Individuum und Heilsgeschichte
Re: Individuum und Heilsgeschichte
Hiob, du meinst sicher 1.Thess 4:15
Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott die Entschlafenen durch Jesus in die Gemeinschaft mit ihm führen. 15 Denn dies sagen wir euch nach einem Wort des Herrn: Wir, die Lebenden, die noch übrig sind bei der Ankunft des Herrn, werden den Entschlafenen nichts voraushaben.
Stichworte dazu: Parusie oder Naherwartung
Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott die Entschlafenen durch Jesus in die Gemeinschaft mit ihm führen. 15 Denn dies sagen wir euch nach einem Wort des Herrn: Wir, die Lebenden, die noch übrig sind bei der Ankunft des Herrn, werden den Entschlafenen nichts voraushaben.
Stichworte dazu: Parusie oder Naherwartung
Re: Individuum und Heilsgeschichte
Hallo Hiob!
in denen es um die Gewissheit über das Kommen des Herrn Jesus geht,
und im Besonderen, was Petrus dazu (Vers 15-16) über Paulus schreibt.
Seine Lehre von Gott schlug sich in vielen kämpferischen Worten, seinen Texten und Predigten nieder.
Er war ein Aufrührer, Aufwiegler, Anstifter, Hetzer und Förder der Aufstände, die zum Krieg führten.
Jesus sagte:
"Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen,
inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. ..." (Mt 7,15-23)
Also:
An den Früchten, den Worten und Werken, kann man erkennen, ob jemand den Heiligen Geist hat - oder nicht.
Aber ohne Erhebung des *Gemütes und Herzens zu Gott nützen alle Worte nichts
(*Gefühle, Gedanken, Verstand, Vernunft, Gesinnung, Verlangen, Willen, Streben)!
Und dazu gehört selbstverständlich auch der Glaube:
Bitte lies Dir mal folgende Verse des zweiten Petrusbriefes durch,
in denen es um die Gewissheit über das Kommen des Herrn Jesus geht,
und im Besonderen, was Petrus dazu (Vers 15-16) über Paulus schreibt.
Hier siehst Du doch (hoffentlich), dass sich Petrus und Paulus einig sind, was das Kommen des Herrn betrifft.2.Petr 3,1-18
1 Dies ist nun der zweite Brief, den ich euch schreibe, ihr Lieben; in beiden erwecke ich euren lauteren Sinn und erinnere euch,
2 dass ihr gedenkt an die Worte, die zuvor gesagt sind von den heiligen Propheten, und an das Gebot des Herrn und Heilands, das verkündet ist durch eure Apostel.
3 Ihr sollt vor allem wissen, dass in den letzten Tagen Spötter kommen werden, die ihren Spott treiben, ihren eigenen Begierden nachgehen
4 und sagen: Wo bleibt die Verheißung seines Kommens? Denn nachdem die Väter entschlafen sind, bleibt es alles, wie es von Anfang der Schöpfung gewesen ist.
5 Denn sie wollen nichts davon wissen, dass der Himmel vorzeiten auch war, dazu die Erde, die aus Wasser und durch Wasser Bestand hatte durch Gottes Wort;
6 dadurch wurde damals die Welt in der Sintflut vernichtet.
7 So werden auch jetzt Himmel und Erde durch dasselbe Wort aufgespart für das Feuer, bewahrt für den Tag des Gerichts und der Verdammnis der gottlosen Menschen.
8 Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.
9 Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde.
10 Es wird aber des Herrn Tag kommen wie ein Dieb; dann werden die Himmel zergehen mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden nicht mehr zu finden sein.
11 Wenn nun das alles so zergehen wird, wie müsst ihr dann dastehen in heiligem Wandel und frommem Wesen,
12 die ihr das Kommen des Tages Gottes erwartet und ihm entgegeneilt, wenn die Himmel vom Feuer zergehen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen.
13 Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt.
14 Darum, ihr Lieben, während ihr darauf wartet, seid bemüht, dass ihr vor ihm unbefleckt und untadelig im Frieden gefunden werdet,
15 und erachtet die Geduld unseres Herrn für eure Rettung, wie auch unser geliebter Bruder Paulus nach der Weisheit, die ihm gegeben ist, euch geschrieben hat.
16 Davon redet er in allen Briefen, in denen einige Dinge schwer zu verstehen sind, welche die Unwissenden und Leichtfertigen verdrehen werden, wie auch die andern Schriften, zu ihrer eigenen Verdammnis.
17 Ihr aber, meine Lieben, weil ihr das im Voraus wisst, so hütet euch, dass ihr nicht durch den Irrtum dieser ruchlosen Leute mitgerissen werdet und euren festen Halt verliert.
