Warum beschützt Gott Abel nicht ?

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Oleander
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Re: Warum beschützt Gott Abel nicht ?

Beitrag von Oleander »

Erich hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 09:19 Der zweite Tod ist der Pfuhl (See), der mit Feuer und Schwefel brennt,
wo der Teufel und alle, die zu ihm gehören, ihren Teil haben werden.
Angenommen du müsstest dabei stehn, wenn die in den Pfuhl geworfen werden?
Was würdest du denken?
Gestern bekam ich von einem lieben user Folgendes zugesandt:
Gebet der KZ-Insassinnen von Ravensbrück:
Friede den Menschen, die bösen Willens sind, und ein Ende aller Rache und allen Redens über Strafe und Züchtigung.
Die Grausamkeiten spotten allem je Dagewesenen, sie überschreiten die Grenzen menschlichen Begreifens, und zahlreich sind die Märtyrer.

Daher, o Gott, wäge nicht ihre Leiden auf den Schalen deiner Gerechtigkeitfordre nicht grausame Abrechnung, sondern schlage sie anders zu Buche:

Lass sie zugutekommen allen Henkern, Verrätern und Spionen und allen schlechten Menschen, und vergib ihnen um des Mutes und der Seelenkraft der andern willen.

All das Gute sollte zählen, nicht das Böse. Und in der Erinnerung unserer Feinde sollten wir nicht als Opfer weiterleben, nicht als ihr Alptraum und grässliche Gespenster, vielmehr ihnen zu Hilfe kommen, damit sie abstehen von ihrem Wahn
https://www.herder.de/cig/cig-ausgaben/ ... te-zaehlt/
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Erich
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Re: Warum beschützt Gott Abel nicht ?

Beitrag von Erich »

Oleander hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 12:30
Erich hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 09:19 Der zweite Tod ist der Pfuhl (See), der mit Feuer und Schwefel brennt,
wo der Teufel und alle, die zu ihm gehören, ihren Teil haben werden.
Angenommen du müsstest dabei stehn, wenn die in den Pfuhl geworfen werden?
Was würdest du denken?
Ich würde nicht dabei stehen,
weil die Gläubigen auferstehen
und entrückt werden ins Vaterhaus;

... denn am Tag des Gerichts, am Tag des Herrn,
werden der Himmel und die Erde im Feuer zergehen,
und alle Gottlosen, die Feiglinge und Ungläubigen
und Frevler und Mörder und Hurer und Zauberer
und Götzendiener und alle Lügner, usw. ,
die werden verdammt und müssen hier bleiben,
in diesem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennt,
und werden gequält werden von Ewigkeit zu Ewigkeit,
denn auch diese Menschen-Seelen existieren ewig.
Das ist die ewige Strafe und nicht das ewige Leben.

Und warum?
- Weil sie nicht an Jesus Christus und sein Evangelium glauben.

Und das sollte man den Menschen auch sagen,
weil es um der Menschen-Seelen Seligkeit geht.
1Petr 1,9
wenn ihr das Ziel
eures Glaubens erlangt,
nämlich der Seelen Seligkeit.
(die Rettung der Seelen.)



Gestern bekam ich von einem lieben user Folgendes zugesandt:
Gebet der KZ-Insassinnen von Ravensbrück:
Friede den Menschen, die bösen Willens sind, und ein Ende aller Rache und allen Redens über Strafe und Züchtigung.
Die Grausamkeiten spotten allem je Dagewesenen, sie überschreiten die Grenzen menschlichen Begreifens, und zahlreich sind die Märtyrer.

Daher, o Gott, wäge nicht ihre Leiden auf den Schalen deiner Gerechtigkeitfordre nicht grausame Abrechnung, sondern schlage sie anders zu Buche:

Lass sie zugutekommen allen Henkern, Verrätern und Spionen und allen schlechten Menschen, und vergib ihnen um des Mutes und der Seelenkraft der andern willen.

All das Gute sollte zählen, nicht das Böse. Und in der Erinnerung unserer Feinde sollten wir nicht als Opfer weiterleben, nicht als ihr Alptraum und grässliche Gespenster, vielmehr ihnen zu Hilfe kommen, damit sie abstehen von ihrem Wahn
https://www.herder.de/cig/cig-ausgaben/ ... te-zaehlt/
Diese guten Menschen haben die Hölle auf Erden erlebt, aber für ihre Feinde gebetet.
Dann stell dir erst mal vor, wie die ewige Strafe im feurigen Pfuhl aussehen wird - und
deswegen sollte man auch für die Menschen beten, dass sie an Jesus Christus glauben,
denn wer an Jesus Christus und sein Evangelium glaubt, der hat gewiss das ewige Leben.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Oleander
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Re: Warum beschützt Gott Abel nicht ?

