Hinter den Kulissen

Rund um Bibel und Glaube
Benutzeravatar
Oleander
Beiträge: 18949
Registriert: Sa 2. Feb 2019, 00:04

Re: Kinderwunsch

Beitrag von Oleander »

Spice hat geschrieben: Mi 1. Jun 2022, 15:33 Bist du in einer religiösen Familie aufgewachsen?
Nein, aber ich will nicht darüber erzählen, was da alles so abging!
UND ich habe auch alles verziehn....
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Benutzeravatar
Oleander
Beiträge: 18949
Registriert: Sa 2. Feb 2019, 00:04

Re: Hinter den Kulissen

Beitrag von Oleander »

Reinhold hat geschrieben: Mi 1. Jun 2022, 15:34 Wie vorher in Hiob 1:9-11 unterstellte Satan diesmal aber nicht nur Hiob, sondern uns allen
Und das tat er (Verwirrer/Ankläger) durch die Reden der Freunde!!!!
Menschliche Gedanken!
Hiob!,Irgendwas hast du doch falsch gemacht, sonst wäre...usw,.
Es sind immer Gedanken von Menschen! Siehe Judas und Petrus!
Da fuhr kein "Satan" in die rein....
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
R.F.
Beiträge: 7731
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:20

Re: Hinter den Kulissen

Beitrag von R.F. »

Eine Frage noch hat geschrieben: Mi 1. Jun 2022, 12:21 - - -
P.S. Gläubige haben tatsächlich Schutzengel, manche sogar mehrere.
Ich freue mich meinen später im Himmel kennenlernen zu dürfen. Er kann mir dann zeigen, wo er überall bei mir war. Schon heute würden mir da einige Beispiel einfallen!
Menschen kommen nicht in den Himmel. Offenbarung 21,10-ff. zufolge kommt Gott mit Seiner Stadt zur Erde, zur neuen weit größeren Erde. Die jetzige winzige Erde wird gerade mal noch die kommenden zehn Generationen à hundert Jahre bestehen bleiben. So jedenfalls gemäß der Schrift.
Anthros
Beiträge: 3535
Registriert: Do 2. Jul 2020, 09:25

Eigenimpulse schöpferisch

Beitrag von Anthros »

Spice hat geschrieben: Mi 1. Jun 2022, 15:33
Oleander hat geschrieben: Mi 1. Jun 2022, 15:30
Anthros hat geschrieben: Mi 1. Jun 2022, 14:12 Dann ohne Esse ins Bett und im Keller anjekett:

Aber Spaß beiseite..
Kein Spass, nur ich will nicht über meine Kindheit erzählen, es war ähnlich...
Das war ja der Grund, warum ich abhaute
Ich fühlte mich wie ein "Sklave" immer nur : Darum darfst du nicht und blablabla....und immer nur im Zimmer.
Mit Freunden treffen? Nein, weil es könnte ja sein..
WTF
Das klingt ja gar nicht gut. Bist du in einer religiösen Familie aufgewachsen?
Erzogen werden in einer (angeblich) religiösen Familie, kann ich mit als eine freiheitliche Erziehung nicht vorstellen. Eine heutige religiöse Auffassung polarisiert zwischen Zwang und seinem Gegenteil der Hysterie als Freiheit zur triebbestimmten Willkür.
Bis heute hat das moderne Bewusstsein verbreitet immer noch nicht diese Gespaltenheit aufbrechen und hinter die Kulissen des schöpferischen Menschseins schauen können, wenngleich es Versuche dazu gegeben hat, wie es bei der Studentenbewegung der 60er gewesen ist u.v.m. Um dem Zwang zu entgehen, haben manche sich dem Buddhismus zugewendet, weil sie darin eine freiheitliche Religiosität zu finden meinen.
Die verbreitete religiöse Ansicht zeigt zusammen mit der heutigen Schule das Bild der militanten Unterdrückung. Was wirklich Freiheit in einem höheren Sinne bedeutet, wie sie ohne Zwang ausgebildet werden kann, ist nur möglich, indem - hier kann das ja nur ganz kurz angedeutet werden - Eigenimpulse schöpferisch gefördert werden.
Zippo
Beiträge: 3114
Registriert: Mo 23. Jan 2017, 00:17

Re: Hinter den Kulissen

Beitrag von Zippo »

