Lehrt die Bibel Reinkarnation?

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oTp
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Re: Lehrt die Bibel Reinkarnation?

Beitrag von oTp »

Jack Sparrow hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 21:07 Mit anderen Worten, Religionen befördern ungesundes und abnormales Verhalten.
Das kannst du so pauschal nicht sagen.
War Stalin oder Mao, von Beruf Massenschlächter, religiös ?

Jeder hat so seine Macken, egal woran er glaubt.
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Naqual
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Re: Lehrt die Bibel Reinkarnation?

Beitrag von Naqual »

Nobody2 hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 19:52 Generell würde ich Christen in ein "Wohlfühl" und ein "Arbeits" Lager einordnen.
Gute treffende kurze Formulierung. Und humorvoll. Muss ich mir merken.
Die einen sagen, ich bin schon gerettet, allein dadurch, dass ich daran glaube, dass ich gerettet bin, weil ich Jesus als meinen Erlöser annehme. Die anderen sagen, die Rettung muss man sich doch nochmal verdienen, auch wenn es ohne die Anerkennung des Erlösers nicht möglich ist. Als Christ würde ich mich 100% zu letzteren zählen. Für mich ist der Weg zu Gott kein Spaziergang sondern eine große Herausforderung.
Ich habe schon ein Problem damit, Menschen einzuteilen in Verdammte und Gerettete. Schlicht weil es unlogisch ist. Wir sind von Gott so geschaffen wie wir sind in eine Welt, die er geschaffen hat. Wir können nur das tun, was im Rahmen unserer gottgegebenen Möglichkeiten ist. Das würde dann auch die "vorgegebene Verdammnis" umfassen.
Ich sehe es eher so, wir sind nicht verdammt, aber wir erhalten was wir verdienen. Wir können uns aber bessern. Und einer weiter "unten" hat noch viel mehr Spielraum sich zu bessern... :-) Das ist auch der Punkt, in der mir das Reinkarnations-Denken durchaus näher ist.
Das Christentum hat bei der "Himmel-Hölle-Vorstellung" noch nicht verstanden, die eigene historische Vergangenheit bei der Entstehung zu korrigieren. In der Antike und bis ins späte Mittelalter hinein hatte man sich erhofft wenn man die Leute öffentlich möglichst grausam umbringt, hilft man den Leuten sich für einen guten Weg zu entscheiden. Gott mit Himmel und Hölle ist "neutral-moralisch" gesehen auch nichts anderes als ein grausamer Despot, der die Schleimer belohnt und die Widerständler platt macht. Ja, in der christlichen Vorstellung muss dann auch erst einmal jemand zu Tode gefoltert werden, ein Unschuldiger, damit der Despot anderen überhaupt vergeben kann. Ohne schafft er es ja nicht. Was ist das für eine Logik? Und dann wird das "Reinkarnations-Denken" als abstrus abgetan, obwohl hier jeder zu jederzeit selbst entscheidet, was er vor Gott sein will. Ohne zeitlich befristetes Ulimatum (leiblicher Tod).
Genießen wollen ist das Urbedürfnis aller Geschöpfe, daran ist nichts falsch sondern das ist gesund. Ungesund und abnormal ist es, leiden zu wollen. Aber: Genuss, Glück, Freude, das ist nicht immer das Gleiche. Du kannst Dich daran erfreuen, anderen Menschen zu helfen, zu dienen, zu geben, schenken etc. - oder Du kannst Dich auch an allen möglichen Sauereien und Perversionen erfreuen, daran, Dir und anderen zu schaden.
Sehr einverstanden! :)
Wobei das Ziel dann trotzdem ist, DIESES Leben zu akzeptieren und dafür dankbar zu sein. Nur bei den Methoden muss man ein wenig vorsichtig sein. Manche Christen betrachten das Leben aber im wesentlichen rein als Prüfung mit ungewisser Prüfungszeit die jederzeit beendet sein kann - auch unerwartet. Der enorme psychische Druck den dies aufbaut wird kompensiert mit der Vorstellung, eingentlich ist es ganz einfach: nur Jesus annehmen und schon trifft einen die volle Gnade und Errettung. Man hat quasi die Prüfung bestanden, obwohl man auf das Papier rechts oben nur seinen Namen hingeschrieben hat (und damit den Prüfer anerkennt) und der Rest des Blattes ist noch völlig unbeschrieben. Wozu es dann überhaupt eine Prüfung geben soll, ist unklar. Könnte man sich auch sparen die Übung. Vor allem noch wenn Gott die Prüfungsergebnisse schon vorher kennt.