Beitrag von Oleander »

Erich hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 14:24 Ich würde nicht dabei stehen,
Ja, vielleicht nicht, aber schon der Gedanke daran, wenn man die Bibel liest und dessen Inhalt glauben schenkt.
Irgendwer, den du näher kennst oder vielleicht magst und du weisst, der oder die hat Jesus nicht angenommen oder...und der soll nun aus Gründen...in dem Pfuhl landen.
Darum gehts!
Ich würde sowas nicht mal meinem schlimmsten Feind(wenn ich einen hätte) wünschen.
Die Bibel "spricht" immer wieder Vergebung an, nicht einmal vergeben, sondern immer wieder und ich denke, es gibt genug Holocaustopfer, die das konnten.
Vergebt, damit auch euch vergeben wird.
Erich hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 14:24 Dann stell dir erst mal vor, wie die ewige Strafe im feurigen Pfuhl aussehen wird
Genau DAS ist der Punkt, will ich gar nicht!
Ich lehne Rache ab!
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Magdalena61
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Re: Warum beschützt Gott Abel nicht ?

Beitrag von Magdalena61 »

Zippo hat geschrieben: Di 7. Jun 2022, 11:08Gott liebt keine eigenmächtigen, unüberlegten Handlungen. Wenigstens war es im AT so. Deswegen hat er den König Saul verworfen. 1 Sam 13,8-11; 15,23
Der Glaube Sauls und des Volkes war ins Wanken geraten, weil Samuel nicht "rechtzeitig" kam. Angesichts der Übermacht der Philister wäre das Verhalten noch nachvollziehbar. In 1. Sam. 15 disqualifizierte Saul sich endgültig sich für das Amt des Königs.
Zippo hat geschrieben: Di 7. Jun 2022, 11:08 Wir neigen aber dazu und manchmal bringt man sich selbst in Gefahr.
Im Zweifelsfall: Mund halten... keine Aktionen mit Unsicherheitsfaktor starten, wenn man das Gefühl hat, nicht zu 100% dahinter stehen zu können und noch Zeit braucht, um alles gründlich zu bedenken und abzuwägen.

Diese "Taktik" führt allerdings oft zu einer scheinbaren "Niederlage". Denn boshafte Angriffe kommen in der Regel unvorhergesehen. Der Aggressor wirft dir einiges an den Kopf und Dreck vor die Füße und zieht Leine; denkt natürlich nicht im Traum daran, sich auf eine faire Auseinandersetzung einzulassen. In solchen Fällen liegt der Sieg darin, "stehen zu bleiben" und nicht über Stöckchen zu springen.
Zippo hat geschrieben: Di 7. Jun 2022, 11:08 Ich hatte einmal einen Gleitschirmunfall und der Schirm hing an einen kleinen Bäumchen an der Felsenkante.
:o
Zippo hat geschrieben: Di 7. Jun 2022, 11:08Staunen und danken ? Wer Bewahrung nicht erlebt, der wird nicht unbedingt danken.
Vielleicht, weil er zu sehr auf sein Problem fixiert ist. Meine Erfahrung ist: In anhaltender Bedrängnis schenkt Gott nicht unbedingt zeitnah Befreiung; Erleichterung. Aber Er signalisiert immer wieder in anderen Bereichen: "Hey, ich bin da."-- Für mich sind solche Erfahrungen Vitaminspritzen. Denn dann weiß ich, dass Gott mich nicht vergessen hat.
Zippo hat geschrieben: Di 7. Jun 2022, 11:08Vielleicht kann man das, wenn man im Leid auch tut, was Gott vorschlägt. Den Jüngern gibt er den Ratschlag, dem Konflikt aus dem Weg zu gehen und zu fliehen. Mt 10,23
Das ist nicht immer möglich.
God bless you all for what you all have done for me.
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Magdalena61
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Re: Warum beschützt Gott Abel nicht ?

Beitrag von Magdalena61 »

Zippo hat geschrieben: Di 7. Jun 2022, 11:08
Magdalena61 hat geschrieben:Anfechtungen.
...
Sie kommen aber gerade bei Gläubigen, die Jesus ernst nehmen, vielfach und verstärkt auch von außen. Wahrscheinlich mit dem Ziel, diese Jünger auszubremsen; zu beschäftigen, ihre Kraft zu zersplittern, sie zu entmutigen-- weil authentische Jünger Segensträger sind.
Ja, so ist das. Und da hat schon Mancher gedacht, daß es eine schlechte Belohnung ist, wenn man wegen eines guten Dienstes plötzlich viele Probleme hat. Da möchte man doch vielmehr belohnt werden ?
Man möchte zumindest nicht, dass nach einer mehrtägigen Evangelisation ein solcher Streit in der Gemeinde entsteht, dass der Chorleiter seinen Dienst quittiert und die Gemeinde auf unbestimmte Zeit ohne Chor dasteht. Zum Beispiel.

