Das ist mir auch schon passiert
Ich les nen Ottobeitrag (schaute nicht genau) und dann dachte ich hä? das klingt jetzt aber nicht nach Otto 2 und erst beim 2ten Hingucken wars klar
Das ist mir auch schon passiert
Das Wort Gottes steht aber über allem und allen Dingen,Paul hat geschrieben: ↑Mi 17. Mär 2021, 17:41 kinder kinder,....ich verrate euch jetzt ein geheimnis... ohne die philosophie gäbe es keine theologie, und auch keine naturwissenshaften...
also, sapere aude
theologie ist ein teilgebiet der philosophie, sosehr sie sich auch danach sehnt, als über der philosophie stehend zu erscheinen...albern
Joh 1,1-5
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.
3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen.
Hebr 4,12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
Hebr 11,3 Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.
usw.1Petr 1,23 Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da bleibt.
-1Kor 2,13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen.
Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
LG!Joh 19,13 Und er war angetan mit einem Gewand, das in Blut getaucht war, und sein Name ist: Das Wort Gottes.
Wenn das der Fall ist, dann nimm bitte meine aufrichtige Entschuldigung entgegen.
Das bestreite ich nicht. Nur den Vorwurf der Infantilität oder der Verhohnepipelung lehne ich ab.
Das ist es nicht, worüber wir streiten müsse. Jesu Göttlichkeit dürfte zwischen uns unumstritten sein.
Der Papst ist demnach ein "niedliches Väterchen"?
Danke für den Hinweis.Otto2 hat geschrieben: ↑Mi 17. Mär 2021, 16:13 Papa ist natürlich nicht infantil, doch in dem von dir gebrachten Zusammenhang einer Darstellung meiner Gedanken, entsteht der Eindruck als wären meine Argumente auf dem Niveau eines Kindes. Vielleicht denkst du mal drüber nach was dich da geritten hat.
...und...Otto2 hat geschrieben: ↑Di 2. Mär 2021, 09:50 Kein Nichttrinitarier widerspricht dieser Aussage, das Jesus im Fleisch gekommen ist! Da steht aber nicht, GOTT sei ins Fleisch gekommen. Die gedankliche Ersetzung gemäß Trinitätsbrille macht daraus aber Jesus = Gott. Ein korrekter Umgang mit der Schrift?
...ein Widerspruch liegt?
Sorry, den hab ich schon für mich reserviert.
Ich fühl mich hier gelegentlich wie im Nirwana und glaube deshalb nicht, dass der Zustand unbedingt erstrebenswert ist.
Jo klar.
Abba ist aber hebräisch, Papa ist lateinisch, beides heißt Vater. Mit einer Kosebezeichnung hat das nichts zu tun, auch wenn wir das assozieren.
Ich hatte GOTT geschrieben, also Großschreibung um GOTT und Gott zu unterscheiden. Gott ist ja ein Titel. Meint man JHWH (in meinen Kreisen), dann meint man GOTT, den wahren Gott, bei Jesus spricht man meist von Göttlichkeit, meint aber damit, das auch Jesus ein Gott ist, also den Titel Gottheit trägt. Aber eben im Unterschied zu GOTT, im Monotheismus, wo der wahre Gott nur Einer ist und in Subordination der Christus, der den Willen des Vaters erfüllt.
Gehe ich völlig falsch in der Beobachtung, dass zwischen deinen beiden Aussagen......und...Otto2 hat geschrieben: ↑Di 2. Mär 2021, 09:50 Kein Nichttrinitarier widerspricht dieser Aussage, das Jesus im Fleisch gekommen ist! Da steht aber nicht, GOTT sei ins Fleisch gekommen. Die gedankliche Ersetzung gemäß Trinitätsbrille macht daraus aber Jesus = Gott. Ein korrekter Umgang mit der Schrift?...ein Widerspruch liegt?
Alleine daran hänge ich mich auf.
Ja, der Streit darüber ist seit dem 4.Jahrhundert und früher immer noch nicht beigelegt. Aber es zeigt, dass auch damals die Kontrahenten unterschiedlicher Auffassungen waren, was wiederrum deutlich macht, dass es immer eine Fraktion gab, die eben nicht einer 'zwingenden' Logik folgten, dass zwei Götter nur EINER bedeuten muß. In Steigerung dieser Unverständlichkeit hat man dann den Heiligen Geist letztendlich auch noch hinzugefügt, um den triadischen Vorstellungen einer Götterwelt der umliegenden Völker zu genügen.Ich verstehe aber dennoch nicht, wie du angesichts der eindeutigen Aussagen der Bibel zu einem einzigen Gott dennoch von "Gott JHWH"+"Gott Jesus" - also Zweien - reden kannst.
Denn genau dieser Sachverhalt - deine Erkenntnis von der Göttlichkeit Jesu - vor dem Hintergrund der Einmaligkeit Gottes, ist doch GENAU DER UMSTAND, der zur Trinität hinführt.