Die Menschen brauchen die Wahrheit und kein Schriftgelehrtengeschwätz der naivsten Art!Erich hat geschrieben: ↑Fr 6. Aug 2021, 11:581. Es ist nötig den arglosen Usern die Wahrheit zu bezeugen,Anthros hat geschrieben: ↑Fr 6. Aug 2021, 10:52Es ist unnötig, sich immer wieder mit denselben Phrasen zu wiederholen. Der "Christ" hat sich das Dogma auferlegt, das heißt: 'Nur die Bibel und nichts als die Bibel'. - Dazu hat er sich ein zweites Dogma auferlegt, nämlich die wörtliche Leseweise.
Abwertung ist allein, was du kennst. Du wertest Menschen ab, verteufelst sie, und zudem die unbegrenzte Bruderschaft.Und alles, was von dir kommt, @Anthros, ist sowieso nur ungeistliches und menschliches Geschwätz!
weil sie vor Leuten, wie dir, gewarnt werden müssen!
2. Die Bibel ist das Buch über alle Bücher!
3. Um die Bibel zu verstehen, dazu braucht man den Heiligen Geist!
4. Du hast doch selbst bezeugt, dass du zum Teufel/Satan gehörst,
und somit gehörst du nicht zu den christlichen Brüdern und Schwestern!!
Alles klar!?
Wen Gott liebt, den züchtigt er...
Re: Dogmen vom Biertisch
Re: Dogmen vom Biertisch
Unser kleines verdorbenes Spiceli möchte den Spieß gerne umdrehen!







Du bist es doch der am laufenden Band lügt und völlig hirn- und geistloses Geschwätz daherbringt!

Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Wen Gott liebt, den züchtigt er...
Hallo Spice,
Die Bibel stellt das geistige - potenziell ewige - Wohl einer Seele über das fleischliche - bestimmt vergängliche - Wohlbefinden des Körpers.
Diese Thematik betreffend, empfehle ich gerne Alvin Plantingas "Free-Will Defense":
... dass es eine Frage der Perspektive ist.Spice hat geschrieben: ↑Fr 23. Jul 2021, 07:36 In Hebr. 12,6 heißt es: "Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt." und Sprüche 3,12 heißt es sogar "Denn wen Jahwe liebt, den straft er." - Weshalb? Jemanden, den man liebt, tut man doch Gutes? Und wer bezieht schon gern Prügel! - Was meint ihr?
Die Bibel stellt das geistige - potenziell ewige - Wohl einer Seele über das fleischliche - bestimmt vergängliche - Wohlbefinden des Körpers.
Um willensfrei zur notwendigen Einsicht zu gelangen.
Gott zwingt niemanden in den Himmel. Jedem steht es frei, das Gnadengeschenk Jesu auszuschlagen.
Das Motiv findet sich im Respekt Gottes, gegenüber dem freien Willen des Menschen.
Diese Thematik betreffend, empfehle ich gerne Alvin Plantingas "Free-Will Defense":
Alvin Plantinga hat geschrieben:A world containing creatures who are significantly free (and freely perform more good than evil actions) is more valuable, all else being equal, than a world containing no free creatures at all. Now God can create free creatures, but He can't cause or determine them to do only what is right. For if He does so, then they aren't significantly free after all; they do not do what is right freely. To create creatures capable of moral good, therefore, He must create creatures capable of moral evil; and He can't give these creatures the freedom to perform evil and at the same time prevent them from doing so. As it turned out, sadly enough, some of the free creatures God created went wrong in the exercise of their freedom; this is the source of moral evil. The fact that free creatures sometimes go wrong, however, counts neither against God's omnipotence nor against His goodness; for He could have forestalled the occurrence of moral evil only by removing the possibility of moral good.
___
https://www.wikiwand.com/en/Alvin_Plant ... er_details
"Du kannst ganz unmöglich nicht sein, denn Du bist aus Dir selbst Notwendigsein."
(Duns Scotus, Tractatus de primo principio, 91, Übs. W. Kluxen)
The Ontological Argument (engl.)
(Duns Scotus, Tractatus de primo principio, 91, Übs. W. Kluxen)
The Ontological Argument (engl.)
Re: ohne Wille?
Ohne eigenen Willen wird jede individuelle Vorstellung fraglich.
"Du kannst ganz unmöglich nicht sein, denn Du bist aus Dir selbst Notwendigsein."
(Duns Scotus, Tractatus de primo principio, 91, Übs. W. Kluxen)
The Ontological Argument (engl.)
(Duns Scotus, Tractatus de primo principio, 91, Übs. W. Kluxen)
The Ontological Argument (engl.)
ohne Wille, keine Antriebskraft
Da kommen nur Behauptungen, die es sind, die nicht bloß fraglich sind, sondern jeder Grundlage entbehren, denn ohne eigenen Willen hat kein Mensch eine innere Antriebkraft, so die, die zu einer Einsicht nötig ist.
Re: ohne Wille, keine Antriebskraft
Kein Widerspruch meinerseits.
"Du kannst ganz unmöglich nicht sein, denn Du bist aus Dir selbst Notwendigsein."
(Duns Scotus, Tractatus de primo principio, 91, Übs. W. Kluxen)
The Ontological Argument (engl.)
(Duns Scotus, Tractatus de primo principio, 91, Übs. W. Kluxen)
The Ontological Argument (engl.)
Re: Wen Gott liebt, den züchtigt er...
In der Züchtigung besteht ja die Gnade.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Re: Wen Gott liebt, den züchtigt er...
Hallo ErichErich hat geschrieben: ↑Do 5. Aug 2021, 11:06Hallo Renato!
Jesus sprach zu Pilatus:
"Du hättest keine Macht über mich,
wenn es dir nicht von oben gegeben wäre." (Joh 19,11)
Und auch der Teufel kann nichts tun,Joh 3,27
Johannes antwortete und sprach:
Ein Mensch kann nichts nehmen,
wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist.
wenn es Gott nicht will oder zulässt! (siehe Hiob)
LG!
Jesus sagte aber auch vor Pilatus,
Diesen Auftrag Gottes hat Jesus sowieso vollbracht, bevor man ihn überantwortete.Joh 18,37 Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es: Ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeuge. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme.
.Joh.17,3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. 4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden und das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tue
Hätten mehr damalige Juden Jesus vollkommen geglaubt, dann wäre sein Reich schon so weit fortgeschritten gewesen, dass man dafür gesorgt hätte, dass Jesus nicht denen überantwortet hätte, die Feinde Jesus und somit auch Gottes waren, also nicht seine Diener.
J
Es war war weder Gott noch sein Wille, der Jesus ans Kreuz lieferte. Gott gab seinen Sohn her, (Joh.3.16) um ihnen Einsicht über ihn, den Wahrhaftigen zu bringen. 1. Joh, 5.20.oh 18,36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen, dass ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von hier.
Am Kreuz liess er seinen ihm gottgegebenen Auftrag Revue passieren und war gewiss, 1. dass er ihn VOLLBRACHT hat und 2. dass Gott ihn nach 3 Tagen auferwecken würde.
Gesegnete Grüsse, renato
Re: Wen Gott liebt, den züchtigt er...
wir können nicht wissen, wie gott ist...wir können höchstens auf jesus vertrauen...das ist alles
made in bosnia
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
it's not easy be(e)in' green
es gibt nichts gutes, außer man tut es
https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
it's not easy be(e)in' green
es gibt nichts gutes, außer man tut es
https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
