Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.

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Nobody2
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Nobody2 »

kynan hat geschrieben: So 4. Jul 2021, 22:39 Erklärst Du mir dann noch rasch, warum Gott geboten hat, an ein Hausdach ein umlaufendes Geländer anzubringen, damit sich niemand verletze oder zu Tode falle? Als verlässlicher Gott und Herr könnte er doch jeden Menschen davor bewahren, zu Schaden zu kommen - oder überhaupt runter zu fallen. (5. Mose 22,8)
(Ja das könnte er und würde er ggf. auch aber er hat vielleicht noch anderes zu tun, als den Leuten hinterherzurennen, weil sie zu faul sind, ein Geländer zu bauen.)

Ahja, das alte Thema. Da möchte ich Dir nun meine persönliche Lösung vorstellen. Es ist das, was ich glaube. Vielleicht oder hoffentlich findest Du es ja inspirierend?

Das Schicksal eines Menschen ist vorgegeben von Geburt an bis zur Stunde des Todes.
Dazu gehören zB alle Freunde, Beziehungen, Kinder, Ausbildung, Beruf, Schulen, Wohnorte aber auch der Glaube, div. Erkrankungen und vieles mehr. Alles hat sich diesem Lebensplan unterzuordnen, der Plan hat immer Vorrang vor allem anderen.
Spielraum gibt es nur in einem Rahmen, der die exakte Durchführung des Plans nicht gefährdet.
Wenn man mal genau darüber nachdenkt, was das eigentlich bedeutet, ein exakter Lebensplan für 8 Milliarden Menschen, von Geburt bis Tod mit zahllosen Details.... Das ist eine unendlich komplexe Maschinerie und wenn irgendwo ein winziges Rädchen sich nicht wie vorgesehen dreht, kann das große Störungen verursachen, die dann korrigiert werden müssen. Der Plan jedes Menschen ist äußert wohlbedacht und nichts geschieht ohne Grund. Er ist auf jede Seele zugeschnitten, angepasst, ihr entsprechend.

Auf Corona bezogen heißt das nun im Klartext:

1) Jeder Mensch, der in Zusammenhang mit Corona stirbt, muss zu diesem Zeitpunkt auch sterben, denn seine Lebenszeit war abgelaufen. Angenommen, der Mensch ließ sich nicht impfen, erkrankte und starb dann. Vielleicht war es so, dass er weitergelebt hätte, wenn er sich hätte impfen lassen. Weil die Impfung vielleicht wirksam gewesen wäre. Aber genau darum hat er sich auch nicht impfen lassen. Er musste sterben und sollte sich darum auch nicht impfen lassen. Und genau dafür wurde eben gesorgt, dass er sich nicht impfen lassen wollte.

Vielleicht hatte er sich impfen lassen und ist dennoch gestorben. Auch das kann passieren. Das ist ein Phänomen in unserer Welt, dass es niemals - niemals - eine Garantie für irgendetwas gibt. Kein Mensch kann dafür garantieren, dass irgendetwas wirklich funktioniert. Es mag 1 Million Mal funktionieren aber 1 Mal eben nicht. Warum ist das so? Das muss so sein! Weil die Erfüllung des Schicksalsplans über allem anderen steht. Notfalls muss ein ansonsten 100%iges Mittel neutralisiert werden. Aber es wird sonst vorher schon dafür gesorgt, dass dieser Mensch niemals dieses Mittel bekommt. Weil das vermutlich der einfachste und auch natürlichste Weg ist.

2) Der Versuch, den Todeszeitpunkt hinauszuschieben über das gesetzte Schicksal hinaus ist nutzlos. Aber: Wir kennen den Todezeitpunkt ja nicht. Wir müssen davon ausgehen, dass wir vermutlich leben werden und sollen und daher macht es auch Sinn, ein Mittel zu nutzen, von dem man glaubt, dass es hilft. Man sollte das auch tun, wenn es Sinn macht. Denn Mittel heilen. Menschen erkranken und können daran sterben. Das sind Fakten.

