Definition "Christ"

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frank

Re: Definition "Christ"

Beitrag von frank »

Lea hat geschrieben: So 13. Nov 2022, 13:29 Wende dich Gott zu - dann wendet sich Gott dir zu und zeigt dir, wie es weitergeht.
ja - ist auch mein Vorgehen
Reinhold
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Re: Definition "Christ"

Beitrag von Reinhold »

Oleander hat geschrieben: So 13. Nov 2022, 12:21
Reinhold hat geschrieben: Sa 12. Nov 2022, 23:23 Pauli Worte in 1. Korinther 1:10 mit "einer Sprache" sprechen...
Es ist bekannt, dass du viele Bibelverse auf Lager hast...ABER...
Was heißt das in der Realität, eine Sprache sprechen?
Was verstehst du darunter? Wie könnte das zum Beispiel ein Nichtgläubiger erkennen? Also woran?
Was es heißt mit einer Sprache zu sprechen geht aus der "Neues Leben-Die Bibel" Übersetzung in 1.Korinther 1:10 wie folgt hervor - wenn es dort heißt:

Spaltungen in der Gemeinde
10 Liebe Brüder, ich bitte euch im Namen von Jesus Christus, dem Herrn, dass ihr darauf achtet, untereinander einig zu sein, und aufhört, miteinander zu streiten, damit es nicht zu Spaltungen in der Gemeinde kommt. Ich bitte euch: Steht fest zueinander, sodass ihr einig seid in dem, was ihr denkt und wollt.
In der Realität heißt das, dass nicht jeder sein eigenes Glaubenssüppchen kocht-und dadurch Uneinigkeit in der Gemeinde herrscht-was damals offensichtlich der Fall war.

Selbst Gegner müssen zugeben, dass sie die Einheit des Glaubens der ZJ gerne in ihren Reihen hätten.
Im Gegensatz dazu glaubt nämlich fast jedes Mitglied einer christlichen Kirche (von denen es ca. 2400 weltenweit gibt) oft etwas völlig anderes als sein christlicher Glaubensbruder.

Du fragst o. wie ein Nichtgläubiger denn erkennen kann ob in einer christlichen Glaubensgemeinschaft mit "einer Sprache"-sprich einheitlich gesprochen wird?

Das muss oder kann so er will jeder selbst überprüfen. Ich z.B. habe bei meinen beruflichen Reisen um die Welt aber festgestellt, dass überall wo ich auch hinkam in Glaubensdingen bei den ZJ einheitlich gesprochen wurde. Wie wäre es wenn Linchen das in Wien einmal selbst überprüft? ;)
Gruß an die Donau
:wave:
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Re: Definition "Christ"

Beitrag von Reinhold »

Helmuth hat geschrieben:Wer bei anderen anhand seiner Werke bzw. Früchte versucht festzumachen, ober Christ ist, der ist zumeist sein Richter.
Jetzt bitte ich dich aber-jetzt hast du aber ein Eigentor per Fallrückzieher eingenetzt-gell Helmuth? ;) Du als Trompe...ä- Kenner der Materie müßtes eigentlich wissen, dass Jesus uns doch wie folgt in Matth. 7;15-20 ausdrücklich dazu auffordert die Früchte-sprich Werke von Super Christen genauestens unter die Lupe zu nehmen:
15 Hütet euch vor den falschen Propheten! Sie sehen aus wie sanfte Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.
16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Von Dornen erntet man keine Trauben und von Disteln keine Feigen.
17 So trägt jeder gute Baum gute Früchte und ein schlechter Baum schlechte.
18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen und ein schlechter Baum keine guten.
19 Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.
20 Deshalb sage ich: An ihren Früchten werden sie erkannt.

Da heißt es Holzauge sei wachsam-gell?
:wave:
Zuletzt geändert von Reinhold am So 13. Nov 2022, 20:51, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Definition "Christ"

Beitrag von Helmuth »

frank hat geschrieben: So 13. Nov 2022, 17:50
Lea hat geschrieben: So 13. Nov 2022, 13:29 Wende dich Gott zu - dann wendet sich Gott dir zu und zeigt dir, wie es weitergeht.
ja - ist auch mein Vorgehen
Und was genau bedeutet das? Ich meine wie versteht der Nichtchrist das? Es sind Floskeln und nützen dem anderen nichts, da er nicht weiß was "Gott zuwenden" heißt, er kennt ihn ja nicht. Ihr geht da in diesen Reden von euch aus. Das ist nicht Gottes Liebe, sondern wie eine Abführ. Es meint (ich übertreibe): "Hau' di über d'Häuser mit deinem Unglauben." Das meint ihr nicht, das weiß ich auch, aber so kommt er beim andern an.

