Das Neue Testament / der Neue Bund

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Corona
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Re: Das Neue Testament / der Neue Bund

Beitrag von Corona »

Otto hat geschrieben: Di 17. Mai 2022, 10:33Lückenlos
Na dann forsch nochmals nach, erstaunlich was da rauskommt :D
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Erich
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Re: Das Neue Testament / der Neue Bund

Beitrag von Erich »

Oleander hat geschrieben: Mo 16. Mai 2022, 23:59
Erich hat geschrieben: Fr 13. Mai 2022, 21:21 Nein, ein Baum der keine Frucht bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.
Und der Feigenbaum hatte keine Frucht! Somit war er ja auch kein Fruchtbaum mehr.
Im Garten meiner Freundin steht ein Marillenbaum.
Der steht schon sehr viele Jahre da und jedes Jahr brachte er seine Früchte.
Aber mit der Zeit immer weniger, weil er angeschlagen war(also krank)
Leider weiß ich nicht die Ursache.
Jedenfalls ist es so, dass vor 3 Jahren nur mehr vereinzelt paar Marillen wuchsen.
Unten am Stamm begann ein Efeu (oder sowas)sich um den zu schlingen, ungefähr einen Meter, es sieht irgendwie niedlich aus.
Jedoch oben die dünnen Äste total kaputt, auch schon die dicken, es sieht so traurig aus.
Nur auf einem Ast blühen noch Blätter, kamen sogar Blüten, die aber durch den nachtfrost kaputt ginge.
Gestern sagte ich zu ihr: "Wann fällst du den Baum, der sieht ja schon echt traurig und kaputt aus,?
Worauf sie sagte: Ich brings einfach nicht übers Herz, ihn ganz weg zu tun(zu fällen), ich werde nur die ganzen kaputten Äste entfernen lassen.
Den Stamm lasse ich und das sieht ja nett aus, die Pflanze, die sich am Stamm hoch schlingelt.
Unter dem Baum hat sie für Igel eine Art Häuschen aus Ton aufgestellt und viele Blätter und Rindenmolch gestreut, damit die Igel da Unterschlupf finden.
Der Baum bleibt. :Herz2:
Er bringt zwar keine Frucht, aber....
Menschlich gesehen ist das ja alles schön und gut.

Dazu fällt mir noch ein Gleichnis Jesu Christi ein:
Lk 13,6-9
6 Er sagte ihnen aber dies Gleichnis:
Es hatte einer einen Feigenbaum,
der war gepflanzt in seinem Weinberg,
und er kam und suchte Frucht darauf
und fand keine.
7 Da sprach er zu dem Weingärtner:
Siehe, drei Jahre komme ich
und suche Frucht
an diesem Feigenbaum
und finde keine.
So hau ihn ab!
Was nimmt er dem Boden die Kraft?
8 Er aber antwortete und sprach zu ihm:
Herr, lass ihn noch dies Jahr,
bis ich um ihn herum grabe und ihn dünge;
9 vielleicht bringt er doch noch Frucht;
wenn aber nicht, so hau ihn ab.
Verstehst du das Gleichnis?


Und so ist es auch mit dem Feigenbaum,
den der Herr Jesus Christus verdorren lies.
(- Ein Jahr vorher wuchs wohl nichts. - ;) )
Ja, dieser Baum ist auch nur ein Gleichnis,
das sich auf ungläubige Menschen bezieht,
die keine guten Früchte oder Werke bringen.
Ohne Glauben kann es keine Werke/Früchte geben,
die Gott, dem Herrn, wohlgefallen und schmecken.
Mt 7,19
Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt,
wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Was ist mit deinem/eurem Werk im Glauben?
Was ist mit deiner/eurer Arbeit in der Liebe?
Was ist mit deiner/eurer Geduld in der Hoffnung
auf unsern Herrn und Gott Jesus Christus!?

Wir sollen dem Ratschluss Gottes im Glauben dienen.
Wir sollen lernen, uns hervorzutun mit guten Werken,
dort wo es nötig ist und damit wir nicht fruchtlos bleiben.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Oleander
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Re: Das Neue Testament / der Neue Bund

Beitrag von Oleander »

Erich hat geschrieben: Di 17. Mai 2022, 11:59 Menschlich gesehen ist das ja alles schön und gut.
Du verstehst es nicht.
Das ist auch ein Grund, warum Gott nicht gleich vernichtet(den "Baum" fällt) damit der "Baum" bis zum Schluss eine Chance hat.
Und selbst wenn der verdorrt ist, kann man daraus oder damit noch etwas machen.

