Jüdischer Glaube

[oTp]

Freud hatte sicher mit sich selber schon Probleme beim Triebverzicht, da er ein Freund von Opium war. Das wohl wiederum seinen Sexualtrieb beeinflusste.

Verzicht und Regeln sind nun mal notwendig wenn Menschen zusammenleben. Die einzuhalten macht Menschen Schwierigkeiten.

Klar, dass sie mehr Wirkung haben wenn ein drohender mächtiger Gott dahinter steht.

[Spice]

Also ich habe bisher noch keinen Menschen getroffen, selbst in evangelikalen Kreisen, der von allem Übel frei gewesen wäre. Früher oder später holt es die vermeintlich Freien schon wieder ein.

Da wirst du auch kaum jemand finden, denn da wird ja gelehrt, dass man nach dem Tod durch Gnade von allem Übel befreit sei.
Da muss niemand nach der Wahrheit leben, geschweige sie kennen und sich zu heiligen.

Oder hast du kein Übel, alles makellos an deinem Körper (dann warte mal, bis du alt bist), alles stubenreine Gedanken und Wünsche, ideale und vollkommene Umgebung und Arbeit ....
Tja, es bleibt eine (christliche?) Utopie.

Ich habe so manches überwunden unter dem ich früher gelitten habe. Mit mir geht es ständig aufwärts!

Aber es geht ja hier um den jüdischen Glauben.

Der, wie man sieht, zu wenig nütze ist, da er nicht die wahren Probleme des Menschen berührt.

Das Christentum ist der Versuch, das sogenannte Joch des Gesetzes weg zu tun. Scheitert aber kläglich, weil gerade und nur das Gesetz, besser Lehre (Torah) des jüdischen Glaubens und somit von Gott gegeben, dazu führt, das Übel zu beseitigen.

Deine Denkweise führt weg von Gott. Ja es scheint du denkst, Gott lehrt etwas, und sagt irgendwann: Euch habe ich schön an der Nase rumgeführt. Ist ja alles nichts wert.

Das ist zumindest nicht der Gott von Avraham, Itzchak und Jaakov, denn du zu glauben vertrittst.

Der gefallene Mensch handelte ganz willkürlich, ohne Maß. Um das gesellschaftliche Zusammenleben zu gewährleisten, mussten dem Volk Gesetze gegeben werden. Das ist nichts anderes, wie die heutigen staatlichen Verordnungen.
Aber wie schon Siegmund Freud richtig erkannte, führt dieses "Über-Ich", das Gehorsam verlangt, dazu, dass ständig "Triebverzicht", d.h. Lustverzicht geleistet werden muss und so zum "Unbehagen an der Kultur" (so auch ein Titel eines seiner Bücher) führt.
Gebote, ob von Gott oder vom Staat, lösen keine Probleme, sondern schränken nur die öffentlich wirksame Destruktivität des Menschen ein.

Ist Freud höher einzustufen als Gott, unser Schöpfer? Dann wundert mich nichts.

Solche Sätze sind zu nichts nütze. Sie dienen nur der Verschleierung der eigenen Unkenntnis.
Ist Allah nicht höher einzuschätzen als der jüdische Gott?

[Spice]

Freud hatte sicher mit sich selber schon Probleme beim Triebverzicht, da er ein Freund von Opium war. Das wohl wiederum seinen Sexualtrieb beeinflusste.

Darum geht es doch gar nicht.
Entscheidend ist, dass er ein allgemeines Dilemma deutlich aufzeigte.

Verzicht und Regeln sind nun mal notwendig wenn Menschen zusammenleben. Die einzuhalten macht Menschen Schwierigkeiten.

Klar, dass sie mehr Wirkung haben wenn ein drohender mächtiger Gott dahinter steht.

Das hat auch Freud nicht geleugnet. Aber, wie schon Paulus richtig erkannte, ist eine Gesetzeserfüllung keine Lösung der menschlichen Probleme.
Im Grunde hat Freud nur ausführlich dargestellt, was Paulus kurz anriss.

[Corona]

Da wirst du auch kaum jemand finden, denn da wird ja gelehrt, dass man nach dem Tod durch Gnade von allem Übel befreit sei.
Da muss niemand nach der Wahrheit leben, geschweige sie kennen und sich zu heiligen.Ich habe so manches überwunden unter dem ich früher gelitten habe. Mit mir geht es ständig aufwärts! Der, wie man sieht, zu wenig nütze ist, da er nicht die wahren Probleme des Menschen berührt.