Wie bereits gesagt: Mit Anfechtungen muss man rechnen, wenn man geistlich aktiv ist. Und es ist ein Unding, jemandem, der davon betroffen ist, mehr oder weniger die Schuld an seinen Schwierigkeiten zu geben. Sicher, man kann nachfragen und analysieren, ob man auf der säkularen Ebene etwas bewirken kann. Man kann nachforschen, ob da Sünde ist, die den Sieg über die Anfechtung verhindert, das muss man sogar.
Der Ton macht die Musik. Da offenbart sich dann, was Streu ist und was Weizen. Und das Unkraut wird auch erkenntlich.
Zippo hat geschrieben: Di 7. Jun 2022, 11:08Es ist doch klar, daß ein Mensch mit Gott hadert, wenn er brav gelebt hat, aber dann doch Schaden erleidet.
Mit Gott hadern beinhaltet, Gott Vorwürfe zu machen. Das empfinde ich als einen Mangel an Demut, als unverschämt.

Vor Jahren hatte ich Gott zwar einmal gesagt: "Wenn du dieses jetzt auch noch zulässt, dann glaube ich nicht mehr an dich!" Als ich es mitteilte, empfand ich das als sehr gewagt; als hätte ich eine Grenze übertreten, die man nicht übertreten darf.
-- Er hat es zugelassen.
Und ich blieb bei Ihm.


Ich kann Gott keine Vorwürfe machen. Dazu habe ich nicht das Recht. Außerdem ist Gott nicht verantwortlich dafür, wenn Menschen sündigen. Er war auch nicht verantwortlich für die Sünde Kains.
Also... "hadern"... nein. Besser ist zu fragen: Warum? Und: Wie soll es weitergehen?
Zippo hat geschrieben: Di 7. Jun 2022, 09:52 In der Zeit, wo es mir schlecht geht, bete ich gar nicht, später geht wieder alles normal.
Hm... es spricht nichts dagegen, Gott die Enttäuschung und den Frust mitzuteilen. Man muss nicht heucheln, wenn man innerlich wütend ist. Das kann dann schon eine direkte Ansage sein, Er weiß eh, was wir denken und fühlen. Es wäre dann so eine Art Statusmeldung mit der Botschaft: Herr, du siehst, was los ist... stehe auf, bitte, tue etwas! --
Das ist noch im Bereich des Legalen.

Gott zum Fußabstreifer für menschlichen Zorn zu degradieren oder gar nicht mit Ihm über das zu reden, das mich gerade voll beschäftigt, halte ich für gefährlich. Er ist doch meine erste Anlaufstelle. Immer.

Zorn (Ärger) zu empfinden ist noch nicht Sünde, sondern eine Reaktion auf etwas, das uns tangiert. Im Zorn falsch zu agieren, sich vom Zorn leiten zu lassen, das ist Sünde.
Zippo hat geschrieben: Di 7. Jun 2022, 11:08Gläubige Menschen sollten wissen, daß das Leid, das über sie kommt nicht unbedingt eine Strafe Gottes ist.
Das ist ganz wichtig.

Ich weiß nicht,ob ihr es mitgekriegt habt: Am Pfingstsonntag wurden in Nigeria mindestens 50 Christen nach einem Gottesdienst ermordet. Der Priester und viele Gläubige wurden entführt.
Open Doors
Und wer solchen Menschen, die ohne eigene Schuld unsägliches Leid erfahren, noch zusätzliche Lasten auflädt, der provoziert mindestens Weherufe.
LG
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Oleander
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Re: Warum beschützt Gott Abel nicht ?

Beitrag von Oleander »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 15:49 So geht es mir auch.
Und was genau hat Pfizer nun hier zu suchen?
Ich versteh nicht ganz, was du andeuten möchtest?
Oder hast du dich im Thread geirrt? :?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Hiob
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Re: Warum beschützt Gott Abel nicht ?