18 Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus. Ihm sei Ehre jetzt und für ewige Zeiten! Amen.
Beispiel: Thomas Müntzer (Bauernkrieg)! - Der dachte/meinte auch, dass er den Heiligen Geist hat.Hiob hat geschrieben: ↑Mo 9. Nov 2020, 20:46Schon klar. - Aber stell Dir mal vor, Du/Deine christliche Gruppe würden meinen, sie hätten den HG in sich/seien Berufene. - Dann käme doch der Impuls von Dir/Euch: "Ich/wir glaube(n), dass wir zu den Berufenen gehören" - oder nicht? ---- Und das tun halt andere auch.Erich hat geschrieben: ↑Mo 9. Nov 2020, 20:04
aber den Heiligen Geist kann kein Mensch beanspruchen (oder Anspruch erheben),
denn der Heilige Geist wird einem Menschen von unserem Herrn und Gott gegeben.
Seine Lehre von Gott schlug sich in vielen kämpferischen Worten, seinen Texten und Predigten nieder.
Er war ein Aufrührer, Aufwiegler, Anstifter, Hetzer und Förder der Aufstände, die zum Krieg führten.
Jesus sagte:
"Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen,
inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. ..." (Mt 7,15-23)
Also:
An den Früchten, den Worten und Werken, kann man erkennen, ob jemand den Heiligen Geist hat - oder nicht.
Jeder kann Gebete "herunterrasseln", das sieht man auch gut am "Vaterunser".
Aber ohne Erhebung des *Gemütes und Herzens zu Gott nützen alle Worte nichts
(*Gefühle, Gedanken, Verstand, Vernunft, Gesinnung, Verlangen, Willen, Streben)!
Und dazu gehört selbstverständlich auch der Glaube:
Mk 11,24 Darum sage ich euch:
Alles, was ihr betet und bittet,
glaubt nur, dass ihr's empfangt,
so wird's euch zuteilwerden.
LG! ErichJak 1,6-7
6 Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht;
denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge,
die vom Winde getrieben und aufgepeitscht wird.
7 Ein solcher Mensch denke nicht,
dass er etwas von dem Herrn empfangen werde.
Zuletzt geändert von Erich am Di 10. Nov 2020, 11:18, insgesamt 2-mal geändert.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Individuum und Heilsgeschichte
Luther oder Calvin standen dem nicht nach.Erich hat geschrieben: ↑Di 10. Nov 2020, 10:58 Beispiel: Thomas Münzer (Bauernkrieg)! - Der dachte/meinte auch, dass er den Heiligen Geist hat.
Seine Lehre von Gott schlug sich in vielen kämpferischen Worten, seinen Texten und Predigten nieder.
Er war ein Aufrührer, Aufwiegler, Anstifter, Hetzer und Förder der Aufstände, die zum Krieg führten.
Re: Individuum und Heilsgeschichte
Luther distanzierte sich von Thomas Münzer.Spice hat geschrieben: ↑Di 10. Nov 2020, 11:02Luther oder Calvin standen dem nicht nach.Erich hat geschrieben: ↑Di 10. Nov 2020, 10:58 Beispiel: Thomas Müntzer (Bauernkrieg)! - Der dachte/meinte auch, dass er den Heiligen Geist hat.
Seine Lehre von Gott schlug sich in vielen kämpferischen Worten, seinen Texten und Predigten nieder.
Er war ein Aufrührer, Aufwiegler, Anstifter, Hetzer und Förder der Aufstände, die zum Krieg führten.
Scheinbar bist Du ein Gegner Luthers und Calvins.
Wo liegt Dein Problem?
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Individuum und Heilsgeschichte
Ja, klar.Erich hat geschrieben: ↑Di 10. Nov 2020, 11:25Luther distanzierte sich von Thomas Münzer.Spice hat geschrieben: ↑Di 10. Nov 2020, 11:02Luther oder Calvin standen dem nicht nach.Erich hat geschrieben: ↑Di 10. Nov 2020, 10:58 Beispiel: Thomas Müntzer (Bauernkrieg)! - Der dachte/meinte auch, dass er den Heiligen Geist hat.
Seine Lehre von Gott schlug sich in vielen kämpferischen Worten, seinen Texten und Predigten nieder.
Er war ein Aufrührer, Aufwiegler, Anstifter, Hetzer und Förder der Aufstände, die zum Krieg führten.
Aber er hat gegen die Bauern und die Juden gewütet.
Sie sind keine Vorbilder für Christen.Scheinbar bist Du ein Gegner Luthers und Calvins.
