Fehlinterpretationen - erkennbar?

Rund um Bibel und Glaube
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Oleander
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Re: Fehlinterpretationen - erkennbar?

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Mi 25. Mai 2022, 13:16 mit Schmeicheleien und Lob findet man immer "Zugang".
Du verstehst die Story "Cinderella" nicht!
Man soll nicht Gleiches mit Gleichem vergelten!
Darum erduldete sie Vieles! Auch wenns weh tat, aber sie behielt ihre "Herzenshaltung"!
Jesus auch!
Und zum Schluss bekam sie ihren Prinzen!
Alles war wieder gut!
Kein "König" oder "Herrscher" über sie...
Schau dir die Liebe mal gut an :)
Sie führt mit Sanftmut usw., sie herrscht nicht


Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Opa Klaus
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Re: Fehlinterpretationen - erkennbar?

Beitrag von Opa Klaus »

Beim Kopieren aller meine Beiträge hier im Forum fand ich von 2015 einen interessanten von mir:
Re: Aussschluß aus einem christl. System= Ausschluß aus dem Leib Christi?
Beitrag von Opa Klaus » Mo 28. Sep 2015, 19:43
Wer ausgeschlossen wird oder selbst geht, hat einen Vorteil:
Wenn man bedenkt, welche massive Vertröstung aufs Jenseits oder anderes in vielen Ideologien gemacht werden und Milliarden darauf bis ans Lebensende vertrauen, nicht nur Christen; z.B. Moslemkämpfer.
Dann ist man entsetzt darüber, dass es für all diese Leichtgläubigen überhaupt keine Chance gibt, eine Enttäuschung zu reklamieren, sie sind ja dann Tod.

Wohl den wenigen, die noch zu Lebzeiten die Verarschung erkennen und rechtzeitig die Kurve kriegen.

Leider macht diese Tatsache allen Betrügern ihre Sache so leicht, denn niemand kann sie aus Enttäuschung zur Rechenschaft ziehen.
Man darf darüber gar nicht weiter nachdenken, dann explodiert man vor Zorn.

Eigentlich kann man auch über die Leichtgläubigkeit von Menschen nur den Kopf schütteln.
Hoppla, man gehörte ja auch mal (29J.) dazu. Eine Selbstreflektion ist bitter nötig. Wieso lässt/ließ man sich ködern.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Oleander
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Re: Fehlinterpretationen - erkennbar?

Beitrag von Oleander »

Jack Sparrow hat geschrieben: Di 24. Mai 2022, 18:40
Oleander hat geschrieben: Di 24. Mai 2022, 18:00Manche greifen zu diversen "Drogen" weil sie vor etwas flüchten wollen....
Manche schlitterten aus Neugier da rein....
Manche aus Dummheit....
Mit etwas Anstrengung lassen sich doch sicher noch drei positive Gründe finden.
Am 12. August 2020 starb Melina (Name geändert) an einer Drogen-Überdosis.

Die 13-jährige Innsbruckerin hatte es von Beginn an schwer.
Als Kleinkind von der Mutter geschlagen, mit sieben Jahren bereits in der Kinderpsychiatrie in Hall.
„Sie hatte keinen guten Start ins Leben“, sagte ihre Tante vor Gericht aus und betonte, dass „wir sie alle geliebt haben“.

Im Frühjahr 2020 griff Melina erstmals zu Drogen, anfangs rauchte sie nur Cannabis, schnell jedoch spritzte sie sich Medikamente. „Sie hat ein Mittel gefunden, um ihren inneren Schmerz abzutöten“, so die Tante.

Begonnen habe bzw. neu entfacht worden sei laut dem erziehungsberechtigten Vater das Drama, als Melina 2020 wieder mehr Kontakt zu ihrer Mutter hatte.
In Tagebüchern las man nach dem Tod der 13-Jährigen zudem von Freundinnen, die Drogen konsumierten. Bald bekam die Tante Nadelstiche am Arm ihrer Nichte zu Gesicht: „Das war – Bum!“, erzählt sie geschockt.
https://www.krone.at/2731249

Auch der Sohn meines Bruders starb mit 18 an einem "Cocktail"
Ich kenne all die Hintergründe, wie es überhupt dazu kam, dass er er überhaupt in die "Szene "schlitterte und nur den einen Ausweg fand aus seiner jahrelanger "Qual", mit der er zu kämpfen hatte.
Er sah seine "Erlösung" davon nur mehr darin, sich durch sterben befreien...
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Re: Fehlinterpretationen - erkennbar?

Beitrag von R.F. »

Opa Klaus hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 14:48 Beim Kopieren aller meine Beiträge hier im Forum fand ich von 2015 einen interessanten von mir:
- - -
Hallo Klaus!

Könntest Du dem Menschen in verständlichen Worten erklären, was er tun oder unterlassen soll, um das dem Menschen gesetzte Ziel zu erreichen? Und könntest Du auch erklären, worin dieses Ziel besteht?
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Oleander
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Re: Fehlinterpretationen - erkennbar?

