Auslegungsmöglichkeiten der Bibel

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Helmuth
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Re: Auslegungsmöglichkeiten der Bibel

Beitrag von Helmuth »

frank hat geschrieben: Di 30. Aug 2022, 18:01 Ich will damit nicht schreiben, dass die geistliche Auslegung besser ist oder sinnvoller - es gibt halt menschen denen hilft sie.
Warte! Der Begriff geistlich ist für mich heilig. Damit gehe man auch behutsam um. Genau darum geht es. Ich wollte damit sagen, dass nicht alles geisltich ist, was man sich denkt, nur weil es sich um Jesus handelt. Es ist vieles zu menschlich. Du kennst sicher den simplen Spruch: Einbildung ist auch eine Bildung. Aber keine, die ich für erstrebenswert halte.
frank hat geschrieben: Di 30. Aug 2022, 18:01 So wie mir
Einverstanden, aber dann beantworte mir die Frage nicht allgemein, sondern worin die komplexe Differenzierung in mehreren Auslegungsmethodiken dir persönlich für diese Stelle aus dem Mk-Ev weiterhilft. Ich würde es gerne verstehen.
Zuletzt geändert von Helmuth am Di 30. Aug 2022, 18:12, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
frank

Re: Auslegungsmöglichkeiten der Bibel

Beitrag von frank »

28 und was der Welt als niedrig und verächtlich[23] gilt, das hat Gott erwählt, ja das, was der Welt nichts gilt, um das, was ihr etwas gilt, zunichte zu machen:
29 es soll sich eben kein Fleisch[24] vor Gott rühmen können.
30 Ihm habt ihr es also zu verdanken, daß ihr in Christus Jesus seid, der uns von Gott her zur Weisheit gemacht worden ist wie auch zur Gerechtigkeit und Heiligung und zur Erlösung,
31 damit das Schriftwort seine Geltung behalte (Jer 9,23): »Wer sich rühmen will, der rühme sich des Herrn!«
Wie verstehst du den text im zusammenhang?
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Helmuth
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Re: Auslegungsmöglichkeiten der Bibel

Beitrag von Helmuth »

Nein frank, zuerst erbitte ich eine Antwort auf meine Frage. Dann gehe ich mit dir gerne weitere durch.
Zuletzt geändert von Helmuth am Di 30. Aug 2022, 18:14, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
frank

Re: Auslegungsmöglichkeiten der Bibel

Beitrag von frank »

Ich würde es gerne verstehen
Es steht da, wie wäre es, wenn mir nicht dein (!) Thema um den kopf knallst - sondern auf meinen text eingehst?

Ich habe das wirklich geschrieben
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Helmuth
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Re: Auslegungsmöglichkeiten der Bibel

Beitrag von Helmuth »

frank hat geschrieben: Di 30. Aug 2022, 18:14 Es steht da, wie wäre es, wenn mir nicht dein (!) Thema um den kopf knallst - sondern auf meinen text eingehst?
Dann danke ich für das Gespräch. Ich mag diese Art der Bevormundung nicht, denn ich bin ausführlich thematisch darauf eingegangen. Und meine Frage dazu war eine Frage, eben damit ich dich besser verstehen kann und nicht um ein anderes Thema anzuschneiden.

Unterliegst du dem Zwang, dass man dich unbedingt verstehen muss? Sorry, kann ich nicht und frank, ich fürchte mit der Art wirst du ähnlich wie PasorPeitl dauerhaft nur mit dir alleine reden können. :mrgreen:
Zuletzt geändert von Helmuth am Di 30. Aug 2022, 18:23, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
frank

Re: Auslegungsmöglichkeiten der Bibel

Beitrag von frank »

Du vertrittst deine Sicht, dass jeder wie ein achtjährigen die Schrift verstehen soll - ich nicht

Und ich habe es ausführlich erklärt


Diese Bevormundung von euch bibeltreuen - mag ich nun wieder nicht.

