Rembremerding hat geschrieben: ↑Do 30. Jul 2020, 10:33
Wer dem christlichen Glaubensbekenntnis nicht in allen Punkten zustimmen kann, ist kein Christ.
Eine Floskel, die mir geläufig ist. Du lenkst damit aber von deinem eigenen Thema ab. Welches Glaubenbekennntnis nun? Das philosophische? Das theologische? Das gnostische? Das der RKK? Gott wurde Mensch? Oder Gott ist drei in eins? Was unterscheidet das von den Menschen am Areopag? Oder auch von denen:
Apg.14:11-12 hat geschrieben:
Als aber die Volksmenge sah, was Paulus getan hatte, erhoben sie ihre Stimme und sprachen auf Lykaonisch: Die Götter sind Menschen gleich geworden und zu uns herabgekommen! Und sie nannten den Barnabas Zeus, den Paulus aber Hermes, weil er das Wort führte.
Worin besteht der Untesrchied? Erkläre es mir bitte, denn ich sehe darin keinen. Nur weil man das nicht per Defintion "Philosophie" sondern "Religionskult" nennt, so sind es dennoch entweder rein menschiche Gedankengänge, dann sind sie harmlos oder es sind Einflüsse von Dämonen. Paulus warnt ja nicht nur vor der Philosophie, sondern auch davor.
1.Tim 4:1 hat geschrieben:
Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und sich irreführenden Geistern und Lehren der Dämonen zuwenden werden.
Er prangert nicht nur die Philosphie sondern auch die durch dämonischen Einfluss später entstandene Theologe an. Jesus lehrte und handelte völlig anders. Jesus "definitert" nicht Christen oder astrakt das "Chritsein" auf solche theologische Art,, sondern er machte Jünger und das als lebendige Menschen.
Das ist etwas ganz anderes, denn es bedeutet, diese sind aus Gott geboren und stehen darin in keiner menschlichen Nachfolge. Das schmerzt dich vielleicht, aber es ist die Wahrheit, weil diese Fakten auf Gottes Wort beruhen.