Aber es gilt ebenso:

- Auch wenn die Impfung oder das Heilmittel an sich wirksam ist, wäre die Wirksamkeit in dem Fall nicht gegeben. Es wird dann die Wirkung der Impfung einfach neutralisiert. Das Gleiche gilt für Heilmittel aller Art.
- Auch wenn der Mensch sich zu Hause einsperrt, wird dafür Sorge getragen, dass die Viren es doch irgendwie zu ihm schaffen, auf einem Weg, den er nicht vermeiden kann. Das könnte zB ein Überraschungsbesuch sein, ein kontaminierter Brief, der unter dem Türschlitz durchgeschoben wird, ein überraschender, zwingender Termin, zB vor Gericht oder es könnte auch zufällig einen Rohrbruch geben, dann muss ein Handwerker kommen und der steckt den Menschen dann an.
- Oder er fällt zB die Treppe runter und ist dann tot. Auch das kann passieren. Wer sterben muss, der stirbt. Wenn es sein muss, eben so. Man kann nicht flüchten vor dem Tod. Und trotzdem können Heilmittel, Heilmethoden Leben retten und sinnvoll und auch absolut notwendig sein.

3) Wer hingegen leben muss, da seine Zeit nicht abgelaufen ist, der kann sich noch so fahrlässig verhalten, er wird leben. Er kann jede erdenkliche Vorerkrankung haben und wird trotzdem keine Symptome haben. Oder alle denken, er stirbt, aber wie durch ein Wunder schafft er es im letzten Moment doch noch, vielleicht sogar durch ein spezielles Heilmittel, von dem niemand weiß, dass es ein solches ist, was vielleicht eine Bekannte oder Verwandte mitbringt.

4) Aber! Und jetzt kommt das große: Aber. Das ändert nichts daran, dass die Welt funktioniert, wie sie funktioniert. Und dass die verschiedenen Maßnahmen (je nachdem) mehr oder weniger nützlich oder sogar notwendig bzw. Mittel zum Zweck sind. Denn alles sollte einen natürlichen und normalen Verlauf nehmen. Da alles sehr detailliert geplant ist, ist damit zu rechnen, dass es da keine besonderen Abweichungen gibt. Nur manchmal schert doch mal jemand aus und erst dann wird eingegriffen, damit der große Plan auch umgesetzt werden kann.

5) Also: Im Regelfall geben wir acht auf unsere Gesundheit etc. um nicht krank zu werden. Werden wir es doch, ergreifen wir Maßnahmen, die dann auch wirksam sind. Das muss so sein, das soll so sein, das entspricht den normalen, natürlichen Vorgängen und es ist so geplant. Und es wird auch dafür gesorgt, dass jeder Mensch genau das tut, was er tun soll. Wer sich nicht impfen lassen soll, der wird eine starke Abneigung haben und wer sich impfen lassen soll, der wird es befürworten oder er wird eben triftige Gründe haben. Die Mittel und Methoden haben ihre entsprechende Wirkung im Normalfall und so läuft alles nach Plan. Aber die geistigen Kräfte können jederzeit eingreifen und die Wirksamkeit eines Mittels aufheben oder auch eine Heilung direkt und unmittelbar bewirken, ohne jedes Mittel. Nur ist das so normalerweise nicht vorgesehen, weil es mit einem gewissen Aufwand verbunden ist. Da muss eine Arbeit getan werden, die kostet Energie, da muss eine Kraft aktiv werden, das zieht einfach Kapazitäten und Ressourcen ab, die überall gebraucht werden. Und es ist quasi widernatürlich, das will man unbedingt vermeiden. Die Welt soll entsprechend der bekannten Weltanschauung, dem bekannten Wissen über die Natur, die Naturgesetze etc. funktionieren. Es soll so wenig wie möglich unerklärlich sein, damit die Menschen nicht auf die Idee kommen, an der Realität, an die sie glauben, zu zweifeln.

Fazit dieser speziellen Karmalehre:
Wenn der eine sagt: Ich lasse mich nicht impfen, ich vertraue auf Gott, mein Leben liegt in seinen Händen.
Und der andere sagt: Ich lasse mich impfen, denn das Impfserum verringert die Risiken einer Erkrankung deutlich.

Dann haben beide Recht. Es ist nicht so, dass der eine Recht hat und der andere nicht. Sondern beide haben recht. Es hat einen Grund und einen tiefen Sinn, dass der eine so denkt und sich so verhält und der andere eben anders. Das soll so sein, muss so sein. Und beides ist vollkommen wahr: Wer leben soll, wird leben. Mit oder ohne Impfung. Wer sterben muss, wird sterben, mit oder ohne Impfung. Aber es gilt ebenso voll und ganz: Die Impfung verringert die Risiken einer Erkrankung und macht so gesehen Sinn. Wer sich nicht impfen lässt, hat diesen Vorteil nicht.