Lass den anderen ihren raum
unterliegst du dem Zwang, dass man dich unbedingt verstehen muss
Mir reicht die einfache akzeptanz und die freude an der diskussion - willst du unbedingt verstanden werden?
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Johncom
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Re: Auslegungsmöglichkeiten der Bibel

Beitrag von Johncom »

frank hat geschrieben: Di 30. Aug 2022, 13:23
Markus 4
35 Am Abend dieses Tages sagte Jesus: »Lasst uns zum anderen Ufer hinüberfahren!« 36 So schickten sie die Menschenmenge nach Hause und nahmen Jesus mit in ihr Boot. Es waren auch noch andere Boote dabei. 37 Da erhob sich ein gewaltiger Wirbelwind. Die Wellen schlugen gegen das Boot, sodass es unterzugehen drohte. 38 Jesus hatte sich im Heck des Bootes auf einem Kissen zum Schlafen niedergelegt. Da weckten seine Schüler ihn auf und sagten: »Lehrer, ist es dir ganz gleichgültig, dass wir untergehen?« 39 Da stand er auf und wies den Wind in seine Schranken. Und zum See sagte er: »Sei still!« Der Wind legte sich und eine große Stille breitete sich aus. 40 Dann sagte er zu seinen Schülern: »Wie ängstlich ihr doch seid! Habt ihr immer noch kein Vertrauen?« 41 Doch sie fürchteten sich nur noch mehr und sagten zueinander: »Wer ist nur dieser Mensch? Selbst der Wind und der See tun, was er befiehlt!«
.......

Wenn man sich mit der Geisteswelt der damaligen Griechen, der jüdisch-griechischen Philosophie eines Philo oder der frühen christlichen Auslegung eines Kirchenlehrers wir Origines beschäftigt, dann bekommen die Bilder der Evangelien Zuordnungen, die damals geläufig waren und von den damaligen Lesern auch so verstanden wurden:
Alles was mit Luft und Wind in Beziehung steht, wurde als Audruck des „Geistes“ (pneuma und Wind ist das gleiche Wort) verstanden, der „weht wo er will“, dessen Ursprung nicht sichtbar ist und dennoch alles bewegt.
Das Wasser wurde in Beziehung mit den Fühlen, den Emotionen, also der Seele gesetzt, die Erde mit dem Leib und allem Festen und das Feuer mit Willen Gottes, mit Gott selbst (siehe den brennenden Dornbusch)
------------------------
Auslegung:
Der Mensch (die Jünger) fährt in seinem Boot (dem Leib = also "abgesondert" vom Himmelsreich, in seinem Einzel-Bewusstsein) durch seine Emotionen, seine Liebe, seine Ängste, die er oft nicht begreifen kann. Stimmungen die einfach auftauchen, Ängste die beengen, Freude die erfüllt.
Einem Christen dürfte das nicht ängstigen – aber Christus schläft. Haben wir ihn schlafen lassen, war ER erschöpft? Wie auch immer Christus schläft und in unserer Seele wirbeln die Gedanken (Wirbelwinde = Geist = Gedanken) alles auf, die umgebenden Sorgen, das Elend, die Ängste machen uns handlungsunfähig (das Boot läuft voll). Hoher Blutdruck, rasendes Herz, Unruhe, beklemmende Brustschmerzen, oder Museklverspannungen (vor allem im Rücken, weil so viel „ertragen“, „getragen“ werden muss) = und Christus schläft
Ja – dann wecken wir ihn doch mal auf:
Und der erwachende „Christus in uns“ gebietet unserem Wirbelwind (Gedankenkarusell), unsere Ängste und Sorgen (das Wasser) und er fragt:
„Habt ihr kein Vertrauen?“

Meine Gedanken bei dieser Textstelle ist: wenn wir wissen, dass Christus (durch seine Geistkraft) in uns ist – dann ist es doch egal ob er wach oder schlafend ist. ER ist DA in all unseren Ängsten und Sorgen, wir haben ihn in unserem „Boot“ auf unserem „Wasser“ (Seele) immer bei uns, denn wir sind seine Jünger.
Und wir sollten uns nicht fragen: „Wer ist dieser?“ (ein böser Geist, ein Dämon, ein falscher Gott?) - nein, wir wissen dass wir Christus nachfolgen, dass seine Geistkraft in uns wirkt und auch wenn er für unser Bewusstsein schläft = er ist immer DA.