Wenn ihr hingegen das Evangelium verkündet, dann wirkt die Kraft Gottes, egal wir gut oder schlecht ihr ew rüberbringt, denn der HG ist dabei anwesend. Die Kraft Gottes liegt gerade in dem Wort der Verkündigung, nicht in euer Erkenntnis, eurem Wissen oder eurer Empathie. Das habe ich gelernt, und das wirkt auch.

Es wird dann obsolet dem anderen erklären zu müssen, was ein Christ ist oder das „wende dich Gott zu“ Gerede. Und wenn die Kraft Gottes nicht greift, dann ist es egal was ihr sonst noch sagt. Denn wer uns nicht hören will, dazu sagt Jesus:
Mk 6,11 hat geschrieben: Und welcher Ort irgend euch nicht aufnimmt und wo sie euch nicht hören, von dort geht hinaus und schüttelt den Staub ab, der unter euren Füßen ist, ihnen zum Zeugnis.
Das ist für mich der wesentlichste Aspekt was einen Christen in dieser Welt ausmacht. Denn das soll unsere Außenwahrnehmung sein. Wir haben auch alltägliche Aufgaben, wie unsere Familie versorgen, für unser Einkommen zu arbeiten, Kinder zu erziehen und dgl. Aber daran erkennt niemand einen Christen, denn das müssen alle und tun es auch. Das ändert sich schlagartig, geht um die Verkündigung des Evangeliums.
Zuletzt geändert von Helmuth am So 13. Nov 2022, 21:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Definition "Christ"

Beitrag von Ziska »

Helmuth hat geschrieben: So 13. Nov 2022, 07:00 An den Werken erkennen wir keine Nachfolger und die Früchte beurteilt Gott.
….

Wer bei anderen anhand seiner Werke bzw. Früchte versucht festzumachen, ober Christ ist, der ist zumeist sein Richter. Man beobachtet einen Fehler und recht rasch steht das Urteil: So etwas macht ein Christ nicht, ergo ist er keiner.
Warum immer so negativ, Helmuth? :wave:

Anhand der Früchte wird erkannt, wer ein echter Nachfolger Jesu ist, oder nur so tut, als ob…
Diesen eindeutigen Hinweis gab Jesus Christus!
Matthäus 7:15-23 Neue evangelistische Übersetzung

15 Hütet euch vor den falschen Propheten!
Sie sehen aus wie sanfte Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.
16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Von Dornen erntet man keine Trauben und von Disteln keine Feigen.
17 So trägt jeder gute Baum gute Früchte und ein schlechter Baum schlechte.
18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen und ein schlechter Baum keine guten. 19 Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.

20 Deshalb sage ich: An ihren Früchten werden sie erkannt.

21 Nicht jeder, der dauernd 'Herr' zu mir sagt, wird in das Reich kommen,
in dem der Himmel regiert, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut.

22 An jenem Tag ‹des Gerichts› werden viele zu mir sagen: 'Herr, haben wir nicht mit deinem Namen geweissagt? Herr, haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen Wunder getan?'
23 Doch dann werde ich ihnen unmissverständlich erklären: 'Ich habe euch nie gekannt! Macht euch fort! Ihr habt nie auf mich gehört.'"[1]
Dass Jesus hier nicht von Obst spricht, ist ja wohl klar… :D

Stell dir nur mal vor, da sind Christen, die ihr Leben nach der Bibel,
den Lehren Jesu ausrichten.
Sie haben einen inneren Frieden, weil sie wissen, dass die weltweiten Probleme ein Ende haben werden. Sie schauen positiv in die Zukunft.

Egal in welchem Land diese Christen leben, sie reden und handeln übereinstimmend.
Alle lieben ihren Gott! Alle lieben ihre Glaubensgeschwister! Alle lieben ihre Mitmenschen!

Stell dir nur mal vor, wie diese Christen ihre Liebe zeigen, indem sie ehrlich und vertrauenswürdig sind. Sie sind freundliche Nachbarn, nette Mitarbeiter in der Firma.

