Tja.- Jeder Eingriff in die Natur. Da sagst Du was. Was sind mRNA Technologien denn anderes als ein Eingriff in die Natur? Wie weit geht ein Eingriff in die Natur, bei dem man Ergbut in den Körper einschleust, damit er eine bestimmte Substanz produziert?PeB hat geschrieben: ↑Mi 8. Sep 2021, 14:53 Ich verstehe dich, frage aber trotzdem: begründetes oder unbegründetes Misstrauen und sehe: Unsicherheit.
Das habe ich am Anfang dieser (oder einer anderen Diskussion) ja bereits gesagt. Lass mich biblisch argumentieren, denn dann ist das Grundproblem erkennbar:
Adam und Eva aßen vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse, weil die Schlange - keineswegs völlig unrichtig - gesagt hatte: dann werdet ihr wie Gott.
Der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse ermächtigt den Menschen zur Erkenntnis, aber verführt ihn zur Ansicht, er könne diese Erkenntnis in göttlicher Weise nutzen. Kurz gesagt: die gesamte nachfolgende Menschheitsgeschichte ist davon geprägt, dass der Mensch zunächst die Natur (also: die Schöpfung Gottes) gemäß seiner Erkenntnisfähigkeit in Gut und Böse (menschlich übersetzt: nützlich und schädlich) aufteilt und zu seinem Nutzen eingreift. Da der Mensch aber niemals die Komplexität der Zusammenhänge so einsehen kann wie Gott dies tut, ist jeder Eingriff in die Natur/ in die Schöpfung grundsätzlich mit zusätzlichen Nachteilen verbunden. Denn die Schöpfung ist perfekt und ein menschliches Eingreifen in die Schöpfung kann sie nicht perfekter machen - im Gegenteil. Der Mensch verschlimmbessert seitdem die Schöpfung.
Das ist auch der Grund, warum dieser Welt ein Ende gesetzt ist. Wir beobachten es heute, wie die nachteiligen Auswirkungen unseres Handelns immer mehr um sich greifen, die Ereignisse sich in ihrer Abfolge beschleunigen und intensivieren. Wie die Wehen einer Schwangeren eben.
Ich habe ein differenziertes "Sicherheitsprofil". So wie ein riesiges Feld voller Annahmen und an jedem Feld ist ein Etikett mit einer "Sicherheitsbewertung" und den dazugehörigen Begründungen. Bei manchen steht zB 15/100 bei anderen 60/100 und ein paar haben auch 99,99999 / 100. Oder sogar 100/100. Wobei ich jetzt nicht direkt sagen könnte, welche Felder das sind.
Worin ich mir relativ sicher bin, ist, was gut und was böse ist. Oder was positiv und was negativ ist. ZB halte ich Abtreibungen für eine Sünde. Und manch anderes, was ich jetzt nicht aussprechen möchte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht gut ist, wenn Papst und Kardinäle sich für eine globale Impfkampagne hergeben in einer Art und Weise, die einen religiösen Bezug zum Impfstoff herstellt und eine Enthaltung zur Sünde erklärt. Aber das sind auch nur Menschen, ich will ihnen nichts Böses unterstellen. Sie mögen das in bester Absicht tun. Aber darum geht es nicht, sondern eben darum, ob es etwas Gutes oder etwas Böses, etwas Negatives ist. Und Menschen handeln nicht selten aus den allerbesten, allerehrenwertesten, edelsten Absichten heraus, nach bestem Wissen und Gewissen, und doch ist es in Wahrheit etwas Böses, etwas Schlechtes, das die Menschen missbraucht und ihre Unwissenheit und Naivität ausnutzt.
Nach allem, was ich im Kopf habe, sind die Impfungen sehr wahrscheinlich nicht sicher und nur unzureichend wirksam und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es viele Todesfälle wegen den Impfungen geben wird, wie geschrieben ca. 25-50 Millionen in den kommenden 1-2 Jahren. So sehr ich es mir wünsche und so sehr ich es glauben will, ich kann diese schiere Flut an kritischen Hinweisen nicht wegschieben zugunsten dessen, was Politiker, RKI, PEI, STIKO etc. erklären. Was ich sehe, spricht ganz eindeutig dagegen. Und wir sehen ja auch schon verschiedene Dinge, wo sich ein Irrtum herausgestellt hat. Anfang des Jahres hat man noch ganz anders über die Impfungen gesprochen. Sie wurden viel mehr gelobt. Und es zeigt sich, dass es doch nicht so ganz ist. Das sind alles harte Schläge in das Vertrauensfundament. Diverse Politiker haben sich auch das Vertrauen verspielt mit ihren sehr widersprüchlichen Aussagen.
Die RKK hat da etwas getan, was wirklich krass ist. Wenn die Impfung fällt, wird auch die RKK fallen. Denn klarer und eindeutiger kann man sich nicht für die Impfung positionieren. Die Impfung muss jetzt das Heil bringen, stellt sie sich als unsicher heraus, wird die Kampagne wegen starker Sicherheitsbedenken weltweit gestoppt, was ich mir sehr gut vorstellen kann, ja fast schon erwarte für 2022, ist die RKK wirklich komplett am Ende. Das ganze System ist dann am Ende. Die meisten Politiker, viele Wissenschaftler, Institute - alles wird dann zugrunde gehen.
Ich kann aber nicht absolut sicher sein, schon allein deshalb, weil im Hintergrund alle möglichen Dinge geschehen könnten, von denen wir nichtmal etwas ahnen.
Ja, natürlich. Es kommt auch auf die Dosis an, wie man es anwendet und so weiter. Es gibt auch sowohl den Placebo als auch den Nocebo Effekt - sehr signifikante Effekte, die bis heute unerklärlich sind.Absolut.
Ein Medikament KANN NICHT ohne Nebenwirkungen bleiben; sonst wäre es auch ohne Wirkung - wir können nicht alle Zusammenhänge kennen (s.o.)
Und das gilt nicht nur für Medikamente. Verunsicherungen bleiben immer bei allem.
Und doch hat jedes Medikament seine ganz eigene Geschichte. Woher es kommt, wie es entstand, entdeckt wurde, erforscht wurde, wie es in der Praxis lief und so weiter. Das ist auch ein Markt, der ständig in Bewegung ist. Manche Medikamente hat man irgendwann aus dem Verkehr gezogen. Man denke zB an Contergan oder ephedrinhaltige Substanzen. Manche wurden eingeschränkt - also zB von frei auf apothekenpflichtig oder rezeptpflichtig oder sogar auf BTM-Status umgestellt. Und umgekehrt. Weil man ständig neue Erkenntnisse gewinnt und dann auch die Konsequenzen zieht. In beide Richtungen.
Und da kann man auch sehr differenziert bewerten. Krebs- und HIV Medikamente haben jedoch genauso wie Impfstoffe eine sehr besondere Geschichte und Merkmale, die sie von der Masse an Medikamenten abheben. Mir stellt sich das jedenfalls so dar. Gerade Impfungen waren schon immer - und das oftmals leider auch vollkommen zurecht - schwer umstritten. Glücklicherweise sind wir heute weit entfernt von den Herstellungsmethoden aus der Anfangszeit der Impferei, wo einem wirklich schlecht von werden kann, weil es so ekelhaft ist und m.E. auch unveranwortlich war.