Danke, sehr schön erläutert. Er ist immer da heißt ja, wir begegnen ihm in der Gegenwart. Und so ist die Tröstung, Ruhe, Erlösung auch im Jetzt. Also wir können ihn nur heute finden, was nicht heißt morgen wäre es zu spät. Auch morgen ist heute, das Jetzt.
Das Alltagsleben unruhig, manchmal beängstigend. Oder wir jagen hinter einem Ziel her.
Christus ist da, permanent, nur wir haben "keine Zeit". Keine Zeit, ich meine damit, wir leben zu viel in der Zeit, wir denken an nachher und finden nicht die Ruhe zum Jetzt.
»Wie ängstlich ihr doch seid! Habt ihr immer noch kein Vertrauen?«
Christus nachfolgen heißt vielleicht auch, dieses Vertrauen in sich zuzulassen, mitten im Sturm ohne Angst zu bleiben, seine Ängst zu lassen. Die Emotionen der Welt bleiben draußen.
ER ist DA in all unseren Ängsten und Sorgen.
Ich würde sagen, er ist da -trotz- unsere Ängste und Sorgen.
Die Sorgen und Ängste sind das, von dem er uns erlöst. Wenn wir es erlauben, wenn wir sie lassen können.
Die Schüler, die Jesus rief, waren die, die bereit waren, ihre Sorgenwelt hinter sich zu lassen:
Lass die Toten ihre Toten begraben! (Mt 8,22)
Tot ist alles Vergangene. Loslassen, fertig, vorbei. Gott nahe kommen ist nur in der Gegenwart möglich.
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Johncom
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Re: Auslegungsmöglichkeiten der Bibel

Beitrag von Johncom »

frank hat geschrieben: Di 30. Aug 2022, 18:22 Du vertrittst deine Sicht, dass jeder wie ein achtjährigen die Schrift verstehen soll - ich nicht
Selbst Jesus brauchte 12 Jahre .. 8-)
Diese Bevormundung von euch bibeltreuen - mag ich nun wieder nicht.

Lass den anderen ihren raum
Sein Revier verteidigen, das ist ein biologischer Naturinstinkt. Der lebt ja noch in uns allen.
Auch dem anderen einen Raum geben, das ist ja in diesem Forum möglich.
Auch die Gründerin ist bibeltreu, aber verurteilt deshalb nicht neue Ansichten.
Wichtig finde ich Respekt, und eine Offenheit, mindestens mal zuzuhören.
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Helmuth
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Re: Auslegungsmöglichkeiten der Bibel

Beitrag von Helmuth »

frank hat geschrieben: Di 30. Aug 2022, 18:22 Du vertrittst deine Sicht, dass jeder wie ein achtjährigen die Schrift verstehen soll - ich nicht
Ich habe zu vielen Dingen meine Sicht, d.h. auch ich betreibe Theologie, aber wo immer ich Gottes und Jesu Wort als Grundlage vorfinde, dort versuche ich zuallererst diese Sichtweit aufzunehmen. Jesus sagte über Kinder:
Mk 10,15 hat geschrieben: Wahrlich, ich sage euch: Wer irgend das Reich Gottes nicht aufnimmt wie ein Kind, wird nicht dort hineinkommen.
Setzt du dieser Aussage nun entgegen, wer irgend das Reich Gottes nicht aufnimmt wie ein theologisch denkender Mensch, wird nicht dort hineinkommen? Kommt damit ein Erwachsener eher ins Reich Gottes als ein Kind? Ein Kind denkt aber völlig anders.
frank hat geschrieben: Di 30. Aug 2022, 18:22 willst du unbedingt verstanden werden?
Den Eindruck wieder habe ich von dir, wenn du nicht sofort verstanden wirst. Das tötet eine Diskussion. Und wenn du es weiter darauf anlegst, dann bleib unter deinesgleichen.

Mein erster Ansatz war, die Bibel nicht zu theologisch zu lesen, denn so liest man sie durch eine vorgegebene Brille und der HG kann eine Fehlsicht nicht mehr korrigieren, rein sachlich formuliert. Im Folgenden meine Auslegung zur vorgegebenen Schriftstelle:
Mk 4,35-37 hat geschrieben: Und an jenem Tag, als es Abend geworden war, spricht er zu ihnen: Lasst uns übersetzen an das jenseitige Ufer. Und sie entlassen die Volksmenge und nehmen ihn, wie er war, in dem Schiff mit. Und andere Schiffe waren bei ihm. Und es erhebt sich ein heftiger Sturm, und die Wellen schlugen in das Schiff, so dass das Schiff sich schon füllte.
Bis hierher handelt es sich um eine Berichterstattung, nicht anders wie irgend ein anderer Zeitungs- oder Medienbericht. Den kann man nur wörtlich auffassen und er entspricht einer für den See üblichen Alltagserfahrung.
Mk 4,38-39 hat geschrieben: Und er war im hinteren Teil und schlief auf dem Kopfkissen; und sie wecken ihn auf und sprechen zu ihm: Lehrer, liegt dir nichts daran, dass wir umkommen? Und er wachte auf, schalt den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es trat eine große Stille ein.
Nun wird rein sachlich Jesu Reaktion beschrieben auf die vorliegenden Situation. Während die Jünger mit Angst erfüllt wurden klärte Jesus die Situation und das ohne Angst.
Mk 4,40-41 hat geschrieben: Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben? Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?
Erst hier setze ich mit meinem eigentlichen Auslgungsversuch an. Zuvor war alles nur ein reiner Bericht, den ich lediglich kommentiert habe.