Stell dir nur mal vor, du könntest in Indien oder in Togo, in Russland oder Hongkong,
in Kasachstan oder auf den Seychellen diese Christen finden,
die genau so nach der Bibel und den Vorstellungen Gottes leben,
wie in Deutschland, USA, Polen, im Sudan oder Taiwan.

Egal, wo du hingehen würdest, überall würdest du Brüder und Schwestern haben.
Wie eine weltweite Familie, die alle das selbe glauben und das selbe lehren.

Wäre das nicht schön? :wave:
LG Ziska

Immer weniger Anstand – was sagt die Bibel?

https://www.jw.org/de/bibliothek/artike ... ibel-sagt/
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Helmuth
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Re: Definition "Christ"

Beitrag von Helmuth »

Ziska hat geschrieben: So 13. Nov 2022, 21:25 Anhand der Früchte wird erkannt, wer ein echter Nachfolger Jesu ist, oder nur so tut, als ob…
Das lese ich anders. Anhand der Früchte erkennt man, ob jemand ein falscher Prophet oder ein Irrlehrer Ist. Es sind dann aber gar viele Christen falsche Propheten und Irrlehrer. Im Grunde genommen scheiden so alle Christen aus, denn wer hat nur gute Früchte?

Weder Früchte noch Werke klassifizeren deinen Status vor Gott, es dient nur zu dener legitimen Abgrenzung. Du darfst falsche Brüder meiden, aber wie sie von Gott beurteilt werden ist weiter nicht deine Sache. Eine tatsächliche Scheidung der Geister in dem Leben auf Erden unter den Menschen bewirkt nur der Glaube in seiner Verkündigung:
Joh 3,18 hat geschrieben: Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
Und geglaubt werden soll nicht "das ist eine christliche Tat", ergo ist man Christ, oder "das ist keine christliche Tat", ergo ist man kein Christ, sondern das Evangelium von Jesus Christus.

Paulus hat begriffen, dass mit dem Evangelium immer die Kraft Gottes mitwirkt. Daher ist die Verkündigung das elementare für einen Christen, er ist Botschafter an Christi statt. Und so zu leben trägt auch Früchte. Doch keiner hat das Recht dich danach einzustufen.

Ist die Kraft des HG nicht anwesend ist es egal was du sagst. Es bewirkt entweder nichts oder du machst dich vor der Welt nur lächerlich, und dann sogar oft zurecht. Aber auch das kennzeichnet nicht deinen Status vor Gott, denn dabei zählt nur das Herz. In das kann aber kein anderer hneinsehen, außer Gott.

Im Grunde müssen wir weg von der Diskussion "Definition Christ", denn diese Klassifizierung trifft der Mensch nicht, es obliegt Gott, wen er annimmt und wen nicht. Es sollte mehr darum gehen, was wir tun sollen, damit der HG auch Zeugnis durch uns ablegt. Denn dann bezeugt der Herr wer wir sind und wir müssen nichts weiter erklären.
Zuletzt geändert von Helmuth am So 13. Nov 2022, 22:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Definition "Christ"

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: So 13. Nov 2022, 22:16 Johannes 3, 18
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet;...
Was meint dann Petrus damit?
1.Petrus 4,17
17Denn es ist Zeit, daß anfange das Gericht an dem Hause Gottes.
So aber zuerst an uns, was will's für ein Ende werden mit denen, die dem Evangelium nicht glauben?

18Und so der Gerechte kaum erhalten wird, wo will der Gottlose und Sünder erscheinen?…
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
frank

Re: Definition "Christ"

Beitrag von frank »

Helmuth hat geschrieben: So 13. Nov 2022, 20:48
Wende dich Gott zu - dann wendet sich Gott dir zu und zeigt dir, wie es weitergeht.
Und was genau bedeutet das? Ich meine wie versteht der Nichtchrist das? Es sind Floskeln und nützen dem anderen nichts, da er nicht weiß was "Gott zuwenden" heißt, er kennt ihn ja nicht.
Das wäre erst mal herauszubekommen - die meißten Menschen wissen, dass da etwas in ihrem Leben wirksam ist, dass sie nicht beeinflussen können, sondern sie beeinflusst.
Stimmungen, Gedanken, Hoffnungen und Ängste sind Bereiche in denen sich der Mensch durchaus ausgeliefert wahrnehmen kann = so er sich dessen bewusst wird.
Und hier kann man ansetzen = wie selbständig bin ich wirklich? Wie wirksam bin ich bei meiner Lebensgestaltung? Was ist mir gelungen und warum? Was ist mir schiefgegangen und warum?

