Individuum und Heilsgeschichte

Rund um Bibel und Glaube
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Ziska
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Re: Individuum und Heilsgeschichte

Beitrag von Ziska »

Erich hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 20:37 Danke, dass ihr mich ignoriert!
Ich weiß warum, wieso, weshalb, usw.?
Weil ihr die Wahrheit nicht hören könnt!

Jesus hatte vollkommen recht!

Leute, wie ihr, seid wirklich taub, blind und tot, für die Wahrheit!

Der Teufel ist stolz auf euch! :devil:
Sei nicht enttäuscht! Ich habe dich jetzt nicht gelesen... Was wolltest du denn mitteilen?

Auf ein Neues! :wave:
LG Ziska
Was ist der Feuersee? Ist er ein Synonym für die Hölle oder die Gehenna? https://www.jw.org/de/biblische-lehren/fragen/feuersee/

Gibt es die Hölle? Was sagt die Bibel?
https://www.jw.org/de/biblische-lehren/ ... ie-hoelle/
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Erich
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Re: Individuum und Heilsgeschichte

Beitrag von Erich »

Euch interessiert doch nicht die wahre Heilsgeschichte,
sondern nur euer eigener und egoistischer "Schmarrn"!

Euer "Bruder" Michael ist eines der besten Beispiele!

Z.B.: Hiob: Ich muss mich wundern über soviel Nonsens.

:roll:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Ziska
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Re: Individuum und Heilsgeschichte

Beitrag von Ziska »

Erich hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 21:02 Euch interessiert doch nicht die wahre Heilsgeschichte,
sondern nur euer eigener und egoistischer "Schmarrn"!

Euer "Bruder" Michael ist eines der besten Beispiele!

Z.B.: Hiob: Ich muss mich wundern über soviel Nonsens.

:roll:
Ah..... Ok! In diesem Fall ist leider nicht „Angriff (ist) die beste Verteidigung!“

Vielleicht suchst du doch lieber das Gespräch mit den Usern hier... :)

Nimm dir einen Punkt und schreibe was dazu. Das kommt besser rüber...
Viel Glück!

Oder möchtest du ein neues Thema aufmachen?
LG Ziska
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Erich
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Re: Individuum und Heilsgeschichte

Beitrag von Erich »

Ziska hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 20:53 Sei nicht enttäuscht! Ich habe dich jetzt nicht gelesen... Was wolltest du denn mitteilen?
Servus Ziska!

Und, nix für ungut, denn Du bist mir gewiss "X-Tausend Mal" lieber, wie diese Menschen,
die nur in ihrem selbst gemachten und ausgedachten "Menschenfündlein" schwelgen.

Sie sehen nicht und hören nicht!

Heilsgeschichte ganz kurz:
Nur wer an Jesus Christus und sein Wort und Evangelium glaubt, der wird gerettet usw.

Du kennst doch gewiss auch diese "kleinen" Bibelverse, die alles auf den Punkt bringen:
Apg 16,30-31
30 Und er führte sie heraus und sprach:
Ihr Herren, was muss ich tun, dass ich gerettetwerde?
31 Sie sprachen:
Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig!
Apg 4,12 Und in keinem andern ist das Heil,
auch ist kein andrer Name unter dem Himmel
den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.
Und nix für ungut, Du kennst meine Erkenntnis: "JHWH" = "Jesus",
sonst würde z.B. Abraham und David ihn niemals gekannt haben.
(Schwierig für?, aber ich sehe es so: z.B. in Joh 8,56.58; Ps 110,1)

LG!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Erich
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Re: Individuum und Heilsgeschichte

Beitrag von Erich »

gelöscht, da doppelt!

LG!
Zuletzt geändert von Erich am Mo 2. Nov 2020, 22:41, insgesamt 1-mal geändert.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Hiob
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Re: Individuum und Heilsgeschichte

Beitrag von Hiob »

Kingdom hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 18:48 Die zehn Gebote sind nicht meine Interpretation
Die Gebote nicht, aber deren Interpretation. - "Du sollst nicht töten" wird dann gerne interpretiert als "Außer es ist erlaubt". - "Du sollst nicht stehlen" als "An Börsen und beim Finanzamt schon", etc. - Das sind Interpretationen. ---- Es liegt nicht am Wort, sondern an dessen Auslegung - Du siehst doch selber, wie unterschiedlich die Bibel ausgelegt wird, obwohl jeder denselben Text vorliegen hat.
Erich hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 21:02 Hiob: Ich muss mich wundern über soviel Nonsens.
Wenn Du es verstehen würdest, würdest Du anders denken. - Ich sehe mich christlichen Gruppen (groß oder klein) gegenüber, die ihre Suppe kochen und sich nicht reinspucken lassen wollen. - Im Grunde möchte ich nur einen universalen Gott verkünden - mit allen Konsequenzen. - Es liegt bestimmt auch an mir, wenn es nicht gelingt.
Erich hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 21:02 Euch interessiert doch nicht die wahre Heilsgeschichte
Das ist genau das Thema: Du bezeichnest DEINE "Suppe" als die wahrhaft gut. - Wer anders kocht, ist für Dich Häretiker.

