Das sage nicht ich = ich berufe mich auf einen messianischen juden - und begründe warumAlso wenn Frank das so sagt, dann is es so...wer würde es wagen, ihm zu widersprechen?
Begründest du mir - warum es dir nicht sinnvoll erscheint?
Das sage nicht ich = ich berufe mich auf einen messianischen juden - und begründe warumAlso wenn Frank das so sagt, dann is es so...wer würde es wagen, ihm zu widersprechen?
Ich sprach ja von Umkehr... was hast du für ein Problem?frank hat geschrieben: ↑Do 15. Sep 2022, 17:01Und genau dieses "abkehren" das dem "umkehren" vorangeht - ist die Sünde, von der der tenach immer wieder spricht.Larson
„Sünde“ ist soweit kein Problem, welches ultimativ gelöst werden müsste (dazu gibt es keine Hinweise in der Tenach), aber das Volk muss Umkehren (davon sprechen die Propheten deutlich), was es ja im Exil auch inzwischen gelernt hat.
Im tenach ist das abkehren Seines volkes (die sünde) von Gott zentrales thema = das thema
Was schreibst du nur dauernd für ein zeugs?
Und so beruft sich jeder auf irgendwas...
Nicht gerade die beste Wahl.
Stört es dich sehr, wenn Juden zum Christentum konvertieren und wenn ja, warum?
Es tut weh einen Menschen zu verlieren, egal ob ans Christentum, Islam, Säkular, Yogis etc. aber wir hoffen jeden zur Rückkehr bewegen zu können. Wir wissen das insbesondere in den letzten Jahren viele umkehren und auch verlorene 'Seelen' aus anderen Religionen immer mehr zur Torah kommen. Wobei eine Konversion auch nicht nötig ist, in den meisten Fällen auch nicht erwünscht ist.
Was verbindlich sein sollte, sollte in ein Buch geschrieben werden.
Ein Unfall wird z.B. in 5. Mose 19 angesprochen. Die Intention bei einer Tat findet also grundsätzlich Berücksichtigung vor Gott. In dem Fall geht es aber nicht um die von Gott angeordneten Vorgehensweisen bezüglich des Falls, sondern um den Umgang der Folgen und Gefühle die in den Hinterbliebenen des Opfers ausgelöst werden. Rachegefühle können zwar kritisiert, aber nicht verboten werden ; wohl aber kann man Vorkehrungen zum Schutz vor Rache treffen.
Aber niemand musste Sklave für den Rest des Lebens bleiben. Bei der Entlassung bekamen die Sklaven eine großzügige Mitgift, auf dass sie nicht weiterhin auf Knechtschaft angewiesen waren. Und die Armen standen auch nicht vor der einzigen Alternative entweder Knechtschaft oder Hungertod. Eine Mindestversorgung für alle Armen sollte es immer geben. Sie war halt nur nicht vergleichbar mit der der Leviten. Was über diese Mindestversorgung hinaus ging, lag in der Hand des Besitzenden und seiner Großzügigkeit. Jemand der gesund und arbeitsfähig war, hätte keinen Grund gehabt, sich nicht irgendwo anzudienen. Wer immer das nicht tat und auch nicht in Erwägung zog, tat es nur deswegen nicht, weil er nicht dazu in der Lage war.
Weshalb?ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Do 15. Sep 2022, 17:29 Was verbindlich sein sollte, sollte in ein Buch geschrieben werden.
Ich spreche nicht von Todesfolgen sondern Verstümmelung. Auch nicht von Rache sondern Schadenersatz.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Do 15. Sep 2022, 17:29 Ein Unfall wird z.B. in 5. Mose 19 angesprochen. Die Intention bei einer Tat findet also grundsätzlich Berücksichtigung vor Gott. In dem Fall geht es aber nicht um die von Gott angeordneten Vorgehensweisen bezüglich des Falls, sondern um den Umgang der Folgen und Gefühle die in den Hinterbliebenen des Opfers ausgelöst werden. Rachegefühle können zwar kritisiert, aber nicht verboten werden ; wohl aber kann man Vorkehrungen zum Schutz vor Rache treffen.
Ich schrieb ja, es gab die Möglichkeit. Und ja, eine Mindestversorgung ist auch in der Torah verbrieft.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Do 15. Sep 2022, 17:29 Aber niemand musste Sklave für den Rest des Lebens bleiben. Bei der Entlassung bekamen die Sklaven eine großzügige Mitgift, auf dass sie nicht weiterhin auf Knechtschaft angewiesen waren. Und die Armen standen auch nicht vor der einzigen Alternative entweder Knechtschaft oder Hungertod. Eine Mindestversorgung für alle Armen sollte es immer geben.
Das halte ich für einen ganz wichtigen Punkt, falls ich dich nicht missverstehe.Larson hat geschrieben: ↑Do 15. Sep 2022, 16:30 Selber, das ist meine persönliche Einstellung, sind solche Aussagen eher gefährlich, wenn dann Lehrmeinungen durch die Jahrzehnte hindurch zu einem Gesetz erhoben werden, denn niemand wagt sich dann solches zu hinterfragen, ansonsten wird man als Gesetzesübertreter gebrandmarkt.
Die ist ja in allen Religionen so, selbst in der Politik, in den Partien.
Die Lehre der Auferstehung ist ja nicht neu und sie wird vor allem auch alttestamentlich begründet. Es ist eine Interpretation, welcher die Sadduzäar nicht folgten, die Pharisäer und Schriftgelehrten so wie das Volk aber scheinbar schon.Larson hat geschrieben: ↑Do 15. Sep 2022, 16:30 Der Löwe oder die Schlange, dogmatische absolute alleinseligmachende Theologie oder das wie die Schlange, mit Halbwahrheiten die Menschen zu manipulieren, wie eben diese neue Lehre, welche ein Leben nach dem Tode verspricht, mit bestimmten Voraussetzungen (AN Jesus glauben) und scheinbaren Belegen wie dann diese Opfertheologie um selig zu werden.
Der Tod als etwas Natürliches, das als Fortschrittsmotor (der Evolution) oder Antreiber zur Leistung (Überlebenskampf) dient, das ist eine Lehre des Teufels. Das hat auch nicht Darwin erfunden, sondern er hat das lediglich wissenschaftlich verklausuliert. Zu Nutze gemacht haben sich das die Mächtigen gegenüber den Ohnmächtigen zu allen Zeiten.