Warum beschützt Gott Abel nicht ?

[Oleander]

Gott versucht an jedem Menschen zu ziehen.
Das ist seine Rolle, dass er den Menschen zieht. Es tat das z.B. durch Hesekiel

Hesekiel: Da ging es immer wieder um das "auserwählte" Volk
Zweiter Fehler: Versucht an jeden Menschen!
Wie soll das gehn bei Menschen , die die Bibel nie hatten und von diesem Gott noch nie vernommen.
Du gehst von der Gegenwart aus und denkst dabei nicht zurück an die Vergangenheit: Indigene Völker usw.
Auf welche Art konnte er denn da ziehen?
Selbst zur Zeit der Apostel kannte man Jesus lediglich in einem kleinen Gebiet dieser Erde, was war mit dem Rest?

[Opa Klaus]

Die alte Urkunde über Adam+Eva mit ihren beiden Söhnen besagt in Beziehung auf "Opfer"
dass Gott selbst zuerst Tiere "geopfert" hat zur Bekleidung von A+E.
Abel, der als Hirte mehr Zeit zum Nachdenken hatte, muss doch eine Grund gehabt haben,
solches Tier-Opfer überhaupt nach zu ahmen.
Abel wollte vielleicht Verständnis und Nähe für Gottes Handeln damit zeigen.

Die anschließenden Berichte über Opfer betreffen lange Zeit später Noah nach der Flut
und dann erst später wieder Abraham.

[Oleander]

Was wußte Abel? Was konnte er beobachten? Was werden ihm seine Eltern erzählt haben?

Gibt der Text nicht her!
Wir analysieren rein den Text bei Abel und Kain, was ist der Schwerpunkt? Was können wir daraus lernen?
War die eigene haltung irgendwann mal die Selbe wie bei Kain?
Warum wurde ich eifersüchtig, was macht neid mit mir selber.
Es geht doch nicht nur um die beiden, sondern was man fürs eigen Leben daraus lernen kann.

[Corona]

dass Gott selbst zuerst Tiere "geopfert" hat zur Bekleidung von A+E.

Das steht nirgends.

[Oleander]

Jeder Mensch seit dem Sündenfall hat Erlösung nötig.

Ich stimm dem user Hiob zu.
Abel ist ein Archetyp für...
Und das mit dem "Sündenfall" ist christliche Religion.(Dogma)
Abel ist vom Typ her genau so wie Henoch!

1Mo 5,24 Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn hinweg. –

Der selbe Same wie Jesus
Kain der Same der "Schlange"

[Travis]

JHWH oder HERR!
Manche nennen ihn schlicht "Vater"

„HERR“ ist kein Name, was vermutlich fast jedem klar ist. JHWH und Vater sind Namen bzw. werden von Gott als solche verwendet, wobei Vater als Name im Neuen Bund offenbart wurde. Das aber nur als Ergänzung.

„Jehova“ hieß er mit großer Wahrscheinlichkeit nie, darüber sind sich (außer der WTG) alle einig. „Jahwe“ gilt von der hebräischen Sprache her als am Wahrscheinlichsten. Alles, wie gesagt, als Name den sich Gott im Alten Bund gab.

Bekennen soll man im Neuen Bund hauptsächlich den Namen „Jesus“ oder „Jeshua / Yeshua“, wenn man es näher an die Grundsprache anlehnen möchte. Das hat sich der Vater so ausgedacht, weshalb ich das so umsetze.

[Oleander]

Abel, der als Hirte mehr Zeit zum Nachdenken hatte, muss doch eine Grund gehabt haben,
solches Tier-Opfer überhaupt nach zu ahmen.

Versuch: Wir drehen das Ganze mal in die Gegenwart!
Auf welche Art würdest du Gott heute ein "Opfer" bringen?
Es muss sich dabei nicht um etwas Materielles handeln.
Auf welche Art gibst du Gott Ehre?

[Corona]

Jeder Mensch seit dem Sündenfall hat Erlösung nötig.

Korrekterweise musst du sagen, seit der christlichen Theologie. Das Wort Erlösung hat in den hebräischen Schriften eine andere Bedeutung.
Nämlich Erlösung von Unterdrückern, also eine ganz reelle und erfahrbare Erlösung.

[Heinz Holger Muff]

schauen wir uns den Bericht in 1.Mose 4:3,4 einmal
etwas näher an:

3 Eines Tages nahm Kain etwas von dem Ertrag seines Feldes und brachte es dem HERRN als Opfer dar. 4 Auch Abel wählte eine Gabe für Gott aus: Er schlachtete einige von den ersten Lämmern seiner Herde und opferte die besten Fleischstücke mitsamt dem Fett daran.

Ich weiß nicht, wo du immer diese Sonderübersetzungen her hast.

Meine Güte-glaubst du etwa ich markiere hier den Don Linchen? Die Hoffnung für alle (HFA) Übersetzung ist doch im Netz für jedermann (Frau) zugänglich. Schauens Maderl was über diese Übersetzung gesagt wird:
https://www.fontis-shop.de/collections/ ... lle-bibeln

Hoffnung für alle
Die Hoffnung für alle ist die Bibel, die Deine Sprache spricht. Sie ist mit größter Sorgfalt auf größte Verständlichkeit hin übersetzt.

Kannst ja einmal in ruhiger Stunde im Wienerwald darüber dachdenken ob du dir auch so
eine mit großer Sorgfalt geschriebene Übersetzung auf dein Bücherbord stellst.
schönen Tach noch

[Corona]

eine mit großer Sorgfalt geschriebene Übersetzung

Auch nicht besser als andere.