Mein Ziel ist es zu vermitteln, dass diese vielen "Suppen" selber Ausdruck der Heilsgeschichte sind und dass dies unvermeidbar ist. - Man zieht am selben Strang, aber an unterschiedlichen Stellen.
Erich hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 22:04 Heilsgeschichte ganz kurz:
Nur wer an Jesus Christus und sein Wort und Evangelium glaubt, der wird gerettet usw.
Das wissen wir doch alle - daran zweifelt hier keiner der Foristen.
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Erich
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Re: Individuum und Heilsgeschichte

Beitrag von Erich »

Hallo Hiob!
Hiob hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 22:16 "Du sollst nicht töten" wird dann gerne interpretiert als "Außer es ist erlaubt".
Jedes Wort, gegen Gottes Wort, "tötet"! - Und der Feuersee ruft. - :devil:
Hiob hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 22:16 "Du sollst nicht stehlen"
Woher hast Du Gottes Wort? - Und was machst Du damit? :roll:
Hiob hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 22:16 Es liegt nicht am Wort, sondern an dessen Auslegung
So könnte auch Satan sprechen. - Denn Gottes Wort legt sich doch selber aus!
Und wir wissen doch, was mit diesen Worten Gottes gemeint ist. - Oder?
Hiob hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 22:16 Wenn Du es verstehen würdest, würdest Du anders denken.
Der Teufel war ein Mörder von Anfang an. - Dann kommst Du, und fragst: "Wo steht das?" - Stimmts?
Hiob hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 22:16 Ich sehe mich christlichen Gruppen (groß oder klein) gegenüber, die ihre Suppe kochen und sich nicht reinspucken lassen wollen.
Ja, wer lässt sich gerne Irrlehren gefallen?
Hiob hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 22:16 Im Grunde möchte ich nur einen universalen Gott verkünden - mit allen Konsequenzen. - Es liegt bestimmt auch an mir, wenn es nicht gelingt.
Ja, das ganze Universum (Himmel und Erde) ist Gottes Schöpfung, die er am Schluss zusammenrollt usw.
Das Problem ist, das Du "Deinen" universalen Gott etwas anders siehst, als er uns das in der Schrift sagt.
Hiob hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 22:16 Du bezeichnest DEINE "Suppe" als die wahrhaft gut. - Wer anders kocht, ist für Dich Häretiker.
Ich koche nicht, denn Jesus sagt, dass ich ihn nur essen und trinken muss, dass ich ihn habe.
Hiob hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 22:16 Mein Ziel ist es zu vermitteln, dass diese vielen "Suppen" selber Ausdruck der Heilsgeschichte sind und dass dies unvermeidbar ist. - Man zieht am selben Strang, aber an unterschiedlichen Stellen.
Du kennst den Spruch: "Viele Köche verderben den Brei" oder so, wie Jesus sagt:
"Seht zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer! (Mt 16,6)
Hiob hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 22:16
Erich hat geschrieben: ↑Mo 2. Nov 2020, 22:04
Heilsgeschichte ganz kurz:
Nur wer an Jesus Christus und sein Wort und Evangelium glaubt, der wird gerettet usw.
Das wissen wir doch alle - daran zweifelt hier keiner der Foristen.
Wenn dem so wäre, dann würde ich mich wahrlich darüber freuen! :D
Aber warum gibt es dann so viele unterschiedliche Meinungen dazu!??