Rein vom logischen und vernunftgebundenen entspricht das "christliche Denken" von manchem so in etwa das, was man von Querdenkern und Coronaleugner so angeboten bekommt an "Niveau". Ich weiß, dass ist jetzt nicht nett, aber so empfinde ich dies einfach. Kann mir da auch nicht helfen.
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Re: Lehrt die Bibel Reinkarnation?

Beitrag von oTp »

Naqual hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 08:57 Rein vom logischen und vernunftgebundenen entspricht das "christliche Denken" von manchem so in etwa das, was man von Querdenkern und Coronaleugner so angeboten bekommt an "Niveau". Ich weiß, dass ist jetzt nicht nett, aber so empfinde ich dies einfach. Kann mir da auch nicht helfen.
Naqual, wenn man das Wesentliche aller Erlösungskonzepte kennt, denkt man nicht mehr oberflächlich über den Heilsweg. Aber man merkt auch, wo Vorstellungen von Reinkarnationsgläubigen oberflächlich wirken. Die dann das Christentum kritisieren, selber aber nicht besser dastehen.
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Nobody2
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Re: Lehrt die Bibel Reinkarnation?

Beitrag von Nobody2 »

Jack Sparrow hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 21:07 Mit anderen Worten, Religionen befördern ungesundes und abnormales Verhalten.
Aus einer materialistisch-atheistischen Anschauung heraus, ja.

Aus einer spirituell-religiös-esoterisch-geistigen Anschauung heraus nicht unbedingt oder eben überhaupt nicht.

Ich habe eine spirituelle Weltanschauung und derzufolge ist es eben nicht so sondern so, wie ich es Dir beschrieben, erklärt habe.

Als spiritueller Mensch unterscheide ich zwischen dem Körper und der Seele, die ganz unterschiedlich beschaffen sind und unterschiedliche Bedürfnisse haben. Ein Mensch kann genießen und glücklich sein auf eine weltliche Art und doch seelisch völlig zerstört, geschädigt, heruntergekommen, schwer belastet, krank, entstellt etc... Und mit Seele ist nicht die "Psyche" gemeint sondern etwas anderes, nämlich das, was auch dann noch existiert, wenn ein Mensch endgültig verstorben ist.

Abnormal ist nicht normal, normal ist, was man für gewöhnlich sieht aber das muss keinesfalls einem Optimum entsprechend oder gut, gesund und richtig sein. Würde die ganze Welt rauchen, wäre das zwar normal aber sicher nicht gesund und gut. Dennoch würde man Menschen, die nicht rauchen, zurecht als abnormal bezeichnen.

Davon abgesehen: Was ist überhaupt "eine Religion" ? Religion ist abstrakt, nicht greifbar. Die Bibel als Beispiel, die Bibel gilt den meisten Christen heute als Fundament des christlichen Glaubens, also der Religion des Christentums. Dennoch ist die Bibel nur ein Teil des Ganzen. Was daraus wird, hängt wiederum von den Menschen ab, die sie lesen und daraus ihre persönlichen Schlüsse ziehen, die sehr unterschiedlich sein können. Man kann einer "Religion" nicht vorwerfen, allein Schuld an Vergehen, Verbrechen der Gläubigen zu sein. Viele sehr gute, caritative Handlungen leiten sich aus religiösen Inhalten ab, wo man mit Sicherheit sagen kann, dass das sehr gute, gesunde, Gesundheit fördernde, heilende Beiträge sind.

Pauschalisierung daher unsinnig, unangemessen, indifferenziert, einfach platt. Schon allein deshalb, weil ja offensichtlich viele Christen eben nicht so denken, empfinden und handeln.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Re: Lehrt die Bibel Reinkarnation?