Es gibt also keinen Grund, sich deshalb irgendwie zu streiten. Unter Gottes weitem Himmel sind zahllose Geschöpfe und ein jedes ist vollkommen einzigartig und darin auch vollkommen richtig. Jeder Mensch hat ein eigenes Schicksal, seine ganz eigenen Lernaufgaben, seine ganz eigenen Erfahrungen, Erkenntnisse, Denkprozesse, Themen etc... Und muss das für sich mit sich erfahren und durchleben. Deshalb gibt es da kein falsch.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Magdalena61 »

Kingdom hat geschrieben: So 4. Jul 2021, 15:05 Es ist ja ein Witz wenn eben Geimpfte und Ungeimpfte ansteckend sein können und man dann der einen Gruppe Restriktionen auferlegt, die für die andere Gruppe nicht gelten. Wir dürfen diesem Weltlichen Bösen Geist nicht die Tür und Tor öffnen in den Gemeinden.
Das wäre wünschenswert.
Es ist aber nicht die Realität, wie man sieht.

Als ich den Vorschlag machte, separate Gruppen für Geimpfte und Ungeimpfte anzubieten, dachte ich dabei an Röm. 14. Die Schwachen annehmen, nicht mit ihnen über Meinungen streiten... das heißt, ich nehme ihre Einstellung ernst und mache Zugeständnisse aufgrund ihrer Bedenken.
Selbstverständlich kann man so etwas nur anbieten, nicht einfordern.

Mit der Zeit wird man sehen, wie sich der Gesundheitszustand bei Geimpften und Ungeimpften entwickelt. Dann kann man ein Resumée ziehen und eventuell neu verhandeln.

Konkret stand die Frage im Raum, wie man damit umgehen soll, wenn ein Hauskreisleiter eventuell die Entscheidung trifft, Ungeimpfte nicht mehr in seinem Haus empfangen zu wollen.

So einen würde ich nicht "anbetteln", sondern einen separaten Hauskreis eröffnen für Ungeimpfte. Letztlich geht es doch darum, Gemeinschaft zu haben, das Wort Gottes zu studieren und im Glauben zu wachsen.
Der Geist der Angst und Welt, sollte da wo der Geist der Freiheit und Kraft wirkt nicht das sagen haben, sonst stimmt etwas nicht mehr in der Gemeinde.
Da stimmt vieles nicht.
LG
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Magdalena61 »

lovetrail hat geschrieben: So 4. Jul 2021, 10:09
Nobody2 hat geschrieben: So 4. Jul 2021, 10:03
Aber ich würde es dennoch etwas lockerer sehen und mich nicht gleich belehrt fühlen. Ich denke, das, was wir heute mehr brauchen denn je, ist Versöhnlichkeit, Freundlichkeit, Akzeptanz und ein aufrichtiges Bemühen um das Aufbauen von Harmonie und aufrichtiger Sympathie. Einer Frau sowas zu sagen halte ich da schon für nicht so positiv in der Wirkung.
Na, hast du nicht gesehen wie kopflos sie um sich schlägt?

Ich weiß du bemühst dich immer sehr um Harmonie und lehnst Spaltung ab, aber frag dich mal, ob du hierbei nicht deinen männlichen Weg mit dem der Frau vertauscht hast. Zumindest ein wenig. Versöhnungsbereitschaft und Frieden-stiften sind ja an sich für beide Geschlechter gut.
Der Frau, die es einem Gesprächspartner gegenüber an Höflichkeit fehlen lässt, mit dem Hinweis auf das Lehrverbot den Mund zu verbieten, macht die Sache aber nicht besser. Von einem Mann würde ich erwarten, dass er ruhig bleibt und argumentiert. :) Und damit überzeugt, dass er der Überlegenere ist.
LG
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von lovetrail »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 5. Jul 2021, 00:08 Der Frau, die es einem Gesprächspartner gegenüber an Höflichkeit fehlen lässt, mit dem Hinweis auf das Lehrverbot den Mund zu verbieten, macht die Sache aber nicht besser. Von einem Mann würde ich erwarten, dass er ruhig bleibt und argumentiert. :)
Das hat noch nie funktioniert mit Frauen :-D
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Magdalena61 »

