Lehrt die Bibel Reinkarnation?

[oTp]

Ebenfalls exakt.
Aber es kommt eben auf den Wahrheitsgehalt von Aussagen an. Das ist allein wichtig. Zum Glück gibt es aber auch Theologen und andere, die nach der Wahrheit fragen. Und wie ich schon sagte, ist in gleicher Weise, wie die Umdrehung der Erde um die Sonne, die Reinkarnation eine 100% gesicherte Tatsache!

Wie soll man solche unangemessene Überzeugtheit nennen ?
Wenn du schon nicht auf mich hörst, beachte zumindest Naqual.

100% gesichert ? Lachhaft.

[Spice]

Ich habe ja nur die Ergebnisse kurz zusammengefasst. Eine wissenschaftliche interdisziplinäre Arbeit hatte ich hier schon mal verlinkt. Darauf kann man bauen.

Aha, eine Quelle. Sehr dürftig. Und wo ist eine genaue Quellenangabe ?
Übrigens wegen deinen Behauptungen:
In einer Quelle habe ich erfahren, dass Besessene messbar andere Körpereigenschaften haben...

Man sieht, dass du kein ernsthaftes Interesse hast. Du kannst ja alles widerlegen, was in dem verlinkten Text genannt wird. Ich warte darauf...

Ich sagte doch, dass ich viele Erklärungsmöglichkeiten kenne.
Weshalb soll ich zum download meine e-mail Adresse angeben ?

Man muss den Text ja nicht downloaden. Außerdem, wer die Wahrheit sucht, wird sich davon nicht abhalten lassen.

Und zum Schluss sagt er: Theoretisch gesehen....

Ja klar, rein theoretisch.
Auch seine Ausführungen muss man glauben.

Was denn jetzt? Hast du nun den Text gelesen oder nicht? Am Schluß steht nicht "Theoretisch gesehen", sondern "Theologisch gesehen"!
Nein, der Wissenschaft muss man nicht glauben. In der Wissenschaft kann man alles nachvollziehen, wenn man möchte und die Fähigkeiten dazu hat. Das ist das Schöne gegenüber allem autoritären Behaupten.

[Spice]

Ebenfalls exakt.
Aber es kommt eben auf den Wahrheitsgehalt von Aussagen an. Das ist allein wichtig. Zum Glück gibt es aber auch Theologen und andere, die nach der Wahrheit fragen. Und wie ich schon sagte, ist in gleicher Weise, wie die Umdrehung der Erde um die Sonne, die Reinkarnation eine 100% gesicherte Tatsache!

Wie soll man solche unangemessene Überzeugtheit nennen ?
Wenn du schon nicht auf mich hörst, beachte zumindest Naqual.

100% gesichert ? Lachhaft.

Überhaupt nicht. Selbst Jesus sagt, dass wir die Wahrheit erkennen können. Wahrheit aber ist 100% Sicherheit! Lachhaft, was Jesus sagte?

[oTp]

Ebenfalls exakt.
Aber es kommt eben auf den Wahrheitsgehalt von Aussagen an. Das ist allein wichtig. Zum Glück gibt es aber auch Theologen und andere, die nach der Wahrheit fragen. Und wie ich schon sagte, ist in gleicher Weise, wie die Umdrehung der Erde um die Sonne, die Reinkarnation eine 100% gesicherte Tatsache!

Wie soll man solche unangemessene Überzeugtheit nennen ?
Wenn du schon nicht auf mich hörst, beachte zumindest Naqual.

100% gesichert ? Lachhaft.

Überhaupt nicht. Selbst Jesus sagt, dass wir die Wahrheit erkennen können. Wahrheit aber ist 100% Sicherheit! Lachhaft, was Jesus sagte?

Bist du Jesus ?

[Spice]

Ebenfalls exakt.
Aber es kommt eben auf den Wahrheitsgehalt von Aussagen an. Das ist allein wichtig. Zum Glück gibt es aber auch Theologen und andere, die nach der Wahrheit fragen. Und wie ich schon sagte, ist in gleicher Weise, wie die Umdrehung der Erde um die Sonne, die Reinkarnation eine 100% gesicherte Tatsache!

Wie soll man solche unangemessene Überzeugtheit nennen ?
Wenn du schon nicht auf mich hörst, beachte zumindest Naqual.

100% gesichert ? Lachhaft.

Überhaupt nicht. Selbst Jesus sagt, dass wir die Wahrheit erkennen können. Wahrheit aber ist 100% Sicherheit! Lachhaft, was Jesus sagte?

Bist du Jesus ?

Muss man zur Erkenntnis der Wahrheit Jesus sein? Offenbar kennst du nicht mal das Evangelium, haust hier aber auf die Pauke!

[oTp]

Muss man zur Erkenntnis der Wahrheit Jesus sein? Offenbar kennst du nicht mal das Evangelium, haust hier aber auf die Pauke!

Pass lieber auf, was du hier so lauthals behauptest.

[Nobody2]

Mein Problem mit dem Satz ist ein logisches. Da bedanken sich Christen für das Leben, das Gott ihnen gibt, und dann ist es wiederum alles andere als gut dieses Leben, weil man hofft ja hier rauszukommen. Das passt nicht zusammen.
Also die Ablehnung DIESES eigenen Lebens. Das ist schlicht neurotisch.