Beitrag von Spice »

Naqual hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 08:57 Manche Christen betrachten das Leben aber im wesentlichen rein als Prüfung mit ungewisser Prüfungszeit die jederzeit beendet sein kann - auch unerwartet. Der enorme psychische Druck den dies aufbaut wird kompensiert mit der Vorstellung, eingentlich ist es ganz einfach: nur Jesus annehmen und schon trifft einen die volle Gnade und Errettung. Man hat quasi die Prüfung bestanden, obwohl man auf das Papier rechts oben nur seinen Namen hingeschrieben hat (und damit den Prüfer anerkennt) und der Rest des Blattes ist noch völlig unbeschrieben. Wozu es dann überhaupt eine Prüfung geben soll, ist unklar. Könnte man sich auch sparen die Übung. Vor allem noch wenn Gott die Prüfungsergebnisse schon vorher kennt.
Du hast das wunderbar auf den Punkt gebracht. Glaube ist für viele eine reine Formalität und doch behindert die untergründige "Furcht Gottes", dass man diesen Unsinn überhaupt sehen kann... Und da sage man noch, die Bibel sei für jeden verständlich. :lol:

Ich hoffe ja, dass noch viele die Reinkarnation begreifen und so auch einen wirklichen Zugang zum Original -Christentum gewinnen.
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Re: Lehrt die Bibel Reinkarnation?

Beitrag von oTp »

Spice hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 12:36 Ich hoffe ja, dass noch viele die Reinkarnation begreifen und so auch einen wirklichen Zugang zum Original -Christentum gewinnen.
Eigentlich zeigst du mit diesem Satz, dass du nichts begriffen hast. Das Gerede von Irkarnation ist unnötig.
Du hast kein Original-Christentum. Aber jeder, der Christus ernsthaft nachfolgt.
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Re: Lehrt die Bibel Reinkarnation?

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 13:57
Spice hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 12:36 Ich hoffe ja, dass noch viele die Reinkarnation begreifen und so auch einen wirklichen Zugang zum Original -Christentum gewinnen.
Eigentlich zeigst du mit diesem Satz, dass du nichts begriffen hast. Das Gerede von Irkarnation ist unnötig.
Du hast kein Original-Christentum. Aber jeder, der Christus ernsthaft nachfolgt.
Doch, gerade wir, die wir an Reinkarnation glauben (also nobody, Naqual, ich) haben am besten das Christentum begriffen, weil wir wissen, dass christlicher Glaube kein Formelkram ist, sondern Erlösung nur da ist, wo man sich wirklich im realen Leben von den Anhaftungen löst. Das Leben nach dem Tod ist völlig unwichtig.
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Re: Lehrt die Bibel Reinkarnation?

Beitrag von oTp »

Spice hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 14:00
oTp hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 13:57
Spice hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 12:36 Ich hoffe ja, dass noch viele die Reinkarnation begreifen und so auch einen wirklichen Zugang zum Original -Christentum gewinnen.
Eigentlich zeigst du mit diesem Satz, dass du nichts begriffen hast. Das Gerede von Irkarnation ist unnötig.
Du hast kein Original-Christentum. Aber jeder, der Christus ernsthaft nachfolgt.
Doch, gerade wir, die wir an Reinkarnation glauben (also nobody, Naqual, ich) haben am besten das Christentum begriffen, weil wir wissen, dass christlicher Glaube kein Formelkram ist, sondern Erlösung nur da ist, wo man sich wirklich im realen Leben von den Anhaftungen löst. Das Leben nach dem Tod ist völlig unwichtig.
Formalkram-Charakter hat der bloße Glaube an Wiedergeburt auch.
Ein ernsthafter Christ braucht diesen Glauben daran nicht.
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Re: Lehrt die Bibel Reinkarnation?

