Stänkern wir schon wieder? Deine Erkenntnis, selbst ab und an kräftig daneben zu liegen hat nicht lange angehalten.
Was genau habe ich geschrieben, und was knetest Du daraus?
Stänkern wir schon wieder? Deine Erkenntnis, selbst ab und an kräftig daneben zu liegen hat nicht lange angehalten.
1978 und danach ein Riesenhit; ein "Dauerbrenner":
"O Tannenbaum... du kannst mir sehr gefallen... dein Kleid will mich was lehren:
Ganzer Text:Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 22. Dez 2021, 06:47 "O Tannenbaum... du kannst mir sehr gefallen... dein Kleid will mich was lehren:
die Hoffnung und Beständigkeit gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit!"--- das ist in meinen Augen schon mehr als grenzwertig.
Es lehrt genau so etwas, wie das Gleichnis des "Feigenbaums"Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum
Wie treu sind deine Blätter
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit
Nein, auch im Winter, wenn es schneit
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum
Wie treu sind deine Blätter
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum
Du kannst mir sehr gefallen
Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit
Ein Baum von dir mich hoch erfreut
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum
Du kannst mir sehr gefallen
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum
Dein Kleid will mich was lehren
Die Hoffnung und Beständigkeit
Gibt Kraft und Trost zu jeder Zeit
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum
Dein Kleid will mich was lehren
LGDenn der Heiden Satzungen sind lauter Nichts. Denn sie hauen im Walde einen Baum, und der Werkmeister macht Götter mit dem Beil und schmückt sie mit Silber und Gold und heftet sie mit Nägeln und Hämmern, daß sie nicht umfallen. Es sind ja nichts als überzogene Säulen. Sie können nicht reden; so muß man sie auch tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten: denn sie können weder helfen noch Schaden tun. Aber dir, HERR, ist niemand gleich; du bist groß, und dein Name ist groß, und kannst es mit der Tat beweisen. (Jer.10,2-6. Lut.)
Auch eine Tanne ist per se kein Götze. Es geht weder um die Baumart noch um den Schmuck, es geht darum was man heiligt und das ist m.E. den Menschen nicht bewusst. D.h. auch wenn man keine religiöse Ambitionen hat, wenn Menschen dem Werte zusprechen, die Gott dazu nicht setzt, können sie regelrechte Götzen werden. Das kann in dem Sinn auch das Holzkreuz sein.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 22. Dez 2021, 06:47 Aber eine Fichte oder Tanne im Wohnzimmer ist noch lange kein Götze, und auch nicht, wenn Kerzen daran befestigt werden und Kugeln und Lametta daran hängen.
Würde ich mich ebenfalls oft diesem Theater aussetzen - es ginge mir wohl nicht viel anders als dir.
Die klettern gut diese kleinen Diebe
Götzendienst kann niemals etwas Gutes sein-selbst wenn man einem Götzen was oder wer es auch sei, einen christlichen Anstrich überstülpt. Die Israeliten dachten hier ähnlich wie sogenannte Christen welche die unterschiedlichsten Götzen mit ihrem Gott Jesus in Verbindung bringen.
Nur der Fürsprache seines Knechtes Moses war es zu verdanken, dass JHWH sein gesamtes Bundesvolk-samtDas goldene Kalb
1 Als dem Volk das Warten auf die Rückkehr Moses zu viel wurde, sammelten sie sich bei Aaron und sagten zu ihm: "Los! Mach uns Götter, die vor uns herziehen! Denn was aus diesem Mose geworden ist, der uns aus Ägypten hergeführt hat, wissen wir nicht." 2 Aaron erwiderte: "Nehmt euren Frauen, Söhnen und Töchtern die goldenen Ringe ab und bringt sie mir!" 3 Da zerrten sich alle die goldenen Ohrringe ab und brachten sie zu Aaron. 4 Der nahm das Gold entgegen, schmolz es ein und verwendete es, um die Skulptur[1] von einem Kalb anzufertigen. Da riefen alle: "Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägypten hierhergeführt haben!" 5 Als Aaron das sah, baute er einen Altar davor und rief: "Morgen ist ein Fest für Jahwe!"