-------------------------------- Auslegung mit meinen Worten ---------------------------------

Jesus war sich seiner Sendung als Gesandter Gottes bewusst und zeigte dies anhand der ihm verliehenen Vollmacht. An die glaubte er zu 100%, was ihm die völlige Sicherheit über die vorliegende Situation gibt und wurde auch bestätigt, da er dem Wind tatsächlich Stille gebieten konnte.

Im Gegensatz dazu reagierten die Jünger in ihrem Kleinglauben und von diesem will sie Jesus Schritt für Schritt befreien. Er musste sich dazu auch viel in Geduld üben, denn Mensch ist Mensch und das weiß er auch. Aber die Jünger taten auch schon intuitiv das Richtige. Sie baten Jesus um Hilfe.

------------------------------------------------- Ende -----------------------------------------------


Kommentare dazu:

Diese Auslegung unterliegt m.E. keiner theologischen Einfärbung wie literarisch, typologisch, dogmatisch, tropologisch (die sog. Brille), sondern ergibt sich anhand vieler übereinstimmender Textzusammenhänge, die Jesus ebenso als den Sohn Gottes in Vollmacht bezeugen.

So soll man die Bibel m.E. auslegen. Nicht ein Text entscheidet, sondern aus der Summe aller Zeugnisse erhalten wir ein Gesamtbild über Jesu Person und Sendung an Gottes statt. Eine Begebenheit liefert immer nur einen Teilaspekt. Das ist wie bei einem Puzzle. Und wer betrachtet nur ein einzelnes Teil?

Willst du es in der Sprache abstrahierter theologischer Denkweise beschreiben, so habe ich den Ausdruck "Mehr-Zeugen-Regel" geprägt, die ich dazu auch anhand der Wortgrundlage feststelle. Das wäre also gar nicht meine Erfindung, sondern wenn schon, dann nur der Begriff.

Ein einzelnes Zeugnis braucht damit gar keiner vollständigen Richtigkeit unterliegen, was man ja als solches auch mühelos quer durch die Evangelien feststellen kann. Doch aus der mehrfachen Bezeugung lässt sich für uns auf die Wahrheit besser schließen.

Und last but not least hilft uns der HG, ohne den es sowieso keine korrekte Bibelauslegung gäbe, sondern nur das Stochern im Meinungsdschungel philosophischer und theologischer Denkweisen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
frank

Re: Auslegungsmöglichkeiten der Bibel

Beitrag von frank »

Helmuth hat geschrieben: Mi 31. Aug 2022, 08:58 Jesus war sich seiner Sendung als Gesandter Gottes bewusst und zeigte dies anhand der ihm verliehenen Vollmacht. An die glaubte er zu 100%, was ihm die völlige Sicherheit über die vorliegende Situation gibt und wurde auch bestätigt, da er dem Wind tatsächlich Stille gebieten konnte.

Im Gegensatz dazu reagierten die Jünger in ihrem Kleinglauben und von diesem will sie Jesus Schritt für Schritt befreien. Er musste sich dazu auch viel in Geduld üben, denn Mensch ist Mensch und das weiß er auch. Aber die Jünger taten auch schon intuitiv das Richtige. Sie baten Jesus um Hilfe.
und du meinst, das versteht ein Achtjähriger und ist keinerlei Hintergrundswissen vorhanden, dass über die alltägliche hinausgeht?

Im Übrigen finge ich diese Auslegung in Ordnung und kann sie problemlos neben meiner stehen lassen. - kannst du das mit meiner auch?
Helmuth hat geschrieben: Mi 31. Aug 2022, 08:58 Den Eindruck wieder habe ich von dir, wenn du nicht sofort verstanden wirst. Das tötet eine Diskussion. Und wenn du es weiter darauf anlegst, dann bleib unter deinesgleichen.
Bitte - bleib sachlich und beim Thema - Danke
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