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 14:28
Spice hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 14:00
oTp hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 13:57
Spice hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 12:36 Ich hoffe ja, dass noch viele die Reinkarnation begreifen und so auch einen wirklichen Zugang zum Original -Christentum gewinnen.
Eigentlich zeigst du mit diesem Satz, dass du nichts begriffen hast. Das Gerede von Irkarnation ist unnötig.
Du hast kein Original-Christentum. Aber jeder, der Christus ernsthaft nachfolgt.
Doch, gerade wir, die wir an Reinkarnation glauben (also nobody, Naqual, ich) haben am besten das Christentum begriffen, weil wir wissen, dass christlicher Glaube kein Formelkram ist, sondern Erlösung nur da ist, wo man sich wirklich im realen Leben von den Anhaftungen löst. Das Leben nach dem Tod ist völlig unwichtig.
Formalkram-Charakter hat der bloße Glaube an Wiedergeburt auch.
Ein ernsthafter Christ braucht diesen Glauben daran nicht.
Nein. Da ist überhaupt nichts formal. An Reinkarnation muss man nicht mal glauben. Die ist auch ohne Glaube für alle Menschen wirksam. Wer das nicht wahrhaben will, lebt wirklichkeitsblind. Das kann niemals gut sein!
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Naqual
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Re: Lehrt die Bibel Reinkarnation?

Beitrag von Naqual »

oTp hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 13:57
Spice hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 12:36 Ich hoffe ja, dass noch viele die Reinkarnation begreifen und so auch einen wirklichen Zugang zum Original -Christentum gewinnen.
Eigentlich zeigst du mit diesem Satz, dass du nichts begriffen hast. Das Gerede von Irkarnation ist unnötig.
Du hast kein Original-Christentum. Aber jeder, der Christus ernsthaft nachfolgt.
Ich sehe es auch nicht so, dass das Original-Christentum nur aus Reinkarnations-Gläubigen bestand (wenn es auch welche gegeben haben kann) Das liegt für mich daran, dass wir leider als Beleg nur die Bibel haben und einige wenige ergänzende Schriften unmittelbar aus der ersten Zeit (und da sind die vorhandenen Schriften schon immer über 200 Jahre nach dem Geschehen). In der Bibel steht sehr wenig über ein Leben nach dem Tode. Auch wenn das jetzt einige erstaunt. Wichtig war denen ein gottesfürchtiges Leben zu führen und die Nächstenliebe. Die haben moralische Vorstellungen beschrieben. Sehr ausführlich.
Allerdings wäre ich vorsichtig, deswegen die Reinkarnation zu verteufeln, weil sie in der Bibel nur in einigen Versen interpretiert werden kann (aber eben nicht muss). Das ist so ähnlich wie bei der Vorstellung des stv. Opfertodes Jesu. Auch diesen kann man in einigen Versen interpretieren (aber eben nicht muss). Und der Begriff "stellvertretender Opfertod" kommt nicht einmal vor.
Die Bibel ist kein eindeutiges Werk. Im Gegenteil. Und das kann man zumindest beweisen.

Für mich ist die Frage um die Reinkarnation gemessen an der Bibel schlicht offen mit der Tendenz, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass es allgemeingültiges Gedankengut war.

An einer Stelle beißt für mich die Maus aber keinen Faden ab: Gemessen an der Vorstellung von Gerechtigkeit, ist die Reinkarnation logisch um Potenzen schlüssiger. Man verbessert sich im Laufe des Lebens und weiterer Leben und kommt so Gott mehr oder weniger näher. Die Alternative: Es gibt ein "2-Kammern-System" mit Himmel und Hölle. Selbst die ewige Hölle ist vom Gott der Liebe geschaffen. Nun erhält eine Seele ein Leben, das kann Sekunden dauern oder 120 Jahre. In diesem Zeitraum, die die gute Seele nicht weiß, muss er sich bewähren. Wenn er es bis zum Lebensende nicht schafft, war es das. Keine Gnade. Da sich niemand zu 100 Prozent bewähren kann opfert man jetzt einen Unschuldigen. Nur: wer kann mir erklären wozu? Also man kann vergeben ohne Blutvergießen. Also ich schon. Gott dann etwa nicht? Was hat das mit Gerechtigkeit zu tun, wenn man einen Unschuldigen tötet? Wenn ich jetzt schreiben würde: dieses Gerede vom Opfertod ist völlig unnötig (so wie die von der Inkarnation es sei):..... ?

Also ich finde die Konfrontation von Inkarnationsvorstellungen mit den Erlösungsvorstellungen der Amtskirchen sehr aufschlussreich. Wenn man sie wirklich sachlich führt. Das ist nicht einfach. Da bei allen Beteiligten sehr gefühlsbeladen. Und ich kann mir vorstellen, so wie ich es schreibe oben (was ich als sachlich empfinde) treibt einem anderen die Haare zu Berge.
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