Das Christentum ist der Versuch, das sogenannte Joch des Gesetzes weg zu tun. Scheitert aber kläglich, weil gerade und nur das Gesetz, besser Lehre (Torah) des jüdischen Glaubens und somit von Gott gegeben, dazu führt, das Übel zu beseitigen.

Deine Denkweise führt weg von Gott. Ja es scheint du denkst, Gott lehrt etwas, und sagt irgendwann: Euch habe ich schön an der Nase rumgeführt. Ist ja alles nichts wert.

Das ist zumindest nicht der Gott von Avraham, Itzchak und Jaakov, denn du zu glauben vertrittst.

Der gefallene Mensch handelte ganz willkürlich, ohne Maß. Um das gesellschaftliche Zusammenleben zu gewährleisten, mussten dem Volk Gesetze gegeben werden. Das ist nichts anderes, wie die heutigen staatlichen Verordnungen.
Aber wie schon Siegmund Freud richtig erkannte, führt dieses "Über-Ich", das Gehorsam verlangt, dazu, dass ständig "Triebverzicht", d.h. Lustverzicht geleistet werden muss und so zum "Unbehagen an der Kultur" (so auch ein Titel eines seiner Bücher) führt.
Gebote, ob von Gott oder vom Staat, lösen keine Probleme, sondern schränken nur die öffentlich wirksame Destruktivität des Menschen ein.

Ist Freud höher einzustufen als Gott, unser Schöpfer? Dann wundert mich nichts.

Solche Sätze sind zu nichts nütze. Sie dienen nur der Verschleierung der eigenen Unkenntnis.
Ist Allah nicht höher einzuschätzen als der jüdische Gott?

Da musst du dich selbst an der Nase nehmen. Du bist am verschleiern und versteckst dich hinter irgendwelchen Philosophen.

Wer weiss besser als Gott was der Mensch braucht?

[Corona]

Aber, wie schon Paulus richtig erkannte, ist eine Gesetzeserfüllung keine Lösung der menschlichen Probleme.

Gottesgesetzeserfüllung ist die einzige Lösung. Alles andere führt in den menschlich paulianischen Abgrund.

Genau darum gibt uns Gott diese zwei Wege. Leben (Gottesgesetz) oder Tod (menschl. Weg). Gott erwählt seine Gerechten aufgrund seine Taten, und nicht nur wegen dem Glauben.

[Spice]

Das Christentum ist der Versuch, das sogenannte Joch des Gesetzes weg zu tun. Scheitert aber kläglich, weil gerade und nur das Gesetz, besser Lehre (Torah) des jüdischen Glaubens und somit von Gott gegeben, dazu führt, das Übel zu beseitigen.

Deine Denkweise führt weg von Gott. Ja es scheint du denkst, Gott lehrt etwas, und sagt irgendwann: Euch habe ich schön an der Nase rumgeführt. Ist ja alles nichts wert.

Das ist zumindest nicht der Gott von Avraham, Itzchak und Jaakov, denn du zu glauben vertrittst.

Der gefallene Mensch handelte ganz willkürlich, ohne Maß. Um das gesellschaftliche Zusammenleben zu gewährleisten, mussten dem Volk Gesetze gegeben werden. Das ist nichts anderes, wie die heutigen staatlichen Verordnungen.
Aber wie schon Siegmund Freud richtig erkannte, führt dieses "Über-Ich", das Gehorsam verlangt, dazu, dass ständig "Triebverzicht", d.h. Lustverzicht geleistet werden muss und so zum "Unbehagen an der Kultur" (so auch ein Titel eines seiner Bücher) führt.
Gebote, ob von Gott oder vom Staat, lösen keine Probleme, sondern schränken nur die öffentlich wirksame Destruktivität des Menschen ein.

Ist Freud höher einzustufen als Gott, unser Schöpfer? Dann wundert mich nichts.

Solche Sätze sind zu nichts nütze. Sie dienen nur der Verschleierung der eigenen Unkenntnis.
Ist Allah nicht höher einzuschätzen als der jüdische Gott?

Da musst du dich selbst an der Nase nehmen. Du bist am verschleiern und versteckst dich hinter irgendwelchen Philosophen.

Ich muss mich nicht verstecken. Vor wem denn? Vor dir?
Menschen können die Wahrheit erkennen. Das ist das schöne!

