Bist Du Christ?

[Magdalena61]

Wie kommst du dazu zu meinen, dass ich den Ewigen einschränke? Warum wohl? Oder meinst du etwa, dass mein „Herz“ nicht auch mit dabei ist? Wobei das Herz ja auch ein trügerisches Ding ist….

Keiner von uns hat "genug" (von) Gott.
Als Christ bin ich dazu verpflichtet, dich (jeden) auf das Evangelium hinzuweisen, das ist dir sicher bekannt.

Da du deine Entscheidung getroffen hast und das Evangelium bereits kennst, macht es wenig Sinn, mit dir darüber zu "streiten".

Aber eines kann ich mit Überzeugung sagen: Keiner von uns hat "genug" (von) Gott. Und deshalb die Bitte, Ihn nicht einzuschränken.
Weil fast alle Menschen, auch die Gläubigen, dazu neigen, das zu tun. Wir fühlen uns von der Realität "Gott" überfordert. Das ist der Grund.

JHWH kann sowieso besser als irgendein Mensch zur Erkenntnis verhelfen.
LG

[Larson]

Keiner von uns hat "genug" (von) Gott.
Als Christ bin ich dazu verpflichtet, dich (jeden) auf das Evangelium hinzuweisen, das ist dir sicher bekannt.

Nun, bist du als „Christ“ nicht auch in der Pflicht, keine fragwürdigen Lehren zu rechtfertigen, wie dass Jesus = JHWH sei, was keinen Fuss und Boden hat?
Ist dir die Lehr über Jesus wichtiger als die Lehre von Jesus? Was weisst du genau über das Evangelium von Jesus, welches ja seine Jünger schon zu seiner Lebzeiten in Israel verbreiteten? Da war noch nix von der paulinischen Ideologie vorhanden.

Es kann gefährlich sein „nicht genug (von) Gott“ zu haben. Die einen kasteien sich, die anderen werden wirr dabei, wiederum andere hängen dann einer Ideologie/Theologie nach, und steigern sich ins mystische.

Lehit

[Magdalena61]

bist du als „Christ“ nicht auch in der Pflicht, keine fragwürdigen Lehren zu rechtfertigen, wie dass Jesus = JHWH sei, was keinen Fuss und Boden hat?

Ich lasse dir deine Erkenntnis und du mir meine, o.k.?
Wenn ich nicht ständig mit "Thema teilen" aufgehalten werde, finde ich vielleicht mal wieder Zeit für diesen Thread.

Aus "Bist du Christ?" habe ich jetzt zum wiederholten Mal o.t.s abgetrennt, und es wären immer noch nicht alle. Da muss man jetzt nicht noch ein weiteres o.t. draufsetzen.

Thema abgetrennt: Quälgeister
LG

[Crissi]

40/60

[Crissi]

Christ - Ja oder Nein?

Kann jemand zu 100% ein Christ sein, wenn er bereits bei der Schöpfungsgeschichte zweifelt? (Rede nicht von irgendwelchen zeitlichen Angaben)

1 Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde 2 Und die Erde war wüst und leer; und Finsternis lag auf dem Antlitz der Tiefe. Und der GeistGottes bewegte sich auf dem Wasser. 6 Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, die bilde eine Scheidung zwischen den Wassern!
7 Und Gott machte das Firmament und schied das Wasser unter der Ausdehnung von dem Wasser über der Ausdehnung. Und es geschah so!
8 Und Gott nannte das Firmament, die Himmel.
Und es wurde Abend,
und es wurde Morgen: der lI. Tag.

Vielleicht ist zu 100% Christ nur derjenige, der, aus seiner Überzeugung heraus, selbst daran noch glaubt? Eigentlich Niemand..

[Helmuth]

Vielleicht ist zu 100% Christ nur derjenige, der, aus seiner Überzeugung heraus, selbst daran noch glaubt? Eigentlich Niemand..

Die Definition wer Christ ist wird nicht damit definiert. Ich ziehe dazu andere Kriterien heran. Objektiv gesprochen ist es für mich der, den der Herr als einen den Seinen anerkennt. Doch schon allein das Wort "Christ" ist gar keine Bezeichnung, die Gott uns gegeben hat, sondern die Außenwelt:

und als er ihn gefunden hatte, brachte er ihn nach Antiochien. Es geschah ihnen aber, dass sie auch ein ganzes Jahr in der Versammlung zusammenkamen und eine zahlreiche Menge lehrten und dass die Jünger zuerst in Antiochien Christen genannt wurden.

Damals gab es noch nicht die vielen Facetten wie heute. Es gab nur eine Gemeinde in Antiochien und wer dort zur Gemeinschaft hinzugerechnet wurde, der war damit Christ. Doch es schlichen sich schon in nur kurzer Zeit auch dort bereits falsche Brüder ein.

Heute müsste ich die Differenzierung anders vornehmen, und mit Sicherheit nicht, ob sich dein naturwissenschafltiches Weltbild zu 100% mit dem deckt, was in der Bibel steht. Es geht um das Fundament Jesus Christus, dass er uns von unserer Sünde erlöst und welche Voraussetzungen unsererseits erfüllt werden müssen, damit wir durch ihn das ewige Leben erhalten.

Nach diesen Kriterien habe ich hier abgestimmt.

[Zippo]

Und Christen beziehen ihre Erkenntnis aus der Bibel.

Dich habe ich kennen gelernt als jemand, der geistig blind liest.

Wie kannst du das denn beurteilen ? Von dir kommt doch immer nur dummes Geschwätz. Laß mich doch mal Anteil haben, an deinen "sehenden" Sichtweisen, ansonsten muß ich dich leider ignorieren.

[fitundheil]

Ich bin so ein Christ geworden wie ich dies auf der Seite www.fitundheil.ch/christ schrieb.

[Crissi]

Die Definition wer Christ ist wird nicht damit definiert. Ich ziehe dazu andere Kriterien heran. Objektiv gesprochen ist es für mich der, den der Herr als einen den Seinen anerkennt. Doch schon allein das Wort "Christ" ist gar keine Bezeichnung, die Gott uns gegeben hat, sondern die Außenwelt

Hm?! Natürlich hat Gott uns die Bezeichnung „Christ“ nicht gegeben. Mir wurde erzählt, die Bibel hat uns Gott geschenkt. Es wäre das Wort Gottes… Richtig, oder liege ich falsch? Sollte es so sein, wäre es mehr als hochmütig der „Wissenschaft“ und nicht Gott zu glauben..

[Crissi]

Die Definition wer Christ ist wird nicht damit definiert. Ich ziehe dazu andere Kriterien heran. Objektiv gesprochen ist es für mich der, den der Herr als einen den Seinen anerkennt.

Mir wurde erzählt, die Bibel hat uns Gott geschenkt. Es wäre das Wort Gottes…

Nur, bei der Schöpfungsgeschichte haben die Christen bereits ihr Problemchen. Wer kann da noch behaupten, man würde Jesus Christus gänzlich als den Seinen annehmen? Wenn man Harry Lesch oder NASA den Glauben schenkt. Wirkt für mich eher: Bis dahin und nicht weiter.. es ist aber nicht das, was Christus liebt und lebt. Oder?