Und wenn hier eine Wahrnehmung von dieser wirksamen Macht entsteht, kann ich auch mit der Heiligen Schrift und deren Heilslehren ansetzen. Dann erst gibt es auch eine Offenheit für Gott, unsere Absonderung und unsere Hilflosigkeit.

Dann beginnt auch das "Wende dich Gott zu - dann wendet sich Gott dir zu und zeigt dir wie es weitergeht...." einen Sinn.

Es muss ein Bezug zum eigenen Leben entstehen - nur die Bibel aufschlagen und dem anderen vorlesen, was man selber toll findet, wird nicht reichen
Oder erlebst du das so?
frank

Re: Definition "Christ"

Beitrag von frank »

Helmuth hat geschrieben: So 13. Nov 2022, 22:16 Es sollte mehr darum gehen, was wir tun sollen, damit der HG auch Zeugnis durch uns ablegt. Denn dann bezeugt der Herr wer wir sind und wir müssen nichts weiter erklären.
Und dann sind wir bei den Früchten die sichtbar sein sollten, damit man sie erkennt

Ach Helmuth - das ist doch nur ein rumgeeire.
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Helmuth
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Re: Definition "Christ"

Beitrag von Helmuth »

frank hat geschrieben: So 13. Nov 2022, 23:00
Helmuth hat geschrieben: So 13. Nov 2022, 22:16 Es sollte mehr darum gehen, was wir tun sollen, damit der HG auch Zeugnis durch uns ablegt. Denn dann bezeugt der Herr wer wir sind und wir müssen nichts weiter erklären.
Und dann sind wir bei den Früchten die sichtbar sein sollten, damit man sie erkennt
Ein Mensch bekehrt sich nicht wegen meiner Früchte, sondern weil er Kraft des HG überführt wird. Wenn man mit einem Menschen nur eine flüchtige Begegnung hat, weiß er nichts von mir, aber die Botschaft vom Kreuz zeigt ihre Wirkung.

Und danach können sie Früchte brngen. Aber sie sind kein Erkennsungszeichen für andere. Ich habe aufgrund einer evangelistischen Veranstaltung bekehrt, bei der ich keinen einzigen Menschen kannte, welche diese organisiert hatten, nicht einen. Ich sah sie zum ersten Mal, es waren alles Fremde.

Aber einer hat mit mir gemeinsam gebetet und danach hat mich der HG überführt. Ich hatte keine Ahnung, ob derjenige irgendeine Frucht hatte, ja ich hatte doch kein Ahnung was sog. Früchte des Geistes überhaupt sind. Woher denn? Aber Gott hatte so stark auf mich eingewirkt.

An wen geht das Wort: "An ihren Früchten ..."? Es ist nicht an Ungläubige gerichtet, sondern an Gläubige, dass sie Acht haben auf solche, die nicht ordentlich wandeln um durch sie nicht auf Abwege zu geraten. Dazu redet auch Paulus in 2 Thess 3 und er redet dabei immer noch von Brüdern. Man muss solche zeitweise meiden, besonders deren oft irre Ansichten.

Unser Job ist Verkündigung. Das kennzeichnet Jesu Jünger und dazu stellt Gott jeden auf seinen Platz. Es ist ein kollektives Wirken, aber jeder einzlene kann, egal mit wem er in seinem Leben zusammentrifft, die einfache Botschaft vom Kreuz in zwei drei Sätzen vermitteln.

Er muss dazu die Person nicht kennen. Kennt man sie zu gut, dann hält es diese sogar davon ab, weil dann kommen sie wieder mit dem: "Aber das und das, was du tust, macht kein Christ." Das ist zwar zumeist inkompetentes Gerede und bedeutet auch nichts, aber in der Hinsicht gilt was Jesus sagt:
Mk 6,4-5 hat geschrieben: Und Jesus sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und unter seinen Verwandten und in seinem Haus. Und er konnte dort kein Wunderwerk tun, außer dass er einigen Schwachen die Hände auflegte und sie heilte.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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