Das menschliche Leben gilt demnach als ein notwendiges Übel, ein Sprungbrett ins ewige Leben hinein. Du gehst in die Schule, Du machst eine Ausbildung, Du lernst viel und arbeitest hart, um dann nach dem Abschluss ein wertvolles, glückliches, fähiges Wesen zu sein. Du kannst die Schule nicht leiden, die Arbeit ist Dir eine Last aber Du erträgst es, weil Du weißt, dass Dir erst diese Arbeit, dieses Leid das ewige Leben, das Glück und die Erlösung ermöglicht. Du erträgst das Elend, um aus ihm heraus zu kommen. Du tauschst ein kleines Elend gegen das große Elend. Das Jammern, die Beschwerden, das sind ganz normale, menschliche Reaktion, so wie man auch schreit, wenn man schlimme Schmerzen empfindet oder weint, wenn man einen geliebten Menschen verliert. Du gehst durch die Hölle, um Dir den Himmel zu verdienen. Selbst wenn Du es weißt oder glaubst, wirst Du reagieren, eben weil es menschlich ist.

Also nicht neurotisch sondern ganz menschlich.

[Naqual]

Mein Problem mit dem Satz ist ein logisches. Da bedanken sich Christen für das Leben, das Gott ihnen gibt, und dann ist es wiederum alles andere als gut dieses Leben, weil man hofft ja hier rauszukommen. Das passt nicht zusammen.
Also die Ablehnung DIESES eigenen Lebens. Das ist schlicht neurotisch.

Das menschliche Leben gilt demnach als ein notwendiges Übel, ein Sprungbrett ins ewige Leben hinein. Du gehst in die Schule, Du machst eine Ausbildung, Du lernst viel und arbeitest hart, um dann nach dem Abschluss ein wertvolles, glückliches, fähiges Wesen zu sein. Du kannst die Schule nicht leiden, die Arbeit ist Dir eine Last aber Du erträgst es, weil Du weißt, dass Dir erst diese Arbeit, dieses Leid das ewige Leben, das Glück und die Erlösung ermöglicht. Du erträgst das Elend, um aus ihm heraus zu kommen. Du tauschst ein kleines Elend gegen das große Elend. Das Jammern, die Beschwerden, das sind ganz normale, menschliche Reaktion, so wie man auch schreit, wenn man schlimme Schmerzen empfindet oder weint, wenn man einen geliebten Menschen verliert. Du gehst durch die Hölle, um Dir den Himmel zu verdienen. Selbst wenn Du es weißt oder glaubst, wirst Du reagieren, eben weil es menschlich ist.
Also nicht neurotisch sondern ganz menschlich.

Okay. So gesehen gebe ich Dir Recht.
Es ist nur so, dass viele Christen nicht die harte Arbeit und Ausbildung favorisieren, sondern die Erlösung habe ein Jesus bewirkt. Also eben nicht sie selbst. Man nimmt Jesus an und schwubbs ist man gerettet.
Das neurotische Element sehe ich darin, dass das Genießen des eigenen Lebens in diesem Leben als religiös irrelevant dargestellt wird. Gesund finde ich, dieses Leben auch genießen zu wollen und dies für wichtig zu halten.

[Nobody2]

Okay. So gesehen gebe ich Dir Recht.
Es ist nur so, dass viele Christen nicht die harte Arbeit und Ausbildung favorisieren, sondern die Erlösung habe ein Jesus bewirkt. Also eben nicht sie selbst. Man nimmt Jesus an und schwubbs ist man gerettet.
Das neurotische Element sehe ich darin, dass das Genießen des eigenen Lebens in diesem Leben als religiös irrelevant dargestellt wird. Gesund finde ich, dieses Leben auch genießen zu wollen und dies für wichtig zu halten.

Generell würde ich Christen in ein "Wohlfühl" und ein "Arbeits" Lager einordnen.
Die einen sagen, ich bin schon gerettet, allein dadurch, dass ich daran glaube, dass ich gerettet bin, weil ich Jesus als meinen Erlöser annehme. Die anderen sagen, die Rettung muss man sich doch nochmal verdienen, auch wenn es ohne die Anerkennung des Erlösers nicht möglich ist. Als Christ würde ich mich 100% zu letzteren zählen. Für mich ist der Weg zu Gott kein Spaziergang sondern eine große Herausforderung.

Genießen wollen ist das Urbedürfnis aller Geschöpfe, daran ist nichts falsch sondern das ist gesund. Ungesund und abnormal ist es, leiden zu wollen. Aber: Genuss, Glück, Freude, das ist nicht immer das Gleiche. Du kannst Dich daran erfreuen, anderen Menschen zu helfen, zu dienen, zu geben, schenken etc. - oder Du kannst Dich auch an allen möglichen Sauereien und Perversionen erfreuen, daran, Dir und anderen zu schaden.

Als Gottsuchender suche ich meine Freude in Gott, im Geistlichen, in der Liebe und Demut und habe ein zwiespältiges Verhältnis zur Freude der Welt, die ich ansich nicht als etwas Schlechtes ansehe, die mich aber runterzieht, wenn ich sie nicht mit Gott an meiner Seite genieße. Es hat schon seinen Grund, wieso Askese, Demut, Selbstkasteiung etc. traditionell eine sehr große Rolle im Christentum und allen anderen Religionen und spirituellen Lehren spielen.

[Jack Sparrow]

Genießen wollen ist das Urbedürfnis aller Geschöpfe, daran ist nichts falsch sondern das ist gesund. Ungesund und abnormal ist es, leiden zu wollen.

Nur wenn es einen selbst betrifft.

Den eigenen Mitbürgern kann man das problemlos abverlangen.

Es hat schon seinen Grund, wieso Askese, Demut, Selbstkasteiung etc. traditionell eine sehr große Rolle im Christentum und allen anderen Religionen und spirituellen Lehren spielen.

Mit anderen Worten, Religionen befördern ungesundes und abnormales Verhalten.