Genesis 3, 1: Es war aber die Schlange listiger (klüger) als alles Tier des Feldes, welches Gott gemacht hatte, uns sie sprach zu der Frau: Wenngleich Gott es gesagt, solltet ihr von all den Bäumen des Gartens nicht essen.
Die Geschichte des ersten Fehltritts ist die Geschichte aller Verirrungen.
Im Tier wohnt der Instinkt inne, und dieser Instinkt ist die Gottesstimme, der Gotteswille für es. Was es demnach, dieser in ihm waltenden göttlichen Vorsehung gemäss, tut – und anderes tut es nicht, kann es nicht tun – ist gut, und alles, wovon dieser Instinkt es zurückhält, ist das Böse. Das Tier geht nicht fehl. Es hat nur eine Natur, der es folgen kann, folgen soll.
Nicht so der Mensch. Er soll aus freier Wahl und aus Pflichtbewusstsein sich für das Gute entschliessen und das Böse meiden. So soll er auch seiner sinnlichen Natur nicht aus Sinnesreiz, sondern aus Pflichtgefühl gerecht werden.
Die dem Menschen eingehauchte Gottesstimme – das Gewissen, als dessen Bote wir die Scham erkennen – mahnt nur den Menschen allgemein, gut zu sein, das Böse zu meiden; was aber für den Menschen das Gute sei und das Bös, hat er nur aus Gottes Mund zu vernehmen.
So war der Mensch auch nicht ins Paradies gesetzt, um mit den dargebotenen Genüssen seine sinnliche Natur zu befriedigen, sondern in den Dienst Gottes und Seiner Welt ward er dorthin berufen.
Das Tier mag daher alles nach seiner individuellen Natur prüfen, der Mensch aber ist für Gott und Welt da und soll auch seine individuelle Natur freudig dieser höheren Bestimmung opfern.
So steht nun der Mensch hier vor dem Baum, und die individuelle Natur sagt, dass er „gut“ sei, aber Gottes Wort hatte ihn, den Baum als “bös“ verpönt. Das war ihm das Muster und das Regulativ für alles menschliche Gute und Böse, das war ihm der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
Da tritt die Weisheit der Tierwelt in ihrem klügsten Repräsentanten, der Schlange an ihn heran. Dem Tier, auch dem klügsten, ist es unbegreiflich, wie der Mensch an dem schönsten, reizendsten, besten Genuss unempfindlich vorübergehen.
So steht der Mensch mit dem Tier im Gespräch, welches ihn fragt: „Ist nicht auch der Trieb in euch Gottes Stimme? Wenn der Genuss für euch schlecht ist, warum gab Er dem Genuss den Reiz und euch den Trieb, hat Er damit nicht euch nicht deutlich gesagt, dass dieser Genuss und ihr füreinander da seid?“
So spricht die Schlange (der Trieb) und (mit) die Tierweisheit, nackt oder im philosophischen Gewande noch heute zu und in uns. Und die übertreibt heute wie damals und übersieht über dem wenigen Verboten die Summe des Gestatteten und stellt das göttliche Sittengesetz als Feind aller sittlichen Genüsse dar.
Die Hölle
Der Mensch und die Schlange
kleine jüdische Betrachtung der Worte (von Rabbiner Samson Raphael Hirsch, kurz zusammengefasst):
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
Re: Die Hölle
„kleine jüdische Betrachtung“…. Gibt es auch eine große dazu? 1000 Worte, für die „Erklärung“ von 1 Mos 3,1? Dieser Rabbiner übertrifft jeden Philosophen.. Dabei steht es ganz einfach da: Die „Schlange“ redete.. Gibt es auch so einen engagierten Erklärungsversuch, für die Rede des Esels von Bileam? 

LGrüße von Otto
Re: Die Hölle
Ja, man könnte so denken, weil der Kain Ackerbauer war und der Abel Viehhirte, haben beide etwas von dem gegeben, was sie hatten.Oleander hat geschrieben: ↑Mo 2. Mai 2022, 16:12Zeig mir bitte die Bibelstelle, wo Gott von Kain oder Abel wünscht/fordert, sie mögen ein Opfer bringen.
Das steht nirgends!
Ich denke, die Initiative ging von den beiden aus, weil sie vielleicht dachten, Gott würde sich darüber freuen, wenn sie ihm was darbringen.
Ich hatte jetzt an Hebr 11,4 gedacht, wo steht, daß Abel dirch den Glauben ein vorzüglicheres Opfer gebracht hat.
Und Gott hat über seinen Gaben bezeugt, daß er gerecht sei. Das heißt, wie bei Abraham, daß Gott den Gehorsam des Abel zu seiner Gerechtigkeit macht. 1 Mo 15,6
Menschen, die tun, was Gott sagt, sind gerecht in seinen Augen.
Und der Herr Jesus hat von seinen Zuhörern zunächst einmal nur verlangt, daß sie ihm glauben.
Für die Nachfolge hat er ihnen leider keine so guten Zeiten vorhergesagt. Er wollte die Jünger mitten unter die Wölfe schicken. Ich nehme mal an, daß damit auch geistige Kräfte gemeint sind. Mt 10,16-28; Eph 6,10-20
Da wurden auch viele Menschen umgebracht und der Herr mahnt die Jünger, sich in acht zu nehmen. Aber für den Fall, daß man sie töten würde, sollten sie unbesorgt sein, weil Menschen die Seele nicht töten können.
Sie sollten sich dagegen vor demjenigen fürchten, der Leib und Seele in der Hölle verderben kann. Mt 10,28
Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Re: Die Hölle
Ja, mir hat es Gott offenbart, als ich mir einen Opferaltar der Stiftshütte im Nachbau angesehen habe. Als ich mich fragte, warum Israel heute nicht mehr opfert, kam mir der Gekreuzigte in den Sinn und ixh dachte bei mir, der Herr Jesus hat diese Opfer abgelöst.
Von der Zeit an, habe ich in der Bibel gelesen und auch natürlich im neuen Testament, wo sehr gut erklärt, warum ein solches Opfer notwendig ist. Hebr 9
Bei dir fließt das Wasser des Lebens in den Sand, weil du nicht glauben willst.Larson
Nein, der Mensch kann auch ohne Fleisch leben. Also deine These ist wie Wasser im Sand, und Jes 53 bestätigt deine Aussage mitnichten.Zippo hat geschrieben: ↑Di 3. Mai 2022, 12:00 Das Schlachten und Essen von Tieren ist ein Vorgang, wo das Sterben eines Tieres für das Leben eines Menschen wichtig ist.
Eigentlich auch schon eine Vorschattung des Evangeliums. Denn das Sterben Jesu dient dem Überleben des Menschen. Jes 53,7-8; Rö 5,10; 1 Petr 1,18-19
Abgesehen davon, die meisten "Fleischlosen" sehen sehr blaß aus und das könnte an Mangelernährung liegen.
Auch in der pflanlichen Welt gibt es ein Sterben und Weiterleben. Das Samenkorn stirbt
und daraus entsteht die neue Pflanze. In Joh 12,24 sieht sich der Herr Jesus als Weizenkorn, das in die Erde fällt und stirbt.
Gott hat das Evangelium schon vor Grundlegung der Welt geplant, deswegen finden sich in der Schöpfung Prozesse, die das Evangelium beschreiben. Eph 1,4
Das Evangelium selbst wird als Samenkorn betrachtet, aber es braucht natürlich auch den richtigen Boden, sonst kann es nicht aufgehen. Mt 13,3-23
Vor allem der Prophet Mose würde dir da energisch widerstehen. Und David hat geopfert, in diesem Punkte konnte man ihm nichts Verwerfliches nachsagen.Larson
Wie schon gesagt, dass Ordnung herrschte. Und sie waren nicht Mittel zum Zweck, wie besonders die Propheten, aber auch David, dies klar hervorhoben.
Aber daß Gott Opfer fordert, nur um eine Ordnung aufzurichten, daß ist ein dürftiges Argument.
Es ist die jüdische Sichtweise, Gott mit Opfern versöhnlich zu stimmen und ich hatte dir die Verse genannt, die darauf hinweisen. Aber du bist ja unempfänglich dafür.Larson
Genau, und Gott mit Opfern versöhnlich zu stimmen, ist ein heidnischer Gedanke, was in der Torah und in der Tenach keinen Platz hat. Aber du übernimmst diese heidnische Sichtweise, und zwängst sie in die Tenach. Dies Welt war immer gegenwärtig, und es ist und war nicht immer einfach, zu trennen.
3 Mo 17,11
Über dein Leben kann ich nicht urteilen, aber Gott kann es.
Der Herr sprach von dem Heiligen Geist, der kommen würde und der würde die Menschen strafen, weil sie nicht an den Herrn Jesus glauben wollten.
Das wird sicherlich auch dein Urteil sein und das Ende wäre die Hölle.Joh 16,7-9; Mk 16,16
Du erklärst die Sichtweise der Torah zum heidnischen Ritual. Du willst nicht begreifen, warum Gott im alten Testament Opfergaben gefordert hat, obwohl es doch da steht.Larson
Wie schon gesagt, ist dies eine heidnische Sichtweise der Torah. Und steht im Widerspruch zur Tenach. Klar vergibt Gott und zwar um seines Namens willen, weder wegen Opfern noch sonst einer Gabe, sondern weil der Mensch sich zu IHM bekennt und seien Verfehlungen zugibt.
Deswegen essen die Juden auch bis zum heutigen Tag kein Blut, weil das Blut heilig ist und für den Altar gegeben und der Versöhnung mit Gott dient.
Das Opfer Jesu ist nur eine logische Erweiterung, weil es für Gottes Gerechtigkeit nicht ausreicht, daß Tiere für die Sünden von Menschen sterben.
Einem Übeltäter, der mit dem Herrn gekreuzigt wurde, ging dirch den Sinn, daß er zu recht dort hing und er glaubte dem Herrn Jesus. Damit hat er sein Leiden verkürzen können.Lk 23,40-43Larson
Sorry, aber da kam dann Jesus noch „gnädig“ davon. Andere litten tagelang so aufgehängt am Kreuz, und andere verhungerten über Jahre in den KZ.
Auch in den KZ wurde den Juden das Evangelium verkündet. Es gibt da ein sehr gutes Buch von Corrie ten Boom.
Allen anderen könnte man zusagen, daß sie einen Teil ihren Leides schon zu Lebzeiten verbüßt haben und da wird die Strafe Gottes in der Hölle geringer ausfallen.
Gott leidet mit uns. Aber das Leid am Kreuz hatte eben auch noch einen besonderen Sinn.Larson
Naja, also erstens war Jesus nicht Gott, und zweitens wäre es ein verfehlter Gottesglaube, wenn man IHM absprechen würde, dass ER, der Schöpfer des Menschen, den Menschen nicht verstehen und ihm nachempfinden würde.
Und Gott war in dem Herrn Jesus, als er die Welt mit sich versöhnte. 2 Kor 5,19 Das Blut Jesu diente zur Versöhnung. Siehst du den Vergleich mit 3 Mo 17,11 ?
So interpretierst du die Sache. Der Herr Jesus würde dich blind nennen, weil du diese Beweisführung zwar lesen, aber nicht verstehen willst. Lk 6,39Larson
Klar, du dies „Beweisführung“ fehlt ja bis heute, ausser man pickt sich Satzteile aus der Tenach, deutet sie um und macht sich einen neuen Mix draus.
Ja, weil er sie zwingen wollte, die Aussgage auf den Geist zu beziehen. Natürlich sollten sie ihn nicht essen, sondern ihn in ihrem Geiste aufnehmen und annehmen, was er für sie tun wollte. Und der Herr Jesus wollte Strafe auf sich nehmen, um uns vor der Hölle zu bewahren und um uns durch seinen Tod, ewiges Leben zu bescheren.
Die Arroganz geht ganz von dir aus, aber das merkst du nicht einmal.Larson
Nana, also sowas von Arroganz und Überheblichkeit…. Wäre Grund, nicht weiter auf deinen Beitrag einzugehen.
Was ich lesen kann, ist lediglich die Bitte Gottes, das Leben Hiobs zu schonen. Hiob 2,6
Welchen Sinn macht es denn. Kann ein Mensch sich über die Engel erheben, um sie zu befehligen ?
Wieso ?
Deine Aussagen ermuntern mich nicht sonderlich. Aber ich beschäftige mich gerne mit der Wahrheit, auch mit der Wahrheit des alten Testaments.
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Re: Die Hölle
Das muss man bezweifeln
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Die Hölle
Klar, da kamen ein paar Zettel vom Himmel geflogen. Sorry, aber dein Aussagen leitet zu solchen Bemerkungen (denn was du darlegst, habe ich ja schon vor Jahrzehnten gelesen).
Welche er aber nicht abgelöst hatte. Siehe auch Hesekiel 45FF wo der kommende Fürst (also Jesus) dann selber für sich Sündopfer darbringen wird.
Erklären lässt sich vieles auch den grössten Unsinn. Der „Hebräerbrief“ birgt so manche Irrführung …. dazu hatte ich ja auch schon mal geschrieben.
Ach so, DU wirst es wissen… so ein Quatsch.
Nicht immer. OK, Materie lässt sich nicht vernichten, aber man wandelt sie um… aber das wäre ein anderes Thema. Aber eine Pflanze als solches stirbt schon, spätestens wenn sie gegessen wurde.
Nun, die Frage ist natürlich, was dieses Evangelium beinhalten soll. Und da sind wir wieder bei Adam und Eva. Ja, sicher will der Ewige den Menschen, die Menschheit erziehen. Aber ob diese Opfertheologie und Trinitätstheologie, welche mitnichten in der Torah und den Propheten begründet sind, ist äusserst fraglich. Denn in der Torah steht, dass der Ewige dem Volke alles sagte, was es wissen muss, und dabei ist nichts im Himmel zurückgeblieben….
Naja, es keim auch viel Unkraut mit, was nichts mit der Torah und den Propheten zu tun hat, sondern heidnischer Gottesvorstellungen sind.
Das ist ja auch nur 1. Punkt unter anderem.
Aber du weisst genau auch um die Anderen Verse, wo Gott sogar sagt, dass er diese nicht will. So ist es eine Pervertierung des Kontextes der Tenach, wenn man das Opfer als das Heilmittel betrachtet.
Nein , ist es nicht, di betrachtest nur dein einen Vers, alle andern missachtest du. Wenn die Nefesh im Blut ist, und Gott das Leben will, so ist die Versöhnung durch das Leben, welches man an den „Altar giesst“, also das Leben, welche sich immer wieder neu nach dem Ewigen ausrichtet.
Eben, und so konnten auch die Pharisäer, oder wer dort genannt wird, das auch nicht von Jesus sagen. Es besagt also nicht, dass Jesus ohne Sünde gewesen sei.
Wird er nicht, es widersprich der Torah und den Propheten. Rettung geschieht nicht durch Taufe, und auch nicht durch einen Glauben an „Jesus“. Rettung geschieht, wer sich zum alleinen einzigen Gott bekennt, und sich vor IHM demütigt, so und nichts anders lehrt es die Torah. Hat nun Jesus gegen die Torah gelehrt, so wäre er ein Irrehrer, aber da haben wohl die Kirchenväter den Texten etwas nachgeholfen.
Habe ich mitnichten. Wenn du dein heidnisches Gedankengut in die Torah legst, so musst du nicht mir da sunterstellen.
Ja, weil es der Ewige es verboten hatte, aber Jesus bot seinen Jüngern dieses Blut zum Trinken an…. So ganz gegen die Weisungen seines himmlischen Vaters.
Nein, das ist ein Irrtum, das ist mitnichten eine logische Konsequenz, sondern ein dem Ewigen widerwilliger Gedanke. Gott will nicht durch Opfer versöhnt werden, sondern durch ein ernstliches Bekenntnis.
Unhaltbare Spekulation, um den eigenen Irrtum zu vertuschen.
Gott hat sich doch nicht mit dieser „Welt“ versöhnt. ER versöhnt sich aber mit denjenigen, die den Ewigen als alleinen und einzigen Gott (und nicht eine Trias) erkennen und sich vor IHM demütigen.
Lk 6,39 Er sagte ihnen aber ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in die Grube fallen?
Ja, so führen Christen in ihrer Blindheit die anderen in die Irre. Wirf doch mir nicht Dinge vor, die dich selber treffen. Es ging da um die Beweisführung.
Wenn ich diese Beweisführung im NT betrachte, wo dann Zitate aus der Tenach umgedeutet und missbraucht werden, wer ist dann Blind, wenn man das nicht wahrhaben will? Dies werfe ich nicht den Christen im Allgemeinen vor, sondern nur jenen, die mich mit solchen Aussagen „mundtot“ machen wollen.
Aha, dein Denken ist aufschlussreich, nur, wenn man gegen die Torah provoziert, und den anderen dabei in die Irre führt, ist man der Verschuldung teilhaftig. Sagte Jesus nicht selber ein ja soll ein ja sein, also nicht wischiwaschi, sondern klar und deutlich?
Klar doch, muss doch so kommen.
Du willst Kenner sein und weist es nicht?
Die Wahrheit der Tenach, also der Lehre Gottes, ist etwas anderes, als was du in sie durch die christliche Lehre hineinzwängst.
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
Re: Die Hölle
Ist das nun zynisch gemeint?Otto hat geschrieben: ↑Do 5. Mai 2022, 01:18 „kleine jüdische Betrachtung“…. Gibt es auch eine große dazu? 1000 Worte, für die „Erklärung“ von 1 Mos 3,1? Dieser Rabbiner übertrifft jeden Philosophen.. Dabei steht es ganz einfach da: Die „Schlange“ redete.. Gibt es auch so einen engagierten Erklärungsversuch, für die Rede des Esels von Bileam?![]()
Wenn ja:
Magdalena frage mich mal, ob ich nicht jüdische Betrachtungen posten möchte, und genau deine Reaktion wird mich in Zukunft davon abhalten.
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
Re: Die Hölle
Es ist eine Meinung. Hat nichts mit Juden an sich zu tun, oder Missachtung derer. Der Versuch des Rabbiners das eigentlich selbsterklärte (Gen 3,1) eine Interpretation zu geben, klingt nach einen Theologen der die Trinität zu erklären versucht.Larson hat geschrieben:Ist das nun zynisch gemeint?

Habe schon gefragt: Welche jüdische Betrachtungsweise gibt es für die Begebenheit wo Bileam mit seinem Esel Gespräche führte (Parallele zu Schlange redet mit Eva)?
Meine Reaktion? Muss ich mit dem Rabbiner einer Meinung sein?Larson hat geschrieben:Magdalena frage mich mal, ob ich nicht jüdische Betrachtungen posten möchte, und genau deine Reaktion wird mich in Zukunft davon abhalten.
LGrüße von Otto
Re: Die Hölle
Also ich bezweifele das eher bei dir. Du liest vielleicht hin und wieder darin, aber ohne Gewinn.
Ich habe so viele Beispiele aus dem AT gebracht und du schiebst das einfach weg.
Dein Herz bleibt finster und dann machst du deine eher beleidigenden Bemerkungen.
Deine Theologie besteht eigentlich aus lauter Ausreden, denn was die Thora lehrt, wird ja zum großen Teil gar nicht gelebt.
Hast du auch so einen schwarzen Hut auf und bindest du dir Bibelverse an die Hand und an die Stirn ?
Und am Jom Kippur ziehst du dann einen weißen Anzug an und denkst, die Sünden sind nicht mehr ?
Ich sage dir, das bringt alles nichts, so ordnet ihr euch bloß ein, in die Reihe der unverständigen Pharisäer und Schriftgelehrten, und deren Urteil kannst du dir in Mt 23 durchlesen.
und was Gott vor 2000 Jahren für die Menschheit getan hat, wird getrost ignoriert.
Ich glaube nicht, daß du bei Gott so Gefallen findest.
Meine Freude am AT wird bleiben, aber nur, weil ich es mit Sicht auf den Herrn Jesus lese und in den Schriften des AT erkenne, wie fein Gott alles vorbereitet hat, was manche Judengenossen bis zum heutigen Tag nicht verstehen wollen.
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Re: Die Hölle
Danke für deine stereotypen Weisheiten.Zippo hat geschrieben: ↑Fr 6. Mai 2022, 09:47Also ich bezweifele das eher bei dir. Du liest vielleicht hin und wieder darin, aber ohne Gewinn.
Ich habe so viele Beispiele aus dem AT gebracht und du schiebst das einfach weg.
Dein Herz bleibt finster und dann machst du deine eher beleidigenden Bemerkungen.
Deine Theologie besteht eigentlich aus lauter Ausreden, denn was die Thora lehrt, wird ja zum großen Teil gar nicht gelebt.
Hast du auch so einen schwarzen Hut auf und bindest du dir Bibelverse an die Hand und an die Stirn ?
Und am Jom Kippur ziehst du dann einen weißen Anzug an und denkst, die Sünden sind nicht mehr ?
Ich sage dir, das bringt alles nichts, so ordnet ihr euch bloß ein, in die Reihe der unverständigen Pharisäer und Schriftgelehrten, und deren Urteil kannst du dir in Mt 23 durchlesen.
und was Gott vor 2000 Jahren für die Menschheit getan hat, wird getrost ignoriert.
Ich glaube nicht, daß du bei Gott so Gefallen findest.
Meine Freude am AT wird bleiben, aber nur, weil ich es mit Sicht auf den Herrn Jesus lese und in den Schriften des AT erkenne, wie fein Gott alles vorbereitet hat, was manche Judengenossen bis zum heutigen Tag nicht verstehen wollen.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;