kynan hat geschrieben: So 4. Jul 2021, 06:54
Magdalena61 hat geschrieben:Ein Jünger Jesu, der in Bedrängnis und Zweifel gerät, klammert sich umso mehr an seinen Herrn. DAS wollte ich sagen. Und wenn er mit seiner Not nicht zu Jesus geht, weil er Ihn gerade nicht wahrnehmen kann und an seiner Existenz zweifelt, dann ist er kein Jünger Jesu.
Nach meiner eigenen Erfahrung ist das ein völliger Fehlchluss. Als mein Mann und unser Sohn vor einigen Jahren einen schweren Unfall erlitten und ihr Leben tagelang auf des Messers Schneide stand, schien alle Kraft aus mir gewichen. Da war nichts mehr mit "jetzt zu Jesus gehen", das ging gar nicht mehr.
Dann sind wir da wohl unterschiedlich gepolt.

Ich wüßte nicht, zu wem ich sonst gehen sollte: Joh. 6,68
Deine Aussage offenbart mir eine scheinbar sehr erbarmungslose Sicht.
Du klingst wie Canon II.
Ich muss mich nicht ständig angreifen lassen. Kannst du eigentlich auch vernünftig mit den Leuten reden, oder willst du einfach nur provozieren?
Als selbst Mutter musst Du doch schon vergleichbare Situationen erlebt haben -
Richtig. Als Mutter und als Ehefrau. Und mir blieb nur: Jesus.
Ich war zwar eine Zeitlang groggy auf Ihn, weil er das zugelassen hatte. Aber innerlich wußte ich: Er war nicht schuld an der Situation. Er hatte sie nicht herbeigeführt. Warum sollte ich dann die Liebe ausschlagen, die mich durchtragen wollte?
Mein jüngster Sohn wäre aufgrund ärztlichen Versagens fast gestorben. Rettung in letzter Minute sozusagen. Ohne Jesus hätten wir das NIE geschafft.
Ich habe allerdings in den letzten Monaten drei Kollegen erkranken sehen, eine Kollegin davon deutlich jünger, als ich und gerade die hat vier Wochen stramm gelegen, ebenso ihr elfjähriger Sohn, der allerdings nur halb so lange brauchte. Und in der fünften Woche kam sie wieder zur Arbeit und musste nach wenigen Stunden r gehen, weil sie noch nicht fit genug war. Unser Rektor, der Corona immer etwas spöttisch-schmunzelnd ansprach, weil er es für harmlos hielt, lag dann ebenfalls drei Wochen danieder. Die beiden sagten nach ihrer Erfahrung, sie hätten sich gerne impfen lassen, wenn sie bereits an der Reihe gewesen wären.
Vorbeugende Maßnahmen und Medikamente zur Behandlung einer Coronaerkrankung werden nicht nur nicht beworben, sondern geradezu sabotiert. Die Menschen müssten nicht so leiden! Ärzte, die ihre positiven Erfahrungen mit alternativen Behandlungsmethoden schildern, werden gemobbt.

Die Maßnahmen der Regierungen trugen erfolgreich dazu bei, die kollektive Immunabwehr nachhaltig zu schwächen. Gegen die stärkende Wirkung der Sonne können sie nichts machen. Deshalb gibt es derzeit weniger Infektionen.

Was taugt die Impfung im Ernstfall?
Warum unter den Corona-Toten in Großbritannien 40 Prozent doppelt geimpft waren

Oh, man kann es ja positiv sehen. 60% der Verstorbenen waren nicht geimpft. Macht einen Unterschied von 20 Personen auf 100. Fast die Hälfte.