LG!
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Hiob
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Re: Individuum und Heilsgeschichte

Beitrag von Hiob »

Erich hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 23:52 Denn Gottes Wort legt sich doch selber aus!
In der Praxis interpretiert der Mensch und bezeichnet SEINE Interpretation als Selbst-Auslegung des Wortes Gottes.
Erich hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 23:52 Der Teufel war ein Mörder von Anfang an. - Dann kommst Du, und fragst: "Wo steht das?"
Unwahrscheinlich - höchstens aus Interesse daran, worauf genau der Sprecher sich bezieht.
Erich hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 23:52 wir wissen doch, was mit diesen Worten Gottes gemeint ist.
Wir wissen es vermutlich beide - und wundern uns dann, wenn wir unsere Verständnisse vergleichen.
Erich hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 23:52 Ja, wer lässt sich gerne Irrlehren gefallen?
Geht mir doch genauso. ---- Ich bin doch schon viel weiter: Wenn ich Unterschiede zwischen Evangelikalen, ZJ, Orthodoxen, Katholiken, etc. erkenne, versuche ich eben NICHT auf dem Ross zu reiten "MEIN Verständnis ist richtig und die anderen haben Irrlehren", sondern versuche mich in die geistliche Positionierung hineinzuversetzen, die der andere hat - der es ja ebenfalls ehrlich und fromm meint (zumindestens sollte man ihm das nicht absprechen).

Und da ist oft festzustellen, dass das Bibel-Verständnis des jeweiligen mit dem eigenen Fassungsvermögen zu tun hat (vgl. das mit dem Kind, das sich Gott als Opa mit BArt vorstellt und den Geistlichen, der sicherlich ein anderes Bild hat - beide haben unterschiedliche Verständnisse) - und das soll man achten. - Genau aus diesem Grund kritisiere ich NICHT unterschiedliche christliche Gruppierungen, selbst wenn ich anders machen würde.

Das relativiert das Wort Gottes NICHT - aber es relativiert Kirchen/Denominationen.
Erich hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 23:52 Das Problem ist, das Du "Deinen" universalen Gott etwas anders siehst, als er uns das in der Schrift sagt.
Nicht "als sie sagt", sondern "als Du sie verstehst". - Das ist ein großer Unterschied.
Erich hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 23:52 Du kennst den Spruch: "Viele Köche verderben den Brei" oder so, wie Jesus sagt:
"Seht zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer! (Mt 16,6)
Und wer von den Menschen kann entscheiden, zu welcher Gruppe er gehört?
Erich hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 23:52 Wenn dem so wäre, dann würde ich mich wahrlich darüber freuen! :D
Aber warum gibt es dann so viele unterschiedliche Meinungen dazu!??
Das ist genau das Thema des Threads. - Ich habe Deine Frage weiter oben versucht zu beantworten.
Rembremerding

Re: Individuum und Heilsgeschichte

Beitrag von Rembremerding »

Alle Weltgeschichte ist Heilsgeschichte. Dies ist der richtige Blick eines Christen auf all die Krisen in der Welt. Dadurch ändert sich die Perspektive, denn selbst das Böse der Führer, gegen Gott gerichtetes, Pandemien oder Verfolgungen müssen dem Heilsplan Gottes dienen. Hierin liegt Trost, der Friede, den der Herr uns schenkt.

Christen sind die Gesalbten Gottes, sie erhielten ein gemeinsames Priestertum. Ohne Priester kein Opfer, nur Gaben. Der allmächtige und vollkommene Gott bedarf der Gaben seiner Geschöpfe nicht und alles, was diese geben könnten, haben sie von ihm. Jedoch am Priestertum unter dem Hohepriester Jesus teilzuhaben, bedeutet, ein wahres Opfer geben zu können: die Hingabe aus Liebe.
Alles Leid eines Christen, seine Kränkungen, echte oder im Stolz nur gemeinte, finden ihren Sinn, ihre Erlösung iin der Aufopferung, in der Teilhabe am Opfer des Herrn.

Jesus hat uns erlöst zum Heil, aber uns nicht dadurch in einer Knechtschaft an ihn gebunden. Er gab uns sofort wieder frei und machte uns zu Miterben seiner Herrlichkeit. Das ist unsere wahre Freiheit, nicht befreit von irgendwelchen irdischen Dingen, sondern befreit, erlöst, für die himmlischen Dinge im Reich Gottes.

Weltgeschichte ist somit nicht nur Heilsgeschichte, sondern auch jedes Menschen individuelle Geschichte mit Gott. Ein Christ fragt deshalb nicht, was die Zukunft bringen wird, sondern wer da kommt: Jesus.
Hiob
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Registriert: Di 1. Jan 2019, 00:21

Re: Individuum und Heilsgeschichte

Beitrag von Hiob »

Rembremerding hat geschrieben: Sa 7. Nov 2020, 11:36 Alle Weltgeschichte ist Heilsgeschichte.
Genau so.
Rembremerding hat geschrieben: Sa 7. Nov 2020, 11:36 Weltgeschichte ist somit nicht nur Heilsgeschichte, sondern auch jedes Menschen individuelle Geschichte mit Gott.
Genau so war der Thread gemeint.
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