Nein, aber ich will nicht darüber erzählen, was da alles so abging!
UND ich habe auch alles verziehn....
Nein, aber ich will nicht darüber erzählen, was da alles so abging!
Und das tat er (Verwirrer/Ankläger) durch die Reden der Freunde!!!!
Menschen kommen nicht in den Himmel. Offenbarung 21,10-ff. zufolge kommt Gott mit Seiner Stadt zur Erde, zur neuen weit größeren Erde. Die jetzige winzige Erde wird gerade mal noch die kommenden zehn Generationen à hundert Jahre bestehen bleiben. So jedenfalls gemäß der Schrift.Eine Frage noch hat geschrieben: ↑Mi 1. Jun 2022, 12:21 - - -
P.S. Gläubige haben tatsächlich Schutzengel, manche sogar mehrere.
Ich freue mich meinen später im Himmel kennenlernen zu dürfen. Er kann mir dann zeigen, wo er überall bei mir war. Schon heute würden mir da einige Beispiel einfallen!
Erzogen werden in einer (angeblich) religiösen Familie, kann ich mit als eine freiheitliche Erziehung nicht vorstellen. Eine heutige religiöse Auffassung polarisiert zwischen Zwang und seinem Gegenteil der Hysterie als Freiheit zur triebbestimmten Willkür.Spice hat geschrieben: ↑Mi 1. Jun 2022, 15:33Das klingt ja gar nicht gut. Bist du in einer religiösen Familie aufgewachsen?Oleander hat geschrieben: ↑Mi 1. Jun 2022, 15:30Kein Spass, nur ich will nicht über meine Kindheit erzählen, es war ähnlich...
Das war ja der Grund, warum ich abhaute
Ich fühlte mich wie ein "Sklave" immer nur : Darum darfst du nicht und blablabla....und immer nur im Zimmer.
Mit Freunden treffen? Nein, weil es könnte ja sein..
WTF
Er hatte doch Gemeinschaft mit den Engeln im Himmel. Wozu da noch eine materielle Welt ?Eine Frage noch hat geschrieben: ↑Mi 1. Jun 2022, 11:29 Der Grund ist doch der, dass Gott der Schöpfer Gemeinschaft haben will.
Er ist an einem Austausch, er ist an Liebe interessiert. Er der Allmächtige, der Gott der Liebe, will doch nicht nur Liebe aussenden, auch diese erwidert sehen, erwidert aus freien Stücken.
Dennoch ist es natürlich auch ein gerechter Gott, der richtet.
Er hatte schon, sogar mehrere...
Hi 2,1 Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor dem HERRN einzufinden.
Psalm 89,1 beweist, daß der strong 430, der meistens mit Gott übersetzt wird, auch für die Mächtigen und Herrschenden seiner Geschöpfe gebraucht wird.stereotyp hat geschrieben: ↑Mi 1. Jun 2022, 11:58 Hi,
dieser "Hintergrund" ist tatsächlich ziemlich schleierhaft. Liegt aber vermutlich an der Natur der Dinge. Dazu habe ich mal ein interessantes Buch von Michael Heiser gelesen, "The Unseen Realm". Für ihn war Psalm 82 der ausschlaggebende Vers. Er wollte oder konnte sich mit den gängigen Theorien nicht zufrieden geben.El unter Elohim. Und in der Tat wird Elohim für verschiedene Entitäten verwendet. Er argumentiert damit würde die Natur der betreffenden Person bezeichnet, also die geistliche Natur. Man sieht das eigentlich recht häufig, dass Gott im Plural redet, oder es werden Szenarien beschrieben, in denen Gott von z.T. vielen weiteren Wesen (z.B. den 24? Ältesten) umgeben ist.Psalm 82 hat geschrieben:Ein Psalm Asafs. Gott steht in der Gottesgemeinde und ist Richter unter den Göttern.
Es ist schon irgendwie bezeichnend, dass wir, obwohl wir wissen, dass Gott im Himmel nicht alleine ist, dafür eigentlich keine allgemeine Erklärung haben. Zumindest keine, die allgemein bekannt oder gängig wäre.
Für mich gibt es schon Grund zu glauben, daß jemand anders gesprochen hat, als der Schöpfergott. Der Erstgeborene wird im ganzen NT als Schöpfungsmittler angesehen, auch als das Wort, durch das alles entstanden ist. Joh 1,1-3Stereotyp
Also für mich gibt es keinen Anlass zu glauben, der Autor könnte jemand anderes als Gott selbst sein. Und wenn er sagt: "uns gleich", dann weist das doch auf bestimmte Gemeinsamkeiten hin. Im selben Vers heißt es weiter: „und sie sollen herrschen“. Im Bilde Gottes soll der Mensch herrschen. Wir repräsentieren IHN (auf Erden), so wie die Engel auch in seinem Namen handeln, bzw. sprechen. Darum wird auch gesagt "in seinem Namen"...
