der Theologisterei selbst, und schließlich der theologisch verbuchstabierte Gott, der in den engen Kerkern von Punkt, Komma und Strich ein elendiges Dasein führt, dieser trug dazu bei, das der Gott der Lücke zum Gott des gönnerhaften "Von-oben-herab-Atheismus" wurde.

Warum eigentlich Theologie, wenn wir doch alle selbst so ein wenig ein Hiob sind?
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Helmuth
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 09:07Man meint also, die Festnagelung auf menschen-definierte Vernunft sei KEINE Voreingenommenheit.
Und hier sehe ich eben genau das was Theologie ist. Die von Menschen vorgenommene Auslegung der Schrift. Dafür ghibt es aber nicht nur negative Beispiele. Ein positives war Paulus. Bekanntlich leitet der HG den Ausleger. Nur eben nicht jeden. ;)
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Zippo »

Hiob hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 23:45
Zippo hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 21:11 Insofern geht es bei der historisch , kritischen Methode im positiven Sinne , um ein historisches Beurteilen eines Textes.
Genau so sollte es sein. - Das heißt gleichzeitig: Es geht NICHT um eine geistliche Beurteilung.
Man kann sich verschiedene Fragen stellen, wenn man die Bibel liest:

Angefangen vom Autor der Quelle, der Datierung , der Adresse. Man kann sich fragen, in welchem Stil das Buch geschrieben ist. Ist es ein Geschichtsbuch oder ein Lehrbrief.
Man kann sich fragen: Was steht da ? Und es lohnt sich immer mal wieder genau hinzuschauen. Dann entdeckt man besondere Worte, die man vorher nicht so beachtet hat.
Beim Sohn des Verderbens ,der in 2 Thess 2,3 genannt wird könnte sich auch um Satan den Widersacher und Verführer handeln und man könnte den Sachverhalt mit der charismatischen Verführung als erfüllt ansehen.
Aber dann fiel mir auf, daß da ja auch noch von einem Menschen der Sünde die Rede ist, der sich da in den Tempel Gottes setzt und behauptet Gott zu sein.
Und das ist eigentlich noch nicht passiert. Soweit sind die vom Satan verleiteten Prediger noch nicht gegangen.

Man kann sich auch fragen, in welchem Kontext ein Vers steht. Welcher historische Sachverhalt dort behandelt wird. Da muß man auch manchmal ins alte Testament schauen. Oder auch nur das Internet bemühen. Da haben ja so viele Leute mit all den Problemen die man mit der Bibel hat, schon mal drüber nachgedacht und geben einem wertvolle Hinweise.

Man kann auch Texte geistlich beurteilen. Weil viele Worte in der Bibel auch noch eine Bedeutung für den Geist haben. Da gibt es geistigen Trank und geistige Nahrung. Das ist so die Sprache, mit der die Jünger Probleme hatten. Joh 8,43

Dann gibt es diese symbolische Sprache und man kann die Bibel nicht immer wortwörtlich verstehen.

Man kann sich also viele Fragen stellen, wenn man einen Abschnitt in der Bibel liest und das hat man ja immer schon gemacht und das wird auch von allen verstanden. Aber eine Methode brauchen wir eigentlich nicht. Der könnten wir mit einer gut gestellten Frage die Luft rauslassen.

Liebe Grüsse Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Zippo
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Re: Was ist Theologie

Beitrag von Zippo »

Michael hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 07:38 Zippo hat geschrieben: ↑Do 11. Jun 2020, 21:11
Ich habe mal den Lehrplan der Uni Göttingen ganz wahllos als Beispiel herausgesucht:
https://www.uni-goettingen.de/de/inhalt ... 09109.html

Für alle 8 Disziplinen gäbe es grundsätzlich nichts einzuwenden. Gegen ein Studium ist nie etwas einzuwenden. Nur sind in allen Fächern die Dogmen bereits theologisch vorgegeben. Die erhältst du im Fach Systematik. D.h. alles wird aus dieser Denkweise gelehrt.

Und das ist das Probem. Ein mir bekannter Bruder, der das durchgemacht hat, hatte es abgelehnt im Anschluss an das Studium den Dr. zu machen und wählte einen anderen Weg. Viele verlieren ihren Glauben im Zuge dieses Studiums bzw. werden sei theologisch an das System gleichgeschaltet. Was sagt das aus? Es erinnert mich an das:
Mt 23:15 hat geschrieben:
Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr Meer und Land durchzieht, um einen einzigen Proselyten zu machen, und wenn er es geworden ist, macht ihr einen Sohn der Hölle aus ihm, zweimal mehr, als ihr es seid!
Na, da hast du aber wieder ein hartes Urteil. Es gibt ja die verschiedensten theologischen Seminare und da gehen durchaus gläubige Menschen hin. Sicher , in gewisser Weise wird man da auch verhunzt und gleichgeschaltet. Aber es kommen auch gute Bibellehrer und Gemeindeleiter zum Vorschein.

Was wird denn eigentlich in der Dogmatik gelehrt ?

Lehrmäßig geprägt werden wir ja alle, wenn wir eine Gemeinde besuchen, die uns der Herr empfiehlt. Dort, wo ich hinging , wurde die Prädestinationslehre Calvins gelehrt und es lange gebraucht , bis ich davon wegkam.

Wir lesen auch die Bibel nicht voreingeneommen, weil wir immer wieder auf dem Erkenntnisstand aufbauen , den wir zum Zeitpunkt des Lesens haben. Das gibt diese theologische Brille, von der du sprichst.

Wenn es eine gute Lehre gibt, dann wird und uns Gott darin bestätigen.
Wenn die dämonische Welt aber sieht, daß uns eine schlechte Lehre oder Auslegungsvariante gefällt, dann wird sie uns auf diesem Wege weiterführen.

Theologie ist eigentlich nichts grundsätzlich Schlechtes , sondern es gute und schlechte Lehre Mt 13,25
Und eigentlich umfaßt der Begriff der Theologie doch mehr , als nur die biblische Lehre , wenn man so an den Lehrplan theologischer Seminare denkt ?

Liebe Grüsse Thomas
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