In der Oberflächlichkeit derer, die sich "Christen" nennen und vom christl. Glauben keine Ahnung haben.Wo liegt Dein Problem?
Re: Individuum und Heilsgeschichte
DASS er kommen wird, steht nicht in Frage. - Mir geht es darum, dass Paulus ursprünglich meint, er (und die Seinen) würden das Kommen Jesu noch persönlich erleben:
Als da nichts passiert, interpretiert er um, indem er sagt:1. Thess. 4
16Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen.
17Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken in die Luft
Das heißt: Aus einer definitiven Erwartung in der eigenen Erlebenszeit wird nach und nach eine Hoffnungs-Projektion.2. Thess.
1Was nun das Kommen unseres Herrn Jesus Christus angeht und unsre Vereinigung mit ihm, so bitten wir euch, liebe Brüder,
2dass ihr euch in eurem Sinn nicht so schnell wankend machen noch erschrecken lasst
Damit habe ich keine Probleme und könnte es sogar begründen. Aber darum geht es hier nicht. - Hier ging es darum, ob jedes Wort der Bibel "wahr" sei. Meine Antwort darauf ist, dass das Evangelium auch das Irren und Wirren der Evangelisten abbildet und somit auch ein Stück heilsgeschichtlicher Wahrheit ist.
Ja - alles richtig. --- Aber was ist, wenn die Menschen unter "Früchten" unterschiedliches verstehen? - Ich will Dir nicht ständig kritisch in die Suppe spucken - aber ich weiß aus Lebenserfahrung, wie brillant der andere Geist ist. - Shakespeare sagt dazu: " Um sein Ziel zu erreichen, zitiert der Teufel sogar aus der Bibel".
Auch richtig. - Aber wer will entscheiden, bei wem es so und bei wem es anders ist?
Ein Pfarrer hat mir mal gesagt: "Gott gibt Dir nicht, was Du willst, sondern was Du brauchst". - Dein Zitat wird gelegentlich als Wunschkonzert missverstanden.
Re: Individuum und Heilsgeschichte
Ja, Luther hat gegen die Bauern gewütet, und damit hatte er völlig recht, weil sie sich nicht gegen die Obrigkeit auflehnen hätten sollen, denn damit haben sie gegen Gottes Wort und Ordnung gehandelt, und somit gesündigt.Spice hat geschrieben: ↑Di 10. Nov 2020, 11:29Ja, klar.Erich hat geschrieben: ↑Di 10. Nov 2020, 11:25Luther distanzierte sich von Thomas Münzer.Spice hat geschrieben: ↑Di 10. Nov 2020, 11:02Luther oder Calvin standen dem nicht nach.Erich hat geschrieben: ↑Di 10. Nov 2020, 10:58 Beispiel: Thomas Müntzer (Bauernkrieg)! - Der dachte/meinte auch, dass er den Heiligen Geist hat.
Seine Lehre von Gott schlug sich in vielen kämpferischen Worten, seinen Texten und Predigten nieder.
Er war ein Aufrührer, Aufwiegler, Anstifter, Hetzer und Förder der Aufstände, die zum Krieg führten.
Aber er hat gegen die Bauern und die Juden gewütet.
Es steht geschrieben:
-Röm 13,1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat.
Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet.
Ja, Luther hat gegen die Juden gewütet, weil sie nicht an unseren Herrn Jesus Christus glauben und nichts von ihm wissen wollten (ja, und das bis heute), obwohl er sich Anfangs mit ihnen wahrlich große Mühe machte.
Es steht geschrieben:
Mk 16,16 Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden;
wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
Luther hielt sich an Gottes Worte und er war auch ein Prophet!Joh 3,36 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben.
Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen,
sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
Seine zornigen und wütenden Worte waren somit Gottes Worte!
Und: Sind die Worte Martin Luthers wohl nicht eingetreten?5.Mose 18,21-22
21 Wenn du aber in deinem Herzen sagen würdest:
Wie kann ich merken, welches Wort der HERR nicht geredet hat? –
22 wenn der Prophet redet in dem Namen des HERRN
und es wird nichts daraus und es tritt nicht ein,
dann ist das ein Wort, das der HERR nicht geredet hat.
Der Prophet hat’s aus Vermessenheit geredet;
darum scheue dich nicht vor ihm.
-
Im Gegenteil, denn für sie galt:
sola fide (allein durch den Glauben), sola gratia (allein durch die Gnade),
sola scriptura (allein durch die Schrift) und solus christus (allein Jesus Christus)
Scheinbar sprichst Du hier von Dir selbst und Deinen Glaubensgenossen! - Nicht wahr?
