Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 8. Okt 2021, 12:42
Wieso "Wissenschaft"?
Ich beziehe mich auf die Bibel. Diese kenne ich ja nicht erst seit vorgestern.
Dann sollten die Christen auch in der Bibel, oder in dem bleiben, was man Glauben nennt. Das ist der Christen ureigenstes Terrain, hier haben sie Hausrecht, sozusagen - der Glaube ist im Glauben unangreifbar.
Diese ganze Diskussion erinnert mich eigentlich mehr an die Kämpfe und verbalen Schlachten zwischen den Vertretern des geozentrischen und dem heliozentrischen Weltbild, am Ende war das kopernikanische Weltbild durch nichts mehr aufzuhalten oder abzuleugnen. Der Siegeszug der Naturwissenschaften begann unaufhaltsam, ein völlig neues Weltbild entstand.
Wirkungen, die bis in die Gegenwart fortdauern, vielleicht mag die ET hier und da noch ihre Rätsel haben, aber man sollte die verschiedensten Wissenschaftsbereiche als etwas immer fließend fortschreitendes verstehen, als ein immer sich weiter entwickelndes, denn was heute noch ein Rätsel ist, noch nicht geklärt ist, von den Kreationisten frenetisch als Fehler der ET apostrophiert wird, das kann morgen schon wieder eindeutig bewiesen sein.
Muss denn der Gott immer nur noch ein Gott der Lücke sein, womit wir wieder beim reinen Glauben im Glauben zum Glauben angekommen wären, mit allem was das einschließt.