Beim Feigenbaumgleichnis kann man erkennen, wie "Jesus" zornig darüber wird und ihn deswegen verflucht.
Thats not my god.
Weil es nicht so ist, wie Jesus das will, wird der Baum verflucht.
Versteh mich bitte nicht falsch, ich lehne nicht alles ab, was "Jesus" lehrte oder sagen wir mal so, was die Schreiber dazu verfassten.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Jack Sparrow
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Re: Das Neue Testament / der Neue Bund

Beitrag von Jack Sparrow »

Oleander hat geschrieben: Di 17. Mai 2022, 12:15Und selbst wenn der verdorrt ist, kann man daraus oder damit noch etwas machen.
Vor allem wenn man Brote vermehren und Wasser in Wein verwandeln kann. Es ist schwerlich einzusehen, weshalb es jetzt ausgerechnet an den Feigen scheitert.
Beim Feigenbaumgleichnis kann man erkennen, wie "Jesus" zornig darüber wird und ihn deswegen verflucht.
Man kann auch erkennen, dass es ihm an botanischen Kenntnissen mangelt, da er ja wissen sollte, in welcher Saison mit einer Feigenernte zu rechnen ist.

Natürlich werden die Bibelautoren so weit nicht gedacht haben, da die nur eine hübsche Geschichte brauchten, um mal wieder ihren Kritikern mit baldiger Ausrottung drohen zu können.

Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Lk 13,5
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Oleander
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Re: Das Neue Testament / der Neue Bund

Beitrag von Oleander »

Jack Sparrow hat geschrieben: Di 17. Mai 2022, 12:51 Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.
Wenn ich weiß, dass "irgendwo" eine tiefe Grube ist und sehe, dass ein "Blinder" auf diese zu geht und die Gefahr besteht, er könnte da rein fallen und vielleicht tot sein, könnte ich Folgendes tun:
A- ihn mündlich davor warnen, gib acht!
B- Ihn am Ärmel packen und davon abhalten(auch wenn ihm das zupacken vielleicht schmerzt)
C- mir denken, was geht mich der Blinde an, nicht meine Sache

Greif ich ein und er geht trotzdem weiter, ja was soll ich dann noch machen?
Dann fällt er eben rein, wer nicht hören will, der muss....
Aber ich werde ihn , nur weil er nicht auf mich hörte, sicher nicht in die Grube stoßen, weil er mir ungehorsam war!
Oder mir denken: Recht so, gebührt dir eben, weil du nicht auf mich hörtest.
Du hattest ja deine Chance :devil:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Erich
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Re: Das Neue Testament / der Neue Bund

Beitrag von Erich »

Oleander hat geschrieben: Di 17. Mai 2022, 00:15
Erich hat geschrieben: Fr 13. Mai 2022, 21:21 Ja, aber der Witz ist doch, dass du nur eine Sünde auf die andere häufst, und sie immer mehr werden und nicht weniger.
Matthäus 18
21 Dann trat Petrus zu ihm und sprach: Herr, wie oft soll ich meinem Bruder, der gegen mich sündigt, vergeben?
Bis siebenmal?
22 Jesus spricht zu ihm: Ich sage dir: Nicht bis siebenmal, sondern bis siebzigmal sieben⟨mal⟩ (sehr oft)
Warum sollte dann dies Gott nicht können?
Ja, wir sollen immer vergeben,
wenn es etwas zu vergeben gibt,
weil Gott uns auch vergeben hat.
Mt 6,15 Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt,
so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.
Mt 18,32-35
32 Da befahl ihn sein Herr zu sich
und sprach zu ihm: Du böser Knecht!
Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen,
weil du mich gebeten hast;
33 hättest du dich da nicht auch
erbarmen sollen über deinen Mitknecht,
wie ich mich über dich erbarmt habe?
34 Und sein Herr wurde zornig
und überantwortete ihn den Peinigern, bis
er alles bezahlt hätte, was er schuldig war.
35 So wird auch
mein himmlischer Vater an euch tun,
wenn ihr nicht von Herzen vergebt,
ein jeder seinem Bruder.

Und Jesus Christus sagte beim Abendmahl:
Mt 26,28
das ist mein Blut des Bundes,
das vergossen wird für viele
zur Vergebung der Sünden.
Und Paulus sagt:
Eph 1,7
In ihm haben wir
die Erlösung durch sein Blut,
die Vergebung der Sünden,
nach dem Reichtum
seiner Gnade,
Zur Vergebung der Sünden gehört das Blut Jesu Christi!
Ohne Christi Blut → gibt es keine Vergebung der Sünden!