Beitrag von Oleander »

Jack Sparrow hat geschrieben: Di 24. Mai 2022, 20:50 Gedanken können niemanden in einen Rausch versetzen.
Doch! In eine Art Vorstellungsrausch!
Ich habe lange überlegt, ob ich hier davon schreiben soll und ich wage es mal, davon zu berichten!
Nach meiner "Bekehrung" vor sehr vielen Jahren, begann ich erstmals nur die Evangelien zu lesen.
(Ok, schon als Kind, nach dem ersten Jesusfilm, faszinierte mich die Person "Jesus", was sich aber dann im Laufe der Jahre wieder verflüchtigte.)
Da der Großteil meines Lebens(bis dahin) scheiße verlief, aus sehr vielen "tiefen Tälern" bestand, flüchtete ich in meine Traumwelt und klammert mich an Jesus!
Warum: Weil in meinem Kopf ER und nur ER, mich am besten Verstand.
Er kannte ja all das Leid, er kennt mein Herz, ich kann mit allem und jederzeit zu IHM kommen und ich wollte nur mehr bei/mit IHM sein.
ER konnte mir all das geben, was mir kein Mensch geben kann, vor allem wahre Liebe, weil Gott die Liebe ist.
Und so kreisten meine Gedanken immer mehr um Jesus und ich flüchtete in jeder unangenehmen Situation in meine Gedankenwelt= zu Jesus.
In mein(gedankliches) "Kämmerlein"...
Las Bibel und christliche Bücher, kümmerte mich zwar um meinen Sohn und die wichtigsten Dinge, alles andere Interessierte mich nicht mehr, ausser Godi und Jesus.
Das führte dann leider dazu, dass ich auch meinen damaligen Lebensgefährten keine Beachtung mehr schenkte, interessierte mich nimma und ich wollte auch von dem nicht mehr berührt werden, es wurde mir unangenehm, only Jesus war mein Ding.
Und eines Tages sagt er mir, er könne so nicht mehr mit mir, ich hätte mich so sehr verändert. Und ich: Dann geh doch!
Mir war es sowas von egal, wichtig war mir nur mehr Jesus!
Heute bin ich irgendwie froh darüber, dass ich von diesem "Trip" wieder runter kam und wieder klar sehn kann.
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Opa Klaus
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Re: Fehlinterpretationen - erkennbar?

Beitrag von Opa Klaus »

Jack Sparrow hat geschrieben: Di 24. Mai 2022, 20:50Gedanken können niemanden in einen Rausch versetzen.>>niemals "Leid+Elend" angerichtet<< haben? Gedanken können niemals "Leid+Elend" anrichten, haben niemals "Leid+Elend" angerichtet und werden auch in Zukunft niemals "Leid+Elend" anrichten können.
Hallo Jack, Deine Behauptung sieht nach verzweifelter Leugnung/Ignoranz von Realitäten aus. Was auch immer das für Gründe und Motive in Deiner Psyche hat. Engstirnigkeit ist besonders ein Drogen-Symptom. :shock:
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Re: Fehlinterpretationen - erkennbar?

Beitrag von Opa Klaus »

Oleander, immer wenn ich das Thema "Drogensucht" näher beleuchten will
und auch auf die "substanz-ungebundenen-Drogen" hinweise und zu sprechen komme
- dann wird sofort das Thema gewechselt auf substantielle Drogen.
Die User scheinen sofort die gesamten Konsequenzen und Tragweite zu spüren und fix Reißaus zu nehmen.
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Re: Fehlinterpretationen - erkennbar?

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Sa 11. Jun 2022, 19:14 dann wird sofort das Thema gewechselt auf substantielle Drogen.
Lies einfach alle Beiträge, ich habe ja dazu noch etwas geschrieben!
Und noch was, legst du dich mit Jack an, legst du dich (auch )mit mir an.
Denn auch Religiöse können einem "Drogenrausch" verfallen", also reit nicht nur auf ihm herum ;)
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Opa Klaus
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Re: Fehlinterpretationen - erkennbar?

Beitrag von Opa Klaus »

R.F. hat geschrieben: Sa 11. Jun 2022, 18:12 Hallo Klaus!
Könntest Du dem Menschen in verständlichen Worten erklären, was er tun oder unterlassen soll, um das dem Menschen gesetzte Ziel zu erreichen? Und könntest Du auch erklären, worin dieses Ziel besteht?
Ja "R.F." bei der Fülle von Beiträgen hier im 4religion-Forum
geht einem schnell ein gewünschter Beitrag
"durch die Lappen" und er muss erneut referiert werden.
Die von Dir gewünschte "Erklärung" kann nur der >Erfinder< des Menschen abgeben
und nicht ein Mensch >sein Werk.

Also - sofort schon nach Erschaffung des Menschen - noch vor Eva -
hat der Erfinder den Menschen vor der größten Lebensgefahr gewarnt; (>das betraf keineswegs 'Ungehorsam' !<)
Da der Mensch etwas besseres als Instinkt/Trieb wie Tiere bekam >>den Intellekt<<
der auch hohe geistige Sehkraft einschließt - und Tiere kaum haben!
DESHALB hat Gott auch sofort einen geistigen Sehtest >den Baum der Erkenntnis< beschafft.

Es ging bei diesem Baum um Unterscheidungsvermögen/geistiges Unterscheiden/sehen/erkennen !
und nicht um Wissen/Kennen.
Das erfordert den höchsten Stand von Vernunft und Verstand >geistiges Sehen< aufrecht zu erhalten
und Ablehnung aller Fehlinterpretationen, Hirngespinste und Illusionen.
Der Mensch braucht nur seinem gesunden Menschenverstand "gehorchen"
und dazu ein paar kurzen, essentiellen "Gebrauchsanweisungen" für den Zweck seines Daseins.

Wäre es anders, dann hätte Gott zum Gehorchen einen dicken Katalog von Vorschriften
schon dem Adam 'vor die Füße geknallt' und schon Adam das Lesen beibringen müssen.
... noch Fragen?
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Re: Fehlinterpretationen - erkennbar?

Beitrag von Oleander »

Ich dachte, jetzt kommt was Neues vom Opi!
Aber nein...und täglich grüßt das Murmeltier :Herz2:
Spoiler: anzeigen

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