Aber o. ist doch nicht der von Dr. Martinus Luther bezeichneten HErr, sondern der von dir o. u. von ihm dick&fett erwähnten HERR-sprich dem allein wahren allmächtigen Gott JHWH die Rede Herr Erich.Erich hat geschrieben: ↑Fr 5. Nov 2021, 19:56Schau:Spr 21,1 Des Königs Herz ist in der Hand des HERRN wie Wasserbäche; er lenkt es, wohin er will.Spr 16,9 Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.Spr 20,24 Jedermanns Schritte bestimmt der HERR. Welcher Mensch versteht seinen Weg?Spr 16,1 Der Mensch setzt sich's wohl vor im Herzen; aber vom HERRN kommt, was die Zunge reden wird.Spr 19,21 In eines Mannes Herzen sind viele Pläne; aber zustande kommt der Ratschluss des HERRN.

Und der von Luther gekennzeichnete HErr-sprich Jesus stieg gem. seinen eigenen folgenden Worten in Johannes 20:17+18 zu Maria aus Magdala nach seiner Auferstehung in den Himmel hinauf, um nach Erledigung seines Auftrages (s. dazu Epheser 1:3-10) gem. 1.Korinther 15:24-28 sich selbst demütig dem von Luther bezeichneten HERR-sprich JHWH demütig zu unterwerfen:
und:17 "Lass mich los!", sagte Jesus zu ihr. "Ich bin noch nicht zum Vater im Himmel zurückgekehrt. Geh zu meinen Brüdern und sag ihnen von mir:Ich kehre zurück zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott." 18 Da ging Maria aus Magdala zu den Jüngern. "Ich habe den Herrn gesehen!", verkündete sie und richtete ihnen aus, was er ihr aufgetragen hatte.
und:3 Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns durch ihn mit dem ganzen geistlichen Segen aus der Himmelswelt beschenkt hat.[/size] 4 Denn in Christus hat er uns schon vor Gründung der Welt erwählt, einmal heilig und tadellos vor ihm zu stehen. 5 Und aus Liebe hat er uns schon damals dazu bestimmt, durch Jesus Christus seine Kinder zu werden. Das war sein eigener gnädiger Wille, 6 und es dient zum Lob seiner herrlichen Gnade, mit der er uns durch seinen geliebten Sohn beschenkt hat. 7 Durch ihn wurden wir freigekauft – um den Preis seines Blutes –, und in ihm sind uns alle Vergehen vergeben. Das verdanken wir allein Gottes unermesslich großer Gnade, 8 mit der er uns überschüttet hat. Er schenkte uns Einsicht und ließ uns seine Wege erkennen. 9 Und weil es ihm so gefiel, hat er uns Einblick nehmen lassen in das Geheimnis seines Willens, den er in Christus verwirklichen wollte. 10 Er wollte dann, wenn die richtige Zeit dafür gekommen sein würde, seinen Plan ausführen und alles unter das Haupt von Christus bringen, alles, was im Himmel und auf der Erde existiert.
Hast du eigentlich von nix richtig Ahnung Don?24 Dann kommt die Vollendung, wenn Christus die Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt, sobald er jede andere Herrschaft, jede Gewalt und Macht beseitigt hat. 25 Denn Christus muss herrschen, bis er alle Feinde unter seinen Füßen hat. 26 Als letzten Feind vernichtet er den Tod, 27 denn: "Alles hat Gott ihm unterworfen, alles unter seine Füße gestellt." Wenn es nun heißt, dass ihm alles unterworfen ist, dann ist selbstverständlich der ausgenommen, der ihm alles unterworfen hat. 28 Und wenn ihm dann alles unterworfen ist, wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei.
