Genau so ist es. Ich denke, wir kommen uns näher. Römer 13 erklärt ein Prinzip Gottes, wie er agiert,. Apg. 4 einen Fall, wo das nicht anwendbar ist. Hier legte Gott die Autorität in die Hände der Apostel. D
Die Machtbefugnsse des Hohen Rates waren deswegen nicht geringfügig. Sie konnten Festnahmen und Verhöre durchführen. Sie hätten die Aopstel auch hinrichten können wie zuvor Jesus, aber Gott lenket ihre Herzen. Sie hätten Petrus und Johannes mit Vorliebe umgebracht wie später Jakobus, hatten aber in dem Fall Schiss vor dem Volk. Man sieht wie die Hand Gottes immer im Spiel ist.
Das habe ich nun schon mehrmals erklärt. Indem das Volk diese Möglichkeit überhaupt hat ist ebenfalls von Gott so erlaubt. Versuch in einem Königtum demokratisch etwas umzusetzen, solange der König die Autorität hat. Dann wirst sehen wie viel Erfolg man damit dort hat. Und warum? Dem König wurde die Autorität verliehen nichts demkratisch zu entscheiden, wenn er das nicht will.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Mi 11. Nov 2020, 20:52 Die Autorität ist .... vom Volk veriehen worden. Nicht von Gott unabänderlich gegeben. Das ist der Knackpunkt. Wie Gott da dennoch rein passt, habe ich oben zu erklären versucht.
Alles ist letztendlich unter Gottes Kontrolle. Ich sagte, wie die Autorität zustandekommt ist nicht relevant. Den Knackpunkt hast du m.E. nocht nicht erfasst.
Wohl kaum, und ich werde das hier nich näher begründen. Kannst du denn mit Jesus so gar nichts anfangen? Er starb für deine Sünden. Wurde dir das nie gesagt? Welchem Jesus bist du dann lange nachgelaufen? Und wie du einem falschen Jesus nachgelaufen bist, so ist das auch hier. Du hast enfach das falsche BIld.