Dann sollte man aber nicht unterschlagen:
Harald Walach, Rainer J. Klement und Wouter Aukema berechneten das Nutzen-Risiko-Verhältnis der COVID19-Impfung aus einer israelischen Feldstudie und dem niederländischen Melderegister für Impfnebenwirkungen. Sie schreiben in der Zeitschrift Vaccines (Walach 24.6.2021):

„Derzeit sehen wir 16 schwere Nebenwirkungen pro 100.000 Impfungen, und die Zahl der tödlichen Nebenwirkungen liegt bei 4,11/100.000 Impfungen. Für drei durch die Impfung verhinderte Todesfälle müssen wir zwei in Kauf nehmen, die durch die Impfung verursacht sind. Dieser Mangel an klarem Nutzen sollte Regierungen dazu veranlassen, ihre Impfpolitik zu überdenken.“
Quelle
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Magdalena61 »

lovetrail hat geschrieben: Mo 5. Jul 2021, 00:22
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 5. Jul 2021, 00:08 Der Frau, die es einem Gesprächspartner gegenüber an Höflichkeit fehlen lässt, mit dem Hinweis auf das Lehrverbot den Mund zu verbieten, macht die Sache aber nicht besser. Von einem Mann würde ich erwarten, dass er ruhig bleibt und argumentiert. :)
Das hat noch nie funktioniert mit Frauen :-D
Dann musst du noch üben. :)
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Nobody2 »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 5. Jul 2021, 00:28 Dann sind wir da wohl unterschiedlich gepolt.

Ich wüßte nicht, zu wem ich sonst gehen sollte: Joh. 6,68
Geht mir genauso. Gerade dann, wenn es mir am dreckigsten geht, fühle ich mich ihm am nächsten. Dann ist er wirklich bei mir. Leider.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Aslan »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 5. Jul 2021, 00:03 Konkret stand die Frage im Raum, wie man damit umgehen soll, wenn ein Hauskreisleiter eventuell die Entscheidung trifft, Ungeimpfte nicht mehr in seinem Haus empfangen zu wollen.

So einen würde ich nicht "anbetteln", sondern einen separaten Hauskreis eröffnen für Ungeimpfte.
Heute wieder Online-Hauskreis. Bin mal gespannt, ob das Thema noch vor den Ferien wieder auf den Tisch kommt.
Es sind alles tolle Leute. Ich liebe diesen Hauskreis. Wie gesagt, es sind einige Vorstellungen die mir befremdlich erscheinen.
Nicht in meinen kühnsten Träumen käme ich auf die Idee, mich nur mit Leuten zu treffen, die vollständig geimpft sind.

Zum Glück haben wir noch einen anderen Hauskreis. Dort ticken alle ähnlich. Es gibt also zwei Gruppen von Christen. Meiner Meinung nach diejenigen, die der Regierung in allem Vertrauen und sich gesellschaftskonform verhalten - aus unterschiedlichen Gründen und Motiven heraus. In der Regel sind sie viele von ihnen nur oberflächlich und nicht umfassend genug informiert, sich dafür auch nicht interessieren. Und die anderen, die aufgrund eigener Recherche zu anderem Erkenntnissen gelangt sind. Das ist meine Einschätzung dazu.

Aus der Filterblase meines Online-Hauskreies bin ich ja nun herausgetreten.
Nun bleibt abzuwarten, ob ich mich auch aus der Gemeinschaft verabschieden muss...
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Travis »

Aslan hat geschrieben: Mo 5. Jul 2021, 08:45 Meiner Meinung nach diejenigen, die der Regierung in allem Vertrauen und sich gesellschaftskonform verhalten - aus unterschiedlichen Gründen und Motiven heraus
Dann gibt es mindestens noch eine weitere Gruppe von Christen. Solche, die der Regierung längst nicht in allem vertrauen und die Gesellschaft stets anhand der Bibel reflektieren, den Nutzen von Impfungen aber trotzdem sehen.

Schaut man sich die Beiträge zum Pro und Kontra des Corona-Bereichs hier im Forum an, so besteht längst nicht nur die Gefahr, dass Impfgegner von Impfbefürwortern ausgegrenzt werden. Umgekehrt passt der "Schuh" offensichtlich auch. Darüber hinaus ist mir kein Impfbefürworter bekannt, der einem Impfkritiker das Christsein abspricht oder dessen Weg in die Hölle aufgrund seiner Einstellung zur Impfung als sehr wahrscheinlichen Weg ansehen würde.
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Aslan »

Travis hat geschrieben: Mo 5. Jul 2021, 09:33 Darüber hinaus ist mir kein Impfbefürworter bekannt, der einem Impfkritiker das Christsein abspricht oder dessen Weg in die Hölle aufgrund seiner Einstellung zur Impfung als sehr wahrscheinlichen Weg ansehen würde.
Genau. Und umgekehrt sollte dies auch niemand tun. Also ich käme gar nicht auf diese Idee.
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

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