Unsere Wünsche richten sich meistens nach unseren Bedürfnissen und darüberhinaus haben wir die Fähigkeit über unser Leben nachzudenken, zu kommunizieren und zu gestalten. Wir können mit unseren Sinnesorganen Reize wahrnehmen und künstlerisch verwerten, wir können schöpferisch tätig werden und etwas bauen. Aber immer in Anlehnung an das, was wir schon haben.StereotypEin Wunsch etwas zu tun, ist doch meistens Grund genug. Wir könnnen ja oft genug unsere eigenen Wünsche nicht erklären, wie sollte wir dann die Wünsche unseres Schöpfers verstehen können? Ich finde es außerdem an sich schon einen schönen Gedanken, dass Gott uns einfach erschaffen wollte. Was könnte es da noch für einen (wichtigeren) Grund geben?
Dem Wunsch nach Kindersegen entspricht ja auch einer gewissen Selbstspiegelung, wie es Manfred Reichelt bei der Gottheit mit "Bild und Gleichnis" beschreibt (oder "Bild und Ebenbild"). Man kann (bedingt) sagen: "Durch meine Kinder spiegele ich mich selbst." Es lässt sich auch sagen, durch den Wunsch nach einem Ehepartner sehe man sich in ihm zur Bewusstseinserweiterung selbstreflektierend widergespiegelt.Spice hat geschrieben: ↑Mi 1. Jun 2022, 15:15Vielleicht hatte Gott überhaupt keinen Wunsch? - Hier wurden ja sehr menschlich gedachte Antworten gegeben, die alle nicht zutreffen können. Trotzdem ist die Frage beantwortbar. Aber wenn man Komplexes verstehen will, muss man sich schon ein bischen Mühe geben. Hier etwas für Leute, die mit anspruchsvollen Texten umgehen können: Gott und seine Schöpfung
Unter "Gott" stellt man sich ja nicht gerade ein Wesen vor, das sich reflektieren bräuchte.Nachdem Gott den Menschen geschaffen hatte, hatte er sich selbst vollkommen äußerlich zur Darstellung gebracht, d.h. jetzt erst wurde ihm bewußt:
„Ich hin der Schöpfer alles dessen, was ich um mich herum ausgebreitet sehe."
Damit gab es für Gott nichts mehr zu tun. Deshalb heißt es nach der Schaffung des Menschen:
„Und Gott ruhte von allen seinen Werken."
(1.Mose 2,2)Indem gesagt wurde, daß Gottes Selbstverwirklichung durch die Schaffung des Menschen völlig wurde, ist darauf hingewiesen, daß der Mensch
„Bild und Gleichnis"
(1. Mose 1,26) Gottes ist. Er verhält sich zu Gott, wie das Selbstporträt eines Malers zum Maler selbst, wenn man sich noch vorstellte, daß der Maler diesem Porträt Lebendigkeit verleihen könnte, wie er sie selbst besitzt.
Zitat: https://www.academia.edu/41897215/Gott_ ... C3%B6pfung
In Kolosser 1;15-17 geht aber wie folgt unmissverständlich hervor, dass der allmächtige Gott JHWH nur zu einem Engel-nämlich zu Michael-sprich zu Jesus-Christus-bevor er der Messias oder gesalbte Gottes wurde gesprochen haben kann.Zippo hat geschrieben:Für mich ist es sehr denkbar, daß er die Worte gesprochen hat, die zur Schöpfung geführt haben, also auch 1Mo 1,26 und dabei die anderen Mächtigen des Himmelreichs mit einbezogen hat.Die Menschen sollten so ähnlich sein, wie die Engel. Lebendige Wesen, mit denen die Engel die geschaffene Welt erkunden und erleben können.
und jetzt wer der hier Angesprochene nur sein kann:26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
Und als Michael A&E im Bilde seines geliebten Schöpfers und Vaters JHWH erschuf, nämlich Liebe-Weisheit-Gerechtigkeit und Macht mit jenen Eigenschaften mit denen sein größerer Vater ihn ja ebenfalls ausgestattet haben musste mit in die Wiege legte, herrschte bei den anderen Gottessöhnen die das staunend miterlebt hatten gem. Hiob 38;7 offensichtlich sehr große Freude:15 Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Als sein Sohn steht er über der ganzen Schöpfung und war selbst schon längst vor ihr da. 16 Durch ihn ist alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist: Sichtbares und Unsichtbares, Königreiche und Mächte, Herrscher und Gewalten. Ja, alles ist durch ihn geschaffen und vollendet sich schließlich in ihm.
Kannst ja einmal in ruhiger Stunde darüber nachdenken ob das für dich nicht denkbar sein kann Zippo.1 Dann ergriff der Herr selbst das Wort und antwortete Ijob aus dem Sturm heraus. Er sagte zu ihm: 2 »Wer bist du, dass du meinen Plan anzweifelst, von Dingen redest, die du nicht verstehst? 3 Nun gut! Steh auf und zeige dich als Mann! Ich will dich fragen, gib du mir Bescheid! 4 Wo warst du denn, als ich die Erde machte? Wenn du es weißt, dann sage es mir doch! 5 Wer hat bestimmt, wie groß sie werden sollte? Wer hat das mit der Messschnur festgelegt? Du weißt doch alles! Oder etwa nicht? 6 Auf welchem Sockel stehen ihre Pfeiler? Wer hat den Grundstein ihres Baus gelegt? 7 Ja, damals sangen alle Morgensterne, die Gottessöhne jubelten vor Freude!
Wenns nur einer wäre, würde da stehn: LASS(E) uns...machen