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Individuum und Heilsgeschichte
Hat sich etwa Jesus oder die Apostel in die Angelegenheiten der weltlichen Obrigkeit eingemischt? Und auch noch gehetzt wie Luther?Erich hat geschrieben: ↑Di 10. Nov 2020, 15:12 Ja, Luther hat gegen die Bauern gewütet, und damit hatte er völlig recht, weil sie sich nicht gegen die Obrigkeit auflehnen hätten sollen, denn damit haben sie gegen Gottes Wort und Ordnung gehandelt, und somit gesündigt.
Es steht geschrieben:Röm 13,1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat.
Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet.
»Prediger sind die allergrößten Totschläger. Denn sie ermahnen die Obrigkeit, dass sie entschlossen ihres Amtes walte und die Schädlinge bestrafe. Ich habe im Aufruhr alle Bauern erschlagen; all ihr Blut ist auf meinem Hals. Aber ich schiebe es auf unseren Herrgott; der hat mir befohlen, solches zu reden.« (WA, Tischreden, Band 3, Weimar 1914, Nr. 2911b., S.75) [von mir hervorgehoben]
"1523 äußert der Reformator noch die Erwartung, dass aus den Juden „viel rechte Christen werden“. Angesichts der Wiederentdeckung der Bibel geht er davon aus, dass auch die Juden nun Jesus als Messias anerkennen müssten. Als sich diese Hoffnung nicht erfüllt, schlägt Luthers Haltung in blanke Ablehnung über. In seinen Spätjahren verfolgt der Reformator die Juden mit „Hass, unflätigsten Beschimpfungen und auch blutrünstigen Vernichtungsphantasien“, so der Luther-Biograf Heinz Schilling." [von mir hervorgehoben]Ja, Luther hat gegen die Juden gewütet, weil sie nicht an unseren Herrn Jesus Christus glauben und nichts von ihm wissen wollten (ja, und das bis heute), obwohl er sich Anfangs mit ihnen wahrlich große Mühe machte.
Es steht geschrieben:Mk 16,16 Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden;
wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
Danke für Deine Ehrlichkeit. Sie zeigt mir, dass Du keine christliche Gesinnung hast und deshalb nicht zu Christus gehörst. Du passt eher zu den Schlächtern des IS.Luther hielt sich an Gottes Worte und er war auch ein Prophet!Joh 3,36 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben.
Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen,
sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
Seine zornigen und wütenden Worte waren somit Gottes Worte!
Re: Individuum und Heilsgeschichte
Ja, jeder wird (früher oder später) das Kommen Jesu Christi persönlich erleben - aber das wäre ein anderes Thema.
Ich sage: Jedes Wort Gottes im Evangelium ist die Wahrheit!
Irr und wirr ist es nur für die Unwissenden und Leichtfertigen.
Ja, aber Jesus hat immer die richtige Antwort auf seine Zitate.
Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist!
Gott gibt Dir das, was seinem Willen entspricht!
LG!1Joh 5,14 Und das ist die Zuversicht, mit der wir vor ihm reden:
Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Individuum und Heilsgeschichte
Gott und sein Wort hat sich schon immer in alle Angelegenheiten seiner Schöpfung eingemischt! - Weißt Du das nicht?
Berufene und auserwählte Männer oder Frauen Gottes, wie Prediger und Propheten haben schon immer Gottes Worte (auch wenn sie ihnen persönlich nicht gefallen) reden müssen, wenn unser "Herrgott" es ihnen befohlen hat.Spice hat geschrieben: ↑Di 10. Nov 2020, 16:27 »Prediger sind die allergrößten Totschläger. Denn sie ermahnen die Obrigkeit, dass sie entschlossen ihres Amtes walte und die Schädlinge bestrafe. Ich habe im Aufruhr alle Bauern erschlagen; all ihr Blut ist auf meinem Hals. Aber ich schiebe es auf unseren Herrgott; der hat mir befohlen, solches zu reden.«
Was sagt Gott zu diesen Ungläubigen und widerspenstigen Lügnern und Mördern des Sohnes Gottes?
Mt 23,33 Ihr Schlangen, ihr Otterngezücht! Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
usw.Joh 8,44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.
Gerne!
Das ist leider nur die unbedeutende Meinung eines geistlosen und unwissenden Ungläubigen, "Spice",
der Gott und seinen Sohn und seinen Geist nicht kennt und auch seine Worte nicht wahrhaben will.
Ja, leider bist Du krank, blind und taub, und deshalb kannst Du nichts sehen und hören und nichts verstehen.
Mt 13,15 Denn das Herz dieses Volkes ist verfettet, und mit ihren Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie geschlossen, auf dass sie nicht mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, dass ich sie heile.«
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)