Also der Menschensohn ist Jesus = irdisch gezeugt
Der Gottessohn wurde vom HG gezeugt= geistig
Ist nun der Menschensohn Gott?
Oder ist der Gottessohn Gott der Vater?
Also der Menschensohn ist Jesus = irdisch gezeugt
Ja, ich doch auch. Das sagte ich jetzt zweimal. Und es warst noch nicht einmal du, die mich darauf gebracht hat, sondern es ist ein Sachverhalt, der mir ohnehin klar ist und der zwischen uns nicht strittig sein sollte.
Daraufhin hatte ich dich gefragt, woran du glaubst, falls du nicht an Jesus als Nur-Mensch einerseits und nicht an Jesus als Gott andererseits glaubst.
Ja! Und es ist überhaupt nicht nötig immer diese "Bezeichnungen" zu setzen.
Zustimmung. Sofern du sagst: irdisch geboren.
Zustimmung.
Weder noch und sowohl als auch.
Es steht geschrieben, dass Jesus der "Erstgeborene" unter Brüdern sei.
Ach okay. Jetzt habe ich es verstanden.Oleander hat geschrieben: ↑Do 25. Feb 2021, 14:27Ja! Und es ist überhaupt nicht nötig immer diese "Bezeichnungen" zu setzen.
Daher sagte ich, ich bin keines von beiden
Ich sehe es so, wie ich es beschrieben habe und brauch mich nicht einschachteln lassen.
Es entstanden im Laufe der Zeit so viele Spaltungen wegen solcher Streitigkeiten
Nein, denn ich bin ja auch nicht der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
Für den Gläubigen, der theologisch nicht in die Tiefe geht oder konfessionell/denominationell keine Probleme mit beiden Versionen hat, hast Du wirklich recht. - Das Problem: Der Mensch geht oft gerade so halb rein und behauptet dann Sachen. Das ist wie ein Kind, das im Geburtskanal steckt. - Dort kann es nicht bleiben, weshalb man es zurückschieben mussOleander hat geschrieben: ↑Do 25. Feb 2021, 14:27 Ja! Und es ist überhaupt nicht nötig immer diese "Bezeichnungen" zu setzen.
Daher sagte ich, ich bin keines von beiden
Ich sehe es so, wie ich es beschrieben habe und brauch mich nicht einschachteln lassen.
Es entstanden im Laufe der Zeit so viele Spaltungen wegen solcher Streitigkeiten
Deshalb sind die mystischen Menschen die besten: Sie SPÜREN Gott, ohne zu philosophieren. Aber das gibt es relativ selten.Der Mensch <ist> , ehe er anfängt zu philosophieren, der Wahrheit näher als der Philosoph, der seine Untersuchung noch nicht geendigt hat.
Hallo Corona!
Und andrerseits ist es doch auch so, dass wir im Neuen Bund leben, und nicht mehr im Alten Bund:Apg 8,26-40
26 Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und öde ist.
27 Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Mann aus Äthiopien, ein Kämmerer und Mächtiger am Hof der Kandake, der Königin von Äthiopien, ihr Schatzmeister, war nach Jerusalem gekommen, um anzubeten.
28 Nun zog er wieder heim und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja.
29 Der Geist aber sprach zu Philippus: Geh hin und halte dich zu diesem Wagen!
30 Da lief Philippus hin und hörte, dass er den Propheten Jesaja las, und fragte: Verstehst du auch, was du liest?
31 Er aber sprach: Wie kann ich, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen.
32 Die Stelle aber der Schrift, die er las, war diese (Jesaja 53,7-8): »Wie ein Schaf, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Lamm, das vor seinem Scherer verstummt, so tut er seinen Mund nicht auf.
33 In seiner Erniedrigung wurde sein Urteil aufgehoben. Wer kann seine Nachkommen aufzählen? Denn sein Leben wird von der Erde weggenommen.«
34 Da antwortete der Kämmerer dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem redet der Prophet das, von sich selber oder von jemand anderem?
35 Philippus aber tat seinen Mund auf und fing mit diesem Schriftwort an und predigte ihm das Evangelium von Jesus.
36-37 Und als sie auf der Straße dahinfuhren, kamen sie an ein Wasser. Da sprach der Kämmerer: Siehe, da ist Wasser; was hindert's, dass ich mich taufen lasse?
38 Und er ließ den Wagen halten und beide stiegen in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn.
39 Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich.
40 Philippus aber fand sich in Aschdod wieder und zog umher und predigte in allen Städten das Evangelium, bis er nach Cäsarea kam.
Und im Neuen Bund sind viele Dinge anders und zum Teil auch abgeschafft geworden, die im Alten Bund noch wichtig erschienen, wie z.B. Speisegebote, verschiedene Waschungen, Feiertage, Neumonde, Sabbate, Schlachtopfer und Opfergaben und Brandopfer und Sündopfer usw. usf.Hebr 8,13 Indem er sagt: »einen neuen Bund«,
hat er den ersten zu einem alten gemacht.
Was aber alt wird und betagt ist, das ist dem Ende nahe.
Röm 10,4 Denn Christus ist des Gesetzes Ende, zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt.
Oder hier im konkordanten Neuen Testament:1Johannes4 hat geschrieben: ↑Do 25. Feb 2021, 11:40 Auch Hebräer 11, 3 ist ein sehr schönes Beispiel trinitarisch geprägter Übersetzung, denn diese Übersetzung ließe ja vermuten, dass auch hier der deutsche Ausdruck „Wort“ vom griechischen „logos“ (analog zum Johannes-Prolog) übersetzt wurde - allerdings mitnichten.
Bei einer anderen Übersetzung wird es deutlich, dass sich diese Bibelstelle wohl nicht auf Jesus bezieht, sondern eigentlich einen anderen Sinn hat, was damit ausgedrückt werden soll:Hebräer 11:3 NBHAufgrund des Glaubens verstehen wir, dass die Welt durch Gottes Befehl entstand, dass also das Sichtbare aus dem Unsichtbaren kam.
Hebräer 11:3 hat geschrieben:[Durch] Glauben begreifen wir, [daß] die Äonen [durch einen] Ausspruch Gottes zubereitet wurden, so [daß] das, [was man] erblickt, nicht aus [etwas] offenbar [Gewesen]em geworden ist