Wer weiss besser als Gott was der Mensch braucht?

Gott mag es ja wissen. aber weiß es der Mensch? - Darauf kommt es doch an!

[Spice]

Aber, wie schon Paulus richtig erkannte, ist eine Gesetzeserfüllung keine Lösung der menschlichen Probleme.

Gottesgesetzeserfüllung ist die einzige Lösung. Alles andere führt in den menschlich paulianischen Abgrund.

Nein, ist es eben nicht. Kein Mensch erlebt, dass das Halten der Gebote glücklich macht, vor Krankheit und Tod bewahrt!

Genau darum gibt uns Gott diese zwei Wege. Leben (Gottesgesetz) oder Tod (menschl. Weg). Gott erwählt seine Gerechten aufgrund seine Taten, und nicht nur wegen dem Glauben.

Der Weg des Lebens ist nicht der Weg des Haltens der Gebote, sondern das heilsame Leben aus der eigenen Göttlichkeit.

[Corona]

Der gefallene Mensch handelte ganz willkürlich, ohne Maß. Um das gesellschaftliche Zusammenleben zu gewährleisten, mussten dem Volk Gesetze gegeben werden. Das ist nichts anderes, wie die heutigen staatlichen Verordnungen.
Aber wie schon Siegmund Freud richtig erkannte, führt dieses "Über-Ich", das Gehorsam verlangt, dazu, dass ständig "Triebverzicht", d.h. Lustverzicht geleistet werden muss und so zum "Unbehagen an der Kultur" (so auch ein Titel eines seiner Bücher) führt.
Gebote, ob von Gott oder vom Staat, lösen keine Probleme, sondern schränken nur die öffentlich wirksame Destruktivität des Menschen ein.

Ist Freud höher einzustufen als Gott, unser Schöpfer? Dann wundert mich nichts.

Solche Sätze sind zu nichts nütze. Sie dienen nur der Verschleierung der eigenen Unkenntnis.
Ist Allah nicht höher einzuschätzen als der jüdische Gott?

Da musst du dich selbst an der Nase nehmen. Du bist am verschleiern und versteckst dich hinter irgendwelchen Philosophen.

Ich muss mich nicht verstecken. Vor wem denn? Vor dir?
Menschen können die Wahrheit erkennen. Das ist das schöne!

Wer weiss besser als Gott was der Mensch braucht?

Gott mag es ja wissen. aber weiß es der Mensch? - Darauf kommt es doch an!

Schon mal die Bibel studiert? Also ohne die grieschischen Texte, natürlich? Steht alles drin.

[Corona]

Aber, wie schon Paulus richtig erkannte, ist eine Gesetzeserfüllung keine Lösung der menschlichen Probleme.

Gottesgesetzeserfüllung ist die einzige Lösung. Alles andere führt in den menschlich paulianischen Abgrund.

Nein, ist es eben nicht. Kein Mensch erlebt, dass das Halten der Gebote glücklich macht, vor Krankheit und Tod bewahrt!

Genau darum gibt uns Gott diese zwei Wege. Leben (Gottesgesetz) oder Tod (menschl. Weg). Gott erwählt seine Gerechten aufgrund seine Taten, und nicht nur wegen dem Glauben.
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Der Weg des Lebens ist nicht der Weg des Haltens der Gebote, sondern das heilsame Leben aus der eigenen Göttlichkeit.
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Da halte ich mich lieber an Gott.

[Spice]

Ist Freud höher einzustufen als Gott, unser Schöpfer? Dann wundert mich nichts.

Solche Sätze sind zu nichts nütze. Sie dienen nur der Verschleierung der eigenen Unkenntnis.
Ist Allah nicht höher einzuschätzen als der jüdische Gott?

Da musst du dich selbst an der Nase nehmen. Du bist am verschleiern und versteckst dich hinter irgendwelchen Philosophen.

Ich muss mich nicht verstecken. Vor wem denn? Vor dir?
Menschen können die Wahrheit erkennen. Das ist das schöne!

Wer weiss besser als Gott was der Mensch braucht?

Gott mag es ja wissen. aber weiß es der Mensch? - Darauf kommt es doch an!

Schon mal die Bibel studiert? Also ohne die grieschischen Texte, natürlich? Steht alles drin.

Ich muss da nichts studieren. Nur Schriftgelehrsamkeit bringt nichts. Man sieht es ja an den jüdischen und christlichen Bibelgelehrten. Nur Schwätzer!