Der hatte noch nie einen Anspruch, also fällt die These dahin.
Die Unterordnung unter die Obrigkeit zu Zeiten Coronas
Re: Die Unterordnung unter die Obrigkeit zu Zeiten Coronas
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Die Unterordnung unter die Obrigkeit zu Zeiten Coronas
Kim? Nordkorea?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Die Unterordnung unter die Obrigkeit zu Zeiten Coronas
Nicht bei gläubigen Menschen! Mit andren kann er Spielchen treiben...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Die Unterordnung unter die Obrigkeit zu Zeiten Coronas
Und Gott hat weggesehen? Soll anders gefragt heißen, er wäre machtlos gewesen, es zu verhindern?
Zuletzt geändert von Michael am Mo 20. Dez 2021, 12:01, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Die Unterordnung unter die Obrigkeit zu Zeiten Coronas
Soso, der Christ (und den verstehst du unter "gläubige") wird gelehrt......
Es ging um die, resp. alle Obrigkeiten, welche da von Gott eingesetzt sein soll, und ich erwähnte dazu "Hitler und andere Despoten".
Der HG ist kein Stellvertreter, kein „Person“.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Die Unterordnung unter die Obrigkeit zu Zeiten Coronas
Bist du ein Gläubiger? Ich denke : ja
Und nun frage dich selber, wer dich lehrt und auf welchem Weg du zum Glauben kamst!
Du brauchst mir nicht antworten, es geht um dich und wie es dazu kam
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Die Unterordnung unter die Obrigkeit zu Zeiten Coronas
Das habe ich. Hier die Antwort:
Ich denke noch klarer kann man es nicht formulieren.Joh 3,27 hat geschrieben:Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann gar nichts nehmen, wenn es ihm nicht aus dem Himmel gegeben ist.
Zuletzt geändert von Michael am Mo 20. Dez 2021, 12:05, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Die Unterordnung unter die Obrigkeit zu Zeiten Coronas
Mit "gläubig" meinst du natürliuch wiederum die "Christen".
Naja, am meisten Spielchen treibt er wennschon mit dieser christlichen zersplitterten, in sich uneinigen alleinseligmachenden Religion. Das andere würde ihn nicht weiter interessieren, da er das ja schon im Sack hätte.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Die Unterordnung unter die Obrigkeit zu Zeiten Coronas
Danke, dass du mich als Gläubig betrachtest.
Und ja: je mehr man weiss, um so mehr weiss man (wird es einem bewusst), wie wenig man wirklich weiss.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?