Beitrag von Hiob »

Helmuth hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 08:53 Aber geht es bei dieser Sache denn um dich oder um dein Wort?
Nein, es geht um Gottes Wille.
Helmuth hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 08:53 Es ist unerheblich was du denkst bzw. auch was ich denke, wie Gott sein Gericht abhält.
Genau so ist es.
Helmuth hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 08:53 da du damit lediglich Hiob-Theologie (oder besser gesagt Philosophie) weitergibst und nicht das Wort Gottes.
Das ist nicht richtig. - Es geht um Gottes Wille (Gottes "Wort" gefällt mir nicht so sehr, weil dieses zu sehe vom Menschen manipulierbar ist). - Halten wir fest: Gott hat einen Willen und einen Plan.

Diesem liefere ich mich aus und vertraue darauf. Man muss nicht alles ergründen wollen, man sollte auch mal loslassen und vertrauen.
Helmuth hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 08:53 Wenn ich aber sage, Gott wird jeden richten, so sind das Worte Gottes und es muss sich damit jede Seele selbst damit auseinandersetzen.
Auch ich sage "Gott wird jeden richten". - Die Frage ist, was der Mensch darunter versteht.
Helmuth hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 08:53 Vielmehr bemühte sich Gott darum bei Kain eine Änderung hervorzurufen
Richtig. Deshalb habe ich anfangs geschrieben, dass Abel aus heilsgeschichtlichen Gründen eine Rolle hatte, in der er stirbt - also unabhängig von seinen eigenen geistlichen "Leistungen".
Heinz Holger Muff

Re: Warum beschützt Gott Abel nicht ?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Oleander hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 14:36
Erich hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 14:24 Dann stell dir erst mal vor, wie die ewige Strafe im feurigen Pfuhl aussehen wird
Genau DAS ist der Punkt, will ich gar nicht!
Lass dich bitte nicht verwirren Linchen-musste auch gar nicht. ;) Gem. Maleachi 3:16-21 wird niemand ewig im feurigen Pfuhl sein Dasein fristen müssen. Nur den frech dreisten Gottesgegnern die zu ihren Lebzeiten den Namen des allmächtigen Gottes JHWH in den Schmutz gezogen haben-obwohl dieser gem. Maleachi 1:11 offensichtlich mit seiner Einwilligung auf der ganzen Erde von seinen Dienern bekannt gemacht worden ist, wird dann garantiert die warme braune Brühe an den Beinen herunter laufen:
NeÜ
Maleachi 1;11
11 "Auf der ganzen Welt – von dort, wo die Sonne aufgeht bis dahin, wo sie untergeht – wird mein Name unter den Völkern geehrt. An unzähligen Orten werden mir würdige Opfer gebracht, weil sie mich, den allmächtigen Gott, ehren.
und
NeÜ
Maleachi 3;16-21
16 Jahwe hörte aufmerksam zu, als die Menschen, die ihn fürchteten und seinen Namen achteten, so miteinander redeten. Für sie wurde ein Gedenkbuch vor ihm geschrieben. 17 "Sie werden mein persönliches Eigentum sein. An dem Tag, an dem ich eingreife, werde ich sie verschonen, wie ein Mann seinen gehorsamen Sohn verschont", spricht Jahwe, der allmächtige Gott. 18 "Dann werdet ihr wieder den Unterschied zwischen Gerechten und Ungerechten sehen, zwischen denen, die Gott dienen und denen, die es nicht tun. 19  Denn der Tag kommt, der wie ein Feuer im Backofen lodert. Er wird alle Frechen und Gottverächter wie Strohstoppeln verbrennen und weder Wurzel noch Zweig übrig lassen", spricht Jahwe, der allmächtige Gott. 20 "Aber euch, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne aufgehen. Gerechtigkeit und Heilung strahlen für euch auf, und ihr werdet Freudensprünge machen wie Kälber, die man auf die Weide hinauslässt. 21 Dann werdet ihr die Gottlosen zertreten. An dem von mir herbeigeführten Tag werden sie wie Staub unter euren Fußsohlen sein", spricht Jahwe, der allmächtige Gott.
Was meinste wohl was die Gottverächter dann Augen machen werden, wenn sie an den Fußsohlen jener die sie zu ihren Lebzeiten verspottet u. verhöhnt haben schnuppern müssen.
:wave:
Zuletzt geändert von Reinhold am Mi 8. Jun 2022, 22:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Oleander
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Re: Warum beschützt Gott Abel nicht ?

Beitrag von Oleander »

Reinhold hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 21:50:lol:
Und worüber lachst du nun?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Heinz Holger Muff

Re: Warum beschützt Gott Abel nicht ?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Oleander hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 22:07
Reinhold hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 21:50:lol:
Und worüber lachst du nun?
Kennst du jemanden der bei Freudensprüngen geweint hat? :angel:
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:wave:
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