Warum, wieso, weshalb, weswegen und wozu
hat Gott den Herrn Jesus Christus töten lassen?
Ja, aus welchem Grund und zu welchem Zweck,
hat Gott das getan und zu welchem Ziel führt es?
Mt 1,21 Und sie wird einen Sohn gebären,
dem sollst du den Namen Jesus geben,
denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.
Lk 24,47 und dass
gepredigt wird in seinem Namen
Buße zur Vergebung der Sünden
unter allen Völkern. Von Jerusalem an
Apg 2,38
Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße,
und jeder von euch lasse sich taufen
auf den Namen Jesu Christi
zur Vergebung eurer Sünden,

so werdet ihr empfangen
die Gabe des Heiligen Geistes.
Apg 10,43
Von diesem
bezeugen alle Propheten,
dass durch seinen Namen
alle, die an ihn glauben,
Vergebung der Sünden
empfangen sollen.
Apg 22,16 Und nun, was zögerst du?
Steh auf, lass dich taufen
und deine Sünden abwaschen
und rufe seinen Namen an.
1Joh 2,12
Liebe Kinder, ich schreibe euch,
dass euch die Sünden vergeben sind
um seines Namens willen.
Im Namen Jesu Christi werden durch den Glauben an ihn auch Kranke geheilt und stark gemacht, ihnen wird Gesundheit gegeben, Blinde sehen, Taube hören, Stumme reden, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Dämonen (böse unreine Geister) werden ausgetrieben, und es werden auch Tote auferweckt und den Armen das Evangelium von dem Reich verkündet .
Apg 4,10 so sei euch allen
und dem ganzen Volk Israel kundgetan:
Im Namen Jesu Christi von Nazareth,
den ihr gekreuzigt habt,
den Gott von den Toten auferweckt hat;
durch ihn steht dieser hier gesund vor euch.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Oleander
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Re: Das Neue Testament / der Neue Bund

Beitrag von Oleander »

Erich hat geschrieben: Di 17. Mai 2022, 13:49 Ja, wir sollen immer vergeben
Siehst du! Ich setz sogar noch einen drauf:
ICH vergebe sogar, wenn man mich nicht mal darum bittet oder einsieht!
Ich sage so: Ich vergebe oft, weil mich sonst womöglch Bitterkeit einnimmt, mich Groll auffrisst = mir selber schaden kann.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Erich
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Re: Das Neue Testament / der Neue Bund

Beitrag von Erich »

Oleander hat geschrieben: Di 17. Mai 2022, 13:58
Erich hat geschrieben: Di 17. Mai 2022, 13:49 Ja, wir sollen immer vergeben,
wenn es etwas zu vergeben gibt,
weil Gott uns auch vergeben hat.
Siehst du! Ich setz sogar noch einen drauf:
ICH vergebe sogar, wenn man mich nicht mal darum bittet oder einsieht!
Ich sage so: Ich vergebe oft, weil mich sonst womöglch Bitterkeit einnimmt, mich Groll auffrisst = mir selber schaden kann.
Ja, alles klar! Das freut mich!
Lk 6,37
Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet.
Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt.
Vergebt, so wird euch vergeben.
Es gibt aber auch Dinge, die werden nicht vergeben.
Mt 12,31
Darum sage ich euch:
Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben;
aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben.
Mt 12,32
Und wer etwas redet gegen den Menschensohn, dem wird es vergeben;
aber wer etwas redet gegen den Heiligen Geist, dem wird's nicht vergeben,
weder in dieser noch in der künftigen Welt.
Mt 18,34-35
34 Und sein Herr wurde zornig und
überantwortete ihn den Peinigern,
bis er alles bezahlt hätte, was er schuldig war.
35 So wird auch mein himmlischer Vater an euch tun,
wenn ihr nicht von Herzen vergebt,
ein jeder seinem Bruder.
1.Joh 5,16-17
16 Wenn jemand
seinen Bruder sündigen sieht,
eine Sünde nicht zum Tode,
so mag er bitten,
und Gott wird ihm das Leben geben
– denen, die nicht sündigen zum Tode.
Es gibt aber
eine Sünde zum Tode;
bei der sage ich nicht,
dass jemand bitten soll.
17 Jede Ungerechtigkeit ist Sünde;
aber es gibt Sünde nicht zum Tode.
Und so beten wir auch:
Lk 11,4
und vergib uns unsre Sünden;
denn auch wir vergeben jedem,
der an uns schuldig wird.
Und führe uns nicht in Versuchung.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Ziska
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Re: Das Neue Testament / der Neue Bund

Beitrag von Ziska »

Erich hat geschrieben: Di 17. Mai 2022, 15:38
Oleander hat geschrieben: Di 17. Mai 2022, 13:58
Erich hat geschrieben: Di 17. Mai 2022, 13:49 Ja, wir sollen immer vergeben,
wenn es etwas zu vergeben gibt,
weil Gott uns auch vergeben hat.
Siehst du! Ich setz sogar noch einen drauf:
ICH vergebe sogar, wenn man mich nicht mal darum bittet oder einsieht!
Ich sage so: Ich vergebe oft, weil mich sonst womöglch Bitterkeit einnimmt, mich Groll auffrisst = mir selber schaden kann.
Ja, alles klar! Das freut mich!
Lk 6,37
Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet.
Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt.
Vergebt, so wird euch vergeben.
Es gibt aber auch Dinge, die werden nicht vergeben.
Mt 12,31
Darum sage ich euch:
Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben;
aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben.
Mt 12,32
Und wer etwas redet gegen den Menschensohn, dem wird es vergeben;
aber wer etwas redet gegen den Heiligen Geist, dem wird's nicht vergeben,
weder in dieser noch in der künftigen Welt.
Richtig!
Gott entscheidet, wer gegen den heiligen Geist gesündigt hat! Und nicht wir Menschen…

Es steht niemanden zu, festzulegen wer gegen den heiligen Geist gesündigt hat und wer nicht!
LG Ziska
„Die Wahrheit aus Gottes Wort gibt meinem Leben Stabilität, einen Sinn
und eine klare Richtung.
Sie schenkt mir die Hoffnung auf eine bessere Welt unter der Herrschaft von Gottes Königreich.“
:Herz2:
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Erich
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Re: Das Neue Testament / der Neue Bund

Beitrag von Erich »

Oleander hat geschrieben: Di 17. Mai 2022, 12:15
Erich hat geschrieben: Di 17. Mai 2022, 11:59 Menschlich gesehen ist das ja alles schön und gut.
Du verstehst es nicht.
Ich verstehe dich menschlich.
Das ist auch ein Grund, warum Gott nicht gleich vernichtet(den "Baum" fällt) damit der "Baum" bis zum Schluss eine Chance hat.
Ein Jahr später (die Chance)
wäre er aber umgehauen worden,
wenn er wieder keine Frucht hat.

Jesus hat den Feigen-Baum verdorren lassen!
Und selbst wenn der verdorrt ist, kann man daraus oder damit noch etwas machen.
Ja, du kannst dir einen Holz-Kopf oder mehrere daraus schnitzen und ein Kasperletheater aufmachen.
Beim Feigenbaumgleichnis kann man erkennen, wie "Jesus" zornig darüber wird und ihn deswegen verflucht.
Ja, er ist zornig über den Unglauben seines Volkes Israel/Juden (= Feigenbaum)
Thats not my god.
"Jesus" ist mein Herr und mein Gott!
Weil es nicht so ist, wie Jesus das will, wird der Baum verflucht.
Der Baum, der keine Früchte trägt:
Ein Gleichnis für die Ungläubigen, die Gottlosen, die Verfluchten, ...,
Mt 25,41
Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken:
Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer,
das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!
Mt 3,10 Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt.
Darum: Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Mt 7,19 Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Mt 21,19 Und er sah einen Feigenbaum an dem Wege, ging hinzu und fand nichts daran als Blätter und sprach zu ihm: Nie mehr wachse Frucht auf dir in Ewigkeit! Und der Feigenbaum verdorrte sogleich.
Mk 11,21-22
21 Und Petrus erinnerte sich und sprach zu ihm:
Rabbi, sieh, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.
22 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!
Es geht bei dem Feigenbaum also darum
dass wir "Glauben an Gott haben" sollen,
sonst hätte Jesus etwas anderes gesagt.
Und er fand nur Blätter und keine Frucht.
Was würde er heute bei den Juden finden?
Den Glauben an Jesus und sein Evangelium?
Mk 11,23-24
23 Wahrlich, ich sage euch:
Wer zu diesem Berge spräche: Heb dich und wirf dich ins Meer!,
und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte,
dass geschehen würde, was er sagt, so wird's ihm geschehen.
24 Darum sage ich euch:
Alles, was ihr betet und bittet,
glaubt nur, dass ihr's empfangt,
so wird's euch zuteilwerden.
Es geht also um den Glauben,
der auch Berge versetzen kann.
Und ohne Glaube bei Gebet und Bitten
werden wir auch nichts empfangen.

Lk 3,9 Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt;
jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Lk 13,9 vielleicht bringt er doch noch Frucht; wenn aber nicht, so hau ihn ab.
Jud 12-13
12 Sie sind Schandflecken bei euren Liebesmahlen,
prassen mit euch ohne Scheu; sie weiden sich selbst;
sie sind Wolken ohne Wasser, vom Wind umhergetrieben,
kahle, unfruchtbare Bäume, zweimal abgestorben und entwurzelt,
13 wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen,
umherirrende Sterne, für die dunkelste Finsternis aufbewahrt ist in Ewigkeit.

Versteh mich bitte nicht falsch, ich lehne nicht alles ab, was "Jesus" lehrte oder sagen wir mal so, was die Schreiber dazu verfassten.
Was lehnst du ab? - Was lehnst du nicht ab?
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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