Ich habe niemals was anderes behauptet oder gedacht. Ich rede immer nur ganz bewußt von "Verdachtsfällen". Aber im Gegensatz zu vielen konformistisch denkenden Menschen verwerfe ich sie deshalb nicht sondern ich nehme sie ernst und denke, dass sie etwas zu bedeuten haben, dass sie nicht von ungefähr kommen und auch als Warnsignal gewertet werden sollten. Bereits im Vergleich zu den Meldefällen der Vergangenheit fällt auf, dass hier irgendwas anders ist. Und das halte ich für sehr bedenklich. Darauf zu pochen, dass es so gut wie keine nachgewiesenen Todesfälle gibt, halte ich für verantwortungslos und unsinnig.
Nein, da sehe ich jetzt eher den Denkfehler auf Deiner Seite. Ich stemple mitnichten auch nur einen einzigen Arzt zu einem Verschwörer ab. Das entspringt nun wirklich nur Deinem eigenen Geist und hat überhaupt keine Grundlage. Oder es liegt da ein krasses Missverständnis vor, weil ich mich möglicherweise missverständlich ausgedrückt habe.Dabei habe ich gelesen, dass es mittlerweile solche Fälle gibt, es sind aber sehr wenige im ein- oder zweistelligen Bereich.
Und hier beginnt dein Denkfehler: du stempelst Tausende von Ärzten zu Verschwörern, weil sie Totenscheine ausstellen, in denen KEINE letale Wirkung der Impfung vorkommt. Gleichzeitig muss aber das, was du irgendwo gelesen hast, vertrauenswürdig und richtig sein?
Und weiter: Nichts "muss vertrauenswürdig sein". Ich versuche selbst und eigenständig zu einer Bewertung der Vertrauenswürdigkeit einer Quelle zu kommen. Wie das geschieht, das stelle ich hier im Forum ja auch immer wieder dar, zB erst gestern im direkten Vergleich der Aussagen eines Professors gegen einen Molekularbiologen. Ich glaube nicht einfach irgendein Zeug aber ich nehme es unter Umständen eben ernst und verwerfe es nicht einfach, wie ich es oft bei anderen erlebe.
.Doch kommen wir. Sofern wir unser Vertrauen nicht an zwielichtige Behauptungen und mysteriöse Quellen heften, sondern an unseren Hausarzt, unsere Klinikärzte und das medizinische Personal im Gesundheitswesen.
Wer hier bewusst Misstrauen schürt, verunsichert die Menschen, spaltet und hetzt auf. Davon habe ich oben geschrieben. Es geht im Kern darum, die bestehende Ordnung in Frage zu stellen, um sie zu Fall zu bringen
Ich sehe überhaupt keinen Konsens unter Ärzten, medizinischem Personal, Wissenschaftlern etc... Es gibt immer mehr Menschen aus solchen Berufsgruppen, die sich offen kritisch äußern und gegen die Ansichten stellen, die Du für wahr hältst. Aber Du bist blind dafür. Du schaust sie Dir nichtmal an, für Dich sind sie "zwielichtig und mysteriös" - was aber sehr oft überhaupt nicht der Fall ist. Du zeigst hier ja offensichtlich massive Vorurteile, was ich für falsch halte.
Du hast diverse verschwommene Schwurbeleien im Kopf, die Du aber nicht von da hast, wo sie herkommen. Du hast Dich niemals ernsthaft mit diesen "Theorien" auseinandergesetzt sondern hast nur darüber gelesen in einem Bereich, wo starke Vorbehalte und starke Ablehnung vorherrscht. (Das nehme ich zumindest an, ander lassen sich solche Aussagen meinem Verständnis nach nicht erklären.)Nanopartikel, Tracking-Mittel, Kuhmist und Alien-Blut?
Man kann aber kein vernünftiges, begründetes Urteil über eine Sache abgeben, mit der man sich nicht (ohne Vorbehalte und mit einem normalen Maß an Ernsthaftigkeit) auseinandergesetzt hast. Hast Du Dich jemals ernsthaft mit einer "Verschwörungstheorie" auseinandergesetzt? Ich meine: Tagelang, wochenlang Stunden um Stunden gelesen, Dokumentationen angeschaut, die Informationen durchdacht, nachgerechnet, mit anderen kritisch diskutiert, nachgeprüft etc.? Genau das ist aber angesagt, wenn man sich Sachkenntnisse erwerben will. Irgendein oberflächliches, diffarmierendes, diskreditierendes Zeug zu lesen und dann zu übernehmen, macht einfach keinen Sinn. Oder nicht?
Die Frage verstehe ich nicht ganz.Wir haben sehr wenige Obduktionen und von daher auch nichts Verlässliches in der Hand.
Ist das so oder hast du das auch nur irgendwo gelesen?
Dann weißt Du ja mehr als all die Akademiker, Professoren, Mediziner, Virologen, Immunologen, Wissenschaftler, Forscher oder sogar Nobelpreisträger da draußen, von denen viele eine andere, differenzierte Ansicht haben.Niemand weiß, was die Impfungen machen.
Ich weiß es: sie immunisieren. Was sie sonst noch machen, weiß natürlich Keiner verlässlich, aber aufgrund der 100jährigen Impferfahrung weiß man es empirisch.
Soweit mir bekannt, kam die mRNA / Vektortechnologie bislang nicht regulär zur Anwendung, erst recht nicht in einem Milliarden-Maßstab. Viele Ärzte nennen diese Impfseren daher "experimentell" - was bedeutet, man weiß genaugenommen nicht, was man tut. Zumindest wäre es nicht das erste Mal, dass Menschen, "Wissenschaftler" sich irren.
Du zeigst Dich heute ja von einer ziemlich bissigen Seite. Was auch ganz menschlich ist. Ich bleibe aber bei meiner Ernsthaftigkeit. Im Gegensatz zu Dir denke ich nicht, dass ich "nachweislich die Wahrheit kenne". Interessant daran ist, dass so eine "Unsicherheit" gern als Schwäche beurteilt wird. Ich aber halte so eine Einstellung für angemessen und angesagt.Weil es niemand richtig erforscht.
Weil in der Forschung nur Kaffee getrunken und Moorhuhn gespielt wird? Oder weil du es irgendwo so gelesen hast?
Bei Dir sehe ich vor allem sehr viele Vorurteile, die Du Dir in den Mainstream Medien angeeignet hast. Das finde ich sehr schade, weil Du damit einen wichtigen Teil dessen, was da draußen los ist, verpasst.
Ein wichtiges Vorurteil sehe ich darin, anzunehmen, dass jeder, der alternative Quellen nutzt, alles glaubt, was dort behauptet wird. Das mag oft so sein aber es ist keinesfalls immer so. Mir fallen zunehmend Falschmeldungen auf, das sind Menschen, die ganz bewusst Lügen verbreiten und teils auch Leute, die bewusst aufhetzen, die Hass und Vorurteile verbreiten. Abgesehen von Menschen, die stören und Unfrieden schaffen wollen. Allerdings sieht es mir so aus, dass diese Fälle von Menschen ausgehen, die eine gegenteilige Ansicht haben und hier nur den Andersdenkenden schaden wollen, sie lächerlich und angreifbar machen wollen. Und das funktioniert auch gut. Dazu werde ich gleich nochwas schreiben, ein schönes Beispiel, was Du angesprochen hast.
Aber das ist klar, dass das so ist. Sicher: Etablierte Medien müssen sich viel mehr anstrengen, sie haben einen Ruf zu verlieren und die Augen vieler Menschen sind auf sie gerichtet. Aber man kann auch ganz geschickt, subtil, fundiert Informationen veröffentlichen, die nicht falsch sind aber trotzdem irreführend oder manipulativ, die vielleicht sehr freundlich und vernünftig daher kommen, die aber dennoch emotional vergiften und spalten.
Das "Volk" - die Bevölkerung - aber auch alle, die anders denken, die mit dem Mainstream nicht auf Linie liegen, habe nun mal keine andere Plattform als die alternativen Medien. Die etablierten Medien ignorieren oder unterdrücken oder bekämpfen sie. Wer alternative Medien pauschal abstraft und verwirft, nur weil sich dort eine Menge Unsinn findet, weil dort immer wieder gelogen und gehetzt wird , der handelt m.E. irrational und macht einen Fehler.
So kommen wir einfach nicht weiter.