Würde jemand sagen, er sei schwach im Glauben, würde ich dagegen halten.
Eine aktive Handlung ist etwas Anderes als eine passive. Medikamente nehmen oder sich mit einer Notzulassung impfen zu lassen, sind für mich zwei verschiedene paar Schuhe.
LG
Moderator: Moderation Helmuth
Würde jemand sagen, er sei schwach im Glauben, würde ich dagegen halten.
Ich nicht. Weshalb sollte ich dagegenhalten (widersprechen?), wenn jemand von sich sagt, er sei in einem Bereich schwach im Glauben? Aus meiner Sicht ist die Fähigkeit zur gesunden Selbsteinschätzung in der Gemeinde Jesu, nicht nur im Glauben, eh sehr schwach ausgebildet.
Würde sich das ändern, bekämen die Impfstoffe (wie in den USA mit BioTech geschehen) eine reguläre Zulassung?
Ich nehme nicht wahr, dass die Hetze von der Obrigkeit kommt. Manche hetzen wie einer unserer Abgeordneten im Parlament der Opposition und macht daraus keinen Hehl. Er attackiert permanent die Obrigkeit und lässt dabei nichts unversucht. Dabei ist sein Auftritt schon so durchsichtig, dass das jeder normale Mensch erkennt, er muss dazu gar keine christliche Sichtweise haben. Solche sind durchaus in der Hand des Satans, soweit meine Einschätzung.
Die Sache ist die: Es IST Sünde, wenn etwas gegen das individuelle Gewissen getan wird, ob derjenige im Glauben stark oder schwach oder etwas dazwischen ist. Denn jeder hat normalerweise ein Gewissen.
Römer 14:23; KNT hat geschrieben:[Wer] aber Bedenken [ha]t, wenn er ißt, der ist verurteilt, weil [er] nicht aus Glauben [handelt]; alles aber [was] nicht aus Glauben [geschieht], ist Sünde.
Jain.
Gut formuliert.
Römer 14:23; KNT hat geschrieben:[Wer] aber Bedenken [ha]t, wenn er ißt, der ist verurteilt, weil [er] nicht aus Glauben [handelt]; alles aber [was] nicht aus Glauben [geschieht], ist Sünde.
Warum geschieht es aber nicht aus Glauben? Weil derjenige schwach im Glauben ist. Das ist ja gerade die Kernaussage des Kapitels.Isai hat geschrieben: ↑Di 31. Aug 2021, 10:44Die Sache ist die: Es IST Sünde, wenn etwas gegen das individuelle Gewissen getan wird, ob derjenige im Glauben stark oder schwach oder etwas dazwischen ist. Denn jeder hat normalerweise ein Gewissen.
Römer 14:23; KNT hat geschrieben:[Wer] aber Bedenken [ha]t, wenn er ißt, der ist verurteilt, weil [er] nicht aus Glauben [handelt]; alles aber [was] nicht aus Glauben [geschieht], ist Sünde.
Das wäre die Extremform, solche Beispiele grenzen zumindest exakt ab und sind juristisch dann auch leicht handhabbar. Aber wenn z.B. ein Autofahrer mit reinem Gewissen 150 fährt statt 100, weil er meint, das wäre für ihn einfach kein Problem, dann ist er in meinen Augen, wie es nun mein Gewissen sagt, noch lange kein gottloser Mensch, aber er handelt wider das Gesetz.
Es geht doch darum, dass jemand nicht im Glauben handelt, sobald er sein Gewissen übergeht.jsc hat geschrieben: ↑Di 31. Aug 2021, 11:32 Warum geschieht es aber nicht aus Glauben? Weil derjenige schwach im Glauben ist. Das ist ja gerade die Kernaussage des Kapitels.
Aus Glauben Götzenopferfleisch essen ist genau so okay wie aus Glauben kein Götzenopferfleisch essen. Nicht aus Glauben ist beides falsch und Sünde.