Eine Frage noch hat geschrieben: Mi 1. Jun 2022, 11:29 Der Grund ist doch der, dass Gott der Schöpfer Gemeinschaft haben will.
Er ist an einem Austausch, er ist an Liebe interessiert. Er der Allmächtige, der Gott der Liebe, will doch nicht nur Liebe aussenden, auch diese erwidert sehen, erwidert aus freien Stücken.
Dennoch ist es natürlich auch ein gerechter Gott, der richtet.
Er hatte doch Gemeinschaft mit den Engeln im Himmel. Wozu da noch eine materielle Welt ?
Der Erste von seinen Geistwesen war der Erstgeborene vor aller Schöpfung. Kol 1,15.
Er war vor allem, heißt es in Kol 1,17 Durch ihn ist alles geschaffen. Er hatte bei Gott dem Vater eine Herrlichkeit, die er sich zurückwünscht. Joh 17,5
Sein Ausgang war vor ewig langer Zeit. Mi 5,1ElbÜ
Dann hat sich der Erstgeborene die Schöpfung von seinem Vater erbeten. 1Kor 8,6

Ist es nicht sehr denkbar, daß der Erstgeborene die Schöpfungsworte gesprochen hat ?

Gott wollte vor ewigen Zeiten einen Sohn haben, den er lieben kann und natürlich erwartet Gott auch eine Erwiederung der Liebe.
Eine Liebe, die der Erstgeborene unter anderem durch seine Fleischwerdung und durch seinen Gehorsam zum Ausdruck gebracht hat. Phil 2,5-9 Der Vater hat seinen Sohn geliebt und der Sohn hat getan, was der Vater ihm aufgetragen hat.

So würden sich auch menschliche Eltern freuen. Sie würden allerdings nicht erwarten, daß ihr Kind für sie leidet.

Menschen fühlen sich allerdings von Gott nicht sehr geliebt. Die fragen sich auch manchmal, warum dieser Schöpfer unsere irdische Welt geschaffen hat ?
Zu viel Leid und Elend stören die Beziehung.

Es gibt auch Störungen durch Bevorzugung und Zurücksetzung in der Familie. Das haben wir bei Kain und Abel gesehen.
Kann solch ein Konflikt vielleicht Ursache für den Konflikt im Himmel sein, der kurz nach Erschaffung der irdischen Welt ausgebrochen ist, aber von Gott längst vorhergesehen war ? Denn Gott hat das Evangelium schon vor Grundlegung der Welt ersonnen und alles Vergängliche mit einem tieferen Sinn versehen. Eph 1,4

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Benutzeravatar
Oleander
Beiträge: 18949
Registriert: Sa 2. Feb 2019, 00:04

Re: Hinter den Kulissen

Beitrag von Oleander »

Zippo hat geschrieben: Do 2. Jun 2022, 10:23 Gott wollte vor ewigen Zeiten einen Sohn haben...
Er hatte schon, sogar mehrere...
Hi 2,1 Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor dem HERRN einzufinden.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Zippo
Beiträge: 3114
Registriert: Mo 23. Jan 2017, 00:17

Re: Hinter den Kulissen

Beitrag von Zippo »

stereotyp hat geschrieben: Mi 1. Jun 2022, 11:58 Hi,

dieser "Hintergrund" ist tatsächlich ziemlich schleierhaft. Liegt aber vermutlich an der Natur der Dinge. Dazu habe ich mal ein interessantes Buch von Michael Heiser gelesen, "The Unseen Realm". Für ihn war Psalm 82 der ausschlaggebende Vers. Er wollte oder konnte sich mit den gängigen Theorien nicht zufrieden geben.
Psalm 82 hat geschrieben:Ein Psalm Asafs. Gott steht in der Gottesgemeinde und ist Richter unter den Göttern.
El unter Elohim. Und in der Tat wird Elohim für verschiedene Entitäten verwendet. Er argumentiert damit würde die Natur der betreffenden Person bezeichnet, also die geistliche Natur. Man sieht das eigentlich recht häufig, dass Gott im Plural redet, oder es werden Szenarien beschrieben, in denen Gott von z.T. vielen weiteren Wesen (z.B. den 24? Ältesten) umgeben ist.
Es ist schon irgendwie bezeichnend, dass wir, obwohl wir wissen, dass Gott im Himmel nicht alleine ist, dafür eigentlich keine allgemeine Erklärung haben. Zumindest keine, die allgemein bekannt oder gängig wäre.
Psalm 89,1 beweist, daß der strong 430, der meistens mit Gott übersetzt wird, auch für die Mächtigen und Herrschenden seiner Geschöpfe gebraucht wird.
Engel werden in Ps 8,6 als "elohim", also als "Götter" bezeichnet. Und Menschen werden in Ps 82,6 auch als "elohim", also übersetzt "Götter", bezeichnet.

Also muß man beim lesen von 1 Mo 1,26 nicht unbedingt an den Schöpfergott denken. Da kann doch sein, daß der Erstgeborene diesen Wunsch geäußert hat. Denn es klingt soviel anders, wie bei den anderen Schöpfungsworten, wenn jemand "Laßt uns .." sagt, und scheinbar Andere in den Schöpfungsakt einbeziehen möchte.So in etwa wie in 1 Mo 11,3-4
Stereotyp
Zippo hat geschrieben: Mi 1. Jun 2022, 10:40 Frage ist: Wer ist der Sprecher und wem sollen die Menschen gleich sein ?
Also für mich gibt es keinen Anlass zu glauben, der Autor könnte jemand anderes als Gott selbst sein. Und wenn er sagt: "uns gleich", dann weist das doch auf bestimmte Gemeinsamkeiten hin. Im selben Vers heißt es weiter: „und sie sollen herrschen“. Im Bilde Gottes soll der Mensch herrschen. Wir repräsentieren IHN (auf Erden), so wie die Engel auch in seinem Namen handeln, bzw. sprechen. Darum wird auch gesagt "in seinem Namen"...
Für mich gibt es schon Grund zu glauben, daß jemand anders gesprochen hat, als der Schöpfergott. Der Erstgeborene wird im ganzen NT als Schöpfungsmittler angesehen, auch als das Wort, durch das alles entstanden ist. Joh 1,1-3
Für mich ist es sehr denkbar, daß er die Worte gesprochen hat, die zur Schöpfung geführt haben, also auch 1Mo 1,26 und dabei die anderen Mächtigen des Himmelreichs mit einbezogen hat.
Die Menschen sollten so ähnlich sein, wie die Engel. Lebendige Wesen, mit denen die Engel die geschaffene Welt erkunden und erleben können. Hebr 13,2
Stereotyp
Zippo hat geschrieben: Mi 1. Jun 2022, 10:40 Der Grund für diesen Wunsch ist schwer zu verstehen. Aber warum wollen Kinder eine Spielzeugeisenbahn ?
Ein Wunsch etwas zu tun, ist doch meistens Grund genug. Wir könnnen ja oft genug unsere eigenen Wünsche nicht erklären, wie sollte wir dann die Wünsche unseres Schöpfers verstehen können? Ich finde es außerdem an sich schon einen schönen Gedanken, dass Gott uns einfach erschaffen wollte. Was könnte es da noch für einen (wichtigeren) Grund geben?
Unsere Wünsche richten sich meistens nach unseren Bedürfnissen und darüberhinaus haben wir die Fähigkeit über unser Leben nachzudenken, zu kommunizieren und zu gestalten. Wir können mit unseren Sinnesorganen Reize wahrnehmen und künstlerisch verwerten, wir können schöpferisch tätig werden und etwas bauen. Aber immer in Anlehnung an das, was wir schon haben.
Bei Gott kommt das ganz aus dem Nichts, der braucht weder Anregung noch Vorlage. Und der Grund liegt meines Erachtens weiterhin im Verborgenen. Die Schöpfung scheint völlig zweckfrei entstanden zu sein.
Allerdings hat sich seither eine häßliche Spaltung in der Himmelswelt entwickelt, die Gott vorhergesehen haben muß.

Man könnte die Schöpfung auch so betrachten, daß Gott seine Himmelskräfte an dieser Schöpfung reifen lassen wollte. Denn nun waren sie angehalten, sich um diese Schöpfung zu kümmern, sie zu erhalten und zu pflegen.
Bei der Gelegenheit sollte sich aber auch herausstellen, daß einige der Engel im Himmel nicht tun, was Gott von ihnen verlangt hat und haben einiges Leid und Elend in die Welt gebracht.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Anthros
Beiträge: 3535
Registriert: Do 2. Jul 2020, 09:25

Selbstreflexion

Beitrag von Anthros »

Spice hat geschrieben: Mi 1. Jun 2022, 15:15
Zippo hat geschrieben: Mi 1. Jun 2022, 10:40 Der Grund für diesen Wunsch ist schwer zu verstehen.
Vielleicht hatte Gott überhaupt keinen Wunsch? - Hier wurden ja sehr menschlich gedachte Antworten gegeben, die alle nicht zutreffen können. Trotzdem ist die Frage beantwortbar. Aber wenn man Komplexes verstehen will, muss man sich schon ein bischen Mühe geben. Hier etwas für Leute, die mit anspruchsvollen Texten umgehen können: Gott und seine Schöpfung
Dem Wunsch nach Kindersegen entspricht ja auch einer gewissen Selbstspiegelung, wie es Manfred Reichelt bei der Gottheit mit "Bild und Gleichnis" beschreibt (oder "Bild und Ebenbild"). Man kann (bedingt) sagen: "Durch meine Kinder spiegele ich mich selbst." Es lässt sich auch sagen, durch den Wunsch nach einem Ehepartner sehe man sich in ihm zur Bewusstseinserweiterung selbstreflektierend widergespiegelt.
Es liegt daher dem Wunsch nach Kindersegen und Ehepartner eine Notwendigkeit zur Selbstverwirklichung zu Grunde. Wunsch und Notwendigkeit bedingen sich einander.


Manfred Reichelt:
Nachdem Gott den Menschen geschaffen hatte, hatte er sich selbst vollkommen äußerlich zur Darstellung gebracht, d.h. jetzt erst wurde ihm bewußt:
„Ich hin der Schöpfer alles dessen, was ich um mich herum ausgebreitet sehe."
Damit gab es für Gott nichts mehr zu tun. Deshalb heißt es nach der Schaffung des Menschen:
„Und Gott ruhte von allen seinen Werken."
(1.Mose 2,2)Indem gesagt wurde, daß Gottes Selbstverwirklichung durch die Schaffung des Menschen völlig wurde, ist darauf hingewiesen, daß der Mensch
„Bild und Gleichnis"
(1. Mose 1,26) Gottes ist. Er verhält sich zu Gott, wie das Selbstporträt eines Malers zum Maler selbst, wenn man sich noch vorstellte, daß der Maler diesem Porträt Lebendigkeit verleihen könnte, wie er sie selbst besitzt.
Zitat: https://www.academia.edu/41897215/Gott_ ... C3%B6pfung
Unter "Gott" stellt man sich ja nicht gerade ein Wesen vor, das sich reflektieren bräuchte.
Zuletzt geändert von Anthros am Do 2. Jun 2022, 13:35, insgesamt 1-mal geändert.
Reinhold
Beiträge: 6284
Registriert: Fr 8. Jan 2021, 14:22

Re: Hinter den Kulissen

Beitrag von Reinhold »

Zippo hat geschrieben:Für mich ist es sehr denkbar, daß er die Worte gesprochen hat, die zur Schöpfung geführt haben, also auch 1Mo 1,26 und dabei die anderen Mächtigen des Himmelreichs mit einbezogen hat.Die Menschen sollten so ähnlich sein, wie die Engel. Lebendige Wesen, mit denen die Engel die geschaffene Welt erkunden und erleben können.
In Kolosser 1;15-17 geht aber wie folgt unmissverständlich hervor, dass der allmächtige Gott JHWH nur zu einem Engel-nämlich zu Michael-sprich zu Jesus-Christus-bevor er der Messias oder gesalbte Gottes wurde gesprochen haben kann.
Aber zunächst 1.Mose 1,26:
26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
und jetzt wer der hier Angesprochene nur sein kann:
Kol,1:15-17
15 Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Als sein Sohn steht er über der ganzen Schöpfung und war selbst schon längst vor ihr da. 16 Durch ihn ist alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist: Sichtbares und Unsichtbares, Königreiche und Mächte, Herrscher und Gewalten. Ja, alles ist durch ihn geschaffen und vollendet sich schließlich in ihm.
Und als Michael A&E im Bilde seines geliebten Schöpfers und Vaters JHWH erschuf, nämlich Liebe-Weisheit-Gerechtigkeit und Macht mit jenen Eigenschaften mit denen sein größerer Vater ihn ja ebenfalls ausgestattet haben musste mit in die Wiege legte, herrschte bei den anderen Gottessöhnen die das staunend miterlebt hatten gem. Hiob 38;7 offensichtlich sehr große Freude:
Hiob 38;1-7
1 Dann ergriff der Herr selbst das Wort und antwortete Ijob aus dem Sturm heraus. Er sagte zu ihm: 2 »Wer bist du, dass du meinen Plan anzweifelst, von Dingen redest, die du nicht verstehst? 3 Nun gut! Steh auf und zeige dich als Mann! Ich will dich fragen, gib du mir Bescheid! 4 Wo warst du denn, als ich die Erde machte? Wenn du es weißt, dann sage es mir doch! 5 Wer hat bestimmt, wie groß sie werden sollte? Wer hat das mit der Messschnur festgelegt? Du weißt doch alles! Oder etwa nicht? 6 Auf welchem Sockel stehen ihre Pfeiler? Wer hat den Grundstein ihres Baus gelegt? 7 Ja, damals sangen alle Morgensterne, die Gottessöhne jubelten vor Freude!
Kannst ja einmal in ruhiger Stunde darüber nachdenken ob das für dich nicht denkbar sein kann Zippo.
:wave:
"Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen."
Pred. 3,11
Benutzeravatar
Oleander
Beiträge: 18949
Registriert: Sa 2. Feb 2019, 00:04

Re: Hinter den Kulissen

Beitrag von Oleander »

Reinhold hat geschrieben: Do 2. Jun 2022, 13:08 und jetzt wer der hier Angesprochene nur sein kann:
Wenns nur einer wäre, würde da stehn: LASS(E) uns...machen
Aber es steht: LASSET uns, als geh ich davon aus, es handelt